Über uns
Aus der Region für die Region
Seit der Gründung vor mehr als 100 Jahren hat sich unser Unternehmen zu einem verlässlichen und kompetenten Agrar – Spezialisten entwickelt.
Ob Landwirt, Genossenschaft oder Verbraucher: unsere Kunden wissen, dass sie sich auf unser Know-how und unsere gute Beratung verlassen können.
Dank eines hochmodernen Fuhrparks sind wir in der Lage, jederzeit flexibel zu reagieren. Das garantieren auch unsere großen Lagerkapazitäten. Qualität steht dabei immer an erster Stelle.
Als mittelständisches Traditionsunternehmen sind wir fest in der Region verwurzelt und kennen unsere Kunden mit ihren spezifischen Anforderungen sehr genau. Rund 90 Mitarbeiter sind aktuell für Sie im Einsatz und stehen Ihnen gerne mit Rat und Tat zur Seite.
Außerdem bieten wir jedes Jahr jungen Frauen und Männern die Möglichkeit, mit einer kaufmännischen Ausbildung in eine zukunftsträchtige Branche einzusteigen.
Topnews
Zweitwärmster Winter in Europa seit Aufzeichnungsbeginn
Der Winter 2022/23 war in Europa der zweitwärmste seit Beginn der Aufzeichnungen im Jahr 1979. Insbesondere in Osteuropa und Teilen Nordosteuropas lagen weit überdurchschnittliche Temperaturen vor. Das geht aus Auswertungen des Copernicus Climate Change Service hervor, der für das Europäische Zentrum für mittelfristige Wettervorhersagen (ECMWF) im Auftrag der EU-Kommission monatliche Klimabulletins erstellt.
Der Winter 2022/23 war in Europa der zweitwärmste seit Beginn der Aufzeichnungen im Jahr 1979. Insbesondere in Osteuropa und Teilen Nordosteuropas lagen weit überdurchschnittliche Temperaturen vor. Das geht aus Auswertungen des Copernicus Climate Change Service hervor, der für das Europäische Zentrum für mittelfristige Wettervorhersagen (ECMWF) im Auftrag der EU-Kommission monatliche Klimabulletins erstellt.
Demnach war es außerhalb Europas im Süden der USA, in Regionen Russlands, Zentral- und Ostasiens, Nordaustraliens, Südbrasiliens, Südostafrikas und Neuseelands überdurchschnittlich feucht. In vielen Fällen hätten starke Niederschläge zu Überschwemmungen geführt, manchmal verbunden mit Wirbelstürmen. Zu den überdurchschnittlich trockenen Regionen hätten Teile Südamerikas, die von Dürren und Waldbränden betroffen gewesen seien, sowie Südaustralien und der Westen des südlichen Afrikas gehört.
Weltweit gesehen war der Februar 2023 laut der Copernicus-Auswertung der fünftwärmste Monat. Der größte Teil Europas habe überdurchschnittliche Lufttemperaturen verzeichnet, insbesondere Nordnorwegen und Schweden sowie die Region Svalbard. Daneben seien überdurchschnittliche Temperaturen im Osten der Vereinigten Staaten, im Norden Russlands sowie in Pakistan und Indien aufgetreten. Demgegenüber seien unterdurchschnittliche Temperaturen auf der Iberischen Halbinsel, in der Türkei, im Westen der Vereinigten Staaten, in Kanada, im Nordosten Russlands und im Norden Australiens gemessen worden. AgE/fl
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Zweitwärmster Winter in Europa seit Aufzeichnungsbeginn
Der Winter 2022/23 war in Europa der zweitwärmste seit Beginn der Aufzeichnungen im Jahr 1979. Insbesondere in Osteuropa und Teilen Nordosteuropas lagen weit überdurchschnittliche Temperaturen vor. Das geht aus Auswertungen des Copernicus Climate Change Service hervor, der für das Europäische Zentrum für mittelfristige Wettervorhersagen (ECMWF) im Auftrag der EU-Kommission monatliche Klimabulletins erstellt.
Der Winter 2022/23 war in Europa der zweitwärmste seit Beginn der Aufzeichnungen im Jahr 1979. Insbesondere in Osteuropa und Teilen Nordosteuropas lagen weit überdurchschnittliche Temperaturen vor. Das geht aus Auswertungen des Copernicus Climate Change Service hervor, der für das Europäische Zentrum für mittelfristige Wettervorhersagen (ECMWF) im Auftrag der EU-Kommission monatliche Klimabulletins erstellt.
Demnach war es außerhalb Europas im Süden der USA, in Regionen Russlands, Zentral- und Ostasiens, Nordaustraliens, Südbrasiliens, Südostafrikas und Neuseelands überdurchschnittlich feucht. In vielen Fällen hätten starke Niederschläge zu Überschwemmungen geführt, manchmal verbunden mit Wirbelstürmen. Zu den überdurchschnittlich trockenen Regionen hätten Teile Südamerikas, die von Dürren und Waldbränden betroffen gewesen seien, sowie Südaustralien und der Westen des südlichen Afrikas gehört.
Weltweit gesehen war der Februar 2023 laut der Copernicus-Auswertung der fünftwärmste Monat. Der größte Teil Europas habe überdurchschnittliche Lufttemperaturen verzeichnet, insbesondere Nordnorwegen und Schweden sowie die Region Svalbard. Daneben seien überdurchschnittliche Temperaturen im Osten der Vereinigten Staaten, im Norden Russlands sowie in Pakistan und Indien aufgetreten. Demgegenüber seien unterdurchschnittliche Temperaturen auf der Iberischen Halbinsel, in der Türkei, im Westen der Vereinigten Staaten, in Kanada, im Nordosten Russlands und im Norden Australiens gemessen worden. AgE/fl
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Zweitwärmster Winter in Europa seit Aufzeichnungsbeginn
Der Winter 2022/23 war in Europa der zweitwärmste seit Beginn der Aufzeichnungen im Jahr 1979. Insbesondere in Osteuropa und Teilen Nordosteuropas lagen weit überdurchschnittliche Temperaturen vor. Das geht aus Auswertungen des Copernicus Climate Change Service hervor, der für das Europäische Zentrum für mittelfristige Wettervorhersagen (ECMWF) im Auftrag der EU-Kommission monatliche Klimabulletins erstellt.
Der Winter 2022/23 war in Europa der zweitwärmste seit Beginn der Aufzeichnungen im Jahr 1979. Insbesondere in Osteuropa und Teilen Nordosteuropas lagen weit überdurchschnittliche Temperaturen vor. Das geht aus Auswertungen des Copernicus Climate Change Service hervor, der für das Europäische Zentrum für mittelfristige Wettervorhersagen (ECMWF) im Auftrag der EU-Kommission monatliche Klimabulletins erstellt.
Demnach war es außerhalb Europas im Süden der USA, in Regionen Russlands, Zentral- und Ostasiens, Nordaustraliens, Südbrasiliens, Südostafrikas und Neuseelands überdurchschnittlich feucht. In vielen Fällen hätten starke Niederschläge zu Überschwemmungen geführt, manchmal verbunden mit Wirbelstürmen. Zu den überdurchschnittlich trockenen Regionen hätten Teile Südamerikas, die von Dürren und Waldbränden betroffen gewesen seien, sowie Südaustralien und der Westen des südlichen Afrikas gehört.
Weltweit gesehen war der Februar 2023 laut der Copernicus-Auswertung der fünftwärmste Monat. Der größte Teil Europas habe überdurchschnittliche Lufttemperaturen verzeichnet, insbesondere Nordnorwegen und Schweden sowie die Region Svalbard. Daneben seien überdurchschnittliche Temperaturen im Osten der Vereinigten Staaten, im Norden Russlands sowie in Pakistan und Indien aufgetreten. Demgegenüber seien unterdurchschnittliche Temperaturen auf der Iberischen Halbinsel, in der Türkei, im Westen der Vereinigten Staaten, in Kanada, im Nordosten Russlands und im Norden Australiens gemessen worden. AgE/fl