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Zweitwärmster Winter in Europa seit Aufzeichnungsbeginn

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Der Winter 2022/23 war in Europa der zweitwärmste seit Beginn der Aufzeichnungen im Jahr 1979. Insbesondere in Osteuropa und Teilen Nordosteuropas lagen weit überdurchschnittliche Temperaturen vor. Das geht aus Auswertungen des Copernicus Climate Change Service hervor, der für das Europäische Zentrum für mittelfristige Wettervorhersagen (ECMWF) im Auftrag der EU-Kommission monatliche Klimabulletins erstellt.

Der Winter 2022/23 war in Europa der zweitwärmste seit Beginn der Aufzeichnungen im Jahr 1979. Insbesondere in Osteuropa und Teilen Nordosteuropas lagen weit überdurchschnittliche Temperaturen vor. Das geht aus Auswertungen des Copernicus Climate Change Service hervor, der für das Europäische Zentrum für mittelfristige Wettervorhersagen (ECMWF) im Auftrag der EU-Kommission monatliche Klimabulletins erstellt.

 

Demnach war es außerhalb Europas im Süden der USA, in Regionen Russlands, Zentral- und Ostasiens, Nordaustraliens, Südbrasiliens, Südostafrikas und Neuseelands überdurchschnittlich feucht. In vielen Fällen hätten starke Niederschläge zu Überschwemmungen geführt, manchmal verbunden mit Wirbelstürmen. Zu den überdurchschnittlich trockenen Regionen hätten Teile Südamerikas, die von Dürren und Waldbränden betroffen gewesen seien, sowie Südaustralien und der Westen des südlichen Afrikas gehört.

 

Weltweit gesehen war der Februar 2023 laut der Copernicus-Auswertung der fünftwärmste Monat. Der größte Teil Europas habe überdurchschnittliche Lufttemperaturen verzeichnet, insbesondere Nordnorwegen und Schweden sowie die Region Svalbard. Daneben seien überdurchschnittliche Temperaturen im Osten der Vereinigten Staaten, im Norden Russlands sowie in Pakistan und Indien aufgetreten. Demgegenüber seien unterdurchschnittliche Temperaturen auf der Iberischen Halbinsel, in der Türkei, im Westen der Vereinigten Staaten, in Kanada, im Nordosten Russlands und im Norden Australiens gemessen worden. AgE/fl

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Zweitwärmster Winter in Europa seit Aufzeichnungsbeginn

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Der Winter 2022/23 war in Europa der zweitwärmste seit Beginn der Aufzeichnungen im Jahr 1979. Insbesondere in Osteuropa und Teilen Nordosteuropas lagen weit überdurchschnittliche Temperaturen vor. Das geht aus Auswertungen des Copernicus Climate Change Service hervor, der für das Europäische Zentrum für mittelfristige Wettervorhersagen (ECMWF) im Auftrag der EU-Kommission monatliche Klimabulletins erstellt.

Der Winter 2022/23 war in Europa der zweitwärmste seit Beginn der Aufzeichnungen im Jahr 1979. Insbesondere in Osteuropa und Teilen Nordosteuropas lagen weit überdurchschnittliche Temperaturen vor. Das geht aus Auswertungen des Copernicus Climate Change Service hervor, der für das Europäische Zentrum für mittelfristige Wettervorhersagen (ECMWF) im Auftrag der EU-Kommission monatliche Klimabulletins erstellt.

 

Demnach war es außerhalb Europas im Süden der USA, in Regionen Russlands, Zentral- und Ostasiens, Nordaustraliens, Südbrasiliens, Südostafrikas und Neuseelands überdurchschnittlich feucht. In vielen Fällen hätten starke Niederschläge zu Überschwemmungen geführt, manchmal verbunden mit Wirbelstürmen. Zu den überdurchschnittlich trockenen Regionen hätten Teile Südamerikas, die von Dürren und Waldbränden betroffen gewesen seien, sowie Südaustralien und der Westen des südlichen Afrikas gehört.

 

Weltweit gesehen war der Februar 2023 laut der Copernicus-Auswertung der fünftwärmste Monat. Der größte Teil Europas habe überdurchschnittliche Lufttemperaturen verzeichnet, insbesondere Nordnorwegen und Schweden sowie die Region Svalbard. Daneben seien überdurchschnittliche Temperaturen im Osten der Vereinigten Staaten, im Norden Russlands sowie in Pakistan und Indien aufgetreten. Demgegenüber seien unterdurchschnittliche Temperaturen auf der Iberischen Halbinsel, in der Türkei, im Westen der Vereinigten Staaten, in Kanada, im Nordosten Russlands und im Norden Australiens gemessen worden. AgE/fl

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Der Winter 2022/23 war in Europa der zweitwärmste seit Beginn der Aufzeichnungen im Jahr 1979. Insbesondere in Osteuropa und Teilen Nordosteuropas lagen weit überdurchschnittliche Temperaturen vor. Das geht aus Auswertungen des Copernicus Climate Change Service hervor, der für das Europäische Zentrum für mittelfristige Wettervorhersagen (ECMWF) im Auftrag der EU-Kommission monatliche Klimabulletins erstellt.

Der Winter 2022/23 war in Europa der zweitwärmste seit Beginn der Aufzeichnungen im Jahr 1979. Insbesondere in Osteuropa und Teilen Nordosteuropas lagen weit überdurchschnittliche Temperaturen vor. Das geht aus Auswertungen des Copernicus Climate Change Service hervor, der für das Europäische Zentrum für mittelfristige Wettervorhersagen (ECMWF) im Auftrag der EU-Kommission monatliche Klimabulletins erstellt.

 

Demnach war es außerhalb Europas im Süden der USA, in Regionen Russlands, Zentral- und Ostasiens, Nordaustraliens, Südbrasiliens, Südostafrikas und Neuseelands überdurchschnittlich feucht. In vielen Fällen hätten starke Niederschläge zu Überschwemmungen geführt, manchmal verbunden mit Wirbelstürmen. Zu den überdurchschnittlich trockenen Regionen hätten Teile Südamerikas, die von Dürren und Waldbränden betroffen gewesen seien, sowie Südaustralien und der Westen des südlichen Afrikas gehört.

 

Weltweit gesehen war der Februar 2023 laut der Copernicus-Auswertung der fünftwärmste Monat. Der größte Teil Europas habe überdurchschnittliche Lufttemperaturen verzeichnet, insbesondere Nordnorwegen und Schweden sowie die Region Svalbard. Daneben seien überdurchschnittliche Temperaturen im Osten der Vereinigten Staaten, im Norden Russlands sowie in Pakistan und Indien aufgetreten. Demgegenüber seien unterdurchschnittliche Temperaturen auf der Iberischen Halbinsel, in der Türkei, im Westen der Vereinigten Staaten, in Kanada, im Nordosten Russlands und im Norden Australiens gemessen worden. AgE/fl

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