Über uns
Aus der Region für die Region
Seit der Gründung vor mehr als 100 Jahren hat sich unser Unternehmen zu einem verlässlichen und kompetenten Agrar – Spezialisten entwickelt.
Ob Landwirt, Genossenschaft oder Verbraucher: unsere Kunden wissen, dass sie sich auf unser Know-how und unsere gute Beratung verlassen können.
Dank eines hochmodernen Fuhrparks sind wir in der Lage, jederzeit flexibel zu reagieren. Das garantieren auch unsere großen Lagerkapazitäten. Qualität steht dabei immer an erster Stelle.
Als mittelständisches Traditionsunternehmen sind wir fest in der Region verwurzelt und kennen unsere Kunden mit ihren spezifischen Anforderungen sehr genau. Rund 90 Mitarbeiter sind aktuell für Sie im Einsatz und stehen Ihnen gerne mit Rat und Tat zur Seite.
Außerdem bieten wir jedes Jahr jungen Frauen und Männern die Möglichkeit, mit einer kaufmännischen Ausbildung in eine zukunftsträchtige Branche einzusteigen.
Topnews
Özdemir sieht Chancen für die Ökolandwirtschaft
Die Bundesregierung befürwortet den Einsatz von verarbeitetem tierischem Protein aus Nutzinsekten in der Fütterung von Schweinen und Geflügel sowie in Aquakulturen. Laut einer Antwort auf eine Kleine Anfrage der CDU/CSU-Bundestagsfraktion sind derzeit bundesweit sieben Mischfutterbetriebe zugelassen, deren Erzeugnisse Insektenprotein enthalten. In welchem Umfang diese Proteine zum Einsatz kommen, weiß die Regierung jedoch nicht zu sagen.
Die Bundesregierung befürwortet den Einsatz von verarbeitetem tierischem Protein aus Nutzinsekten in der Fütterung von Schweinen und Geflügel sowie in Aquakulturen. Laut einer Antwort auf eine Kleine Anfrage der CDU/CSU-Bundestagsfraktion sind derzeit bundesweit sieben Mischfutterbetriebe zugelassen, deren Erzeugnisse Insektenprotein enthalten. In welchem Umfang diese Proteine zum Einsatz kommen, weiß die Regierung jedoch nicht zu sagen. Geeignet als Futtermittel sind den Angaben zufolge die Soldatenfliege, die Stubenfliege, der Mehlkäfer, der Getreideschimmelkäfer, das Heimchen, die Kurzflügelgrille, die Steppengrille und der Seidenspinner.
Die Bundesregierung befürwortet ausdrücklich eine Unterscheidung von ökologischen und konventionell erzeugten Insekten. Insbesondere im Futtermittelbereich würden damit neue Möglichkeiten ökologischer Proteinquellen geschaffen. Im Bundesprogramm Ökologischer Landbau (BÖL) sind für dieses Jahr 532 250 Euro eingeplant, um Insekten als Futtermittel für Nutztiere zu erforschen. Die Regierung versichert, sie plane derzeit nicht, spezifische Haltungsvorschriften für die Insektenzucht zu erlassen.
Der agrarpolitische Sprecher der Unionsfraktion, Albert Stegemann, warf Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir vor, oberste Priorität habe für ihn eine Unterscheidung zwischen biologisch und konventionell hergestellten Insekten. Leider könne die Bundesregierung jedoch keine verwertbaren Aussagen zu den Chancen und Möglichkeiten für Tierhalter treffen, Insekten als Futtermittel zu nutzen. Stegemann verweist auf wissenschaftliche Erkenntnisse, nach denen in diesem Bereich Potentiale vorhanden seien, bestimmte Futtermittelimporte einzusparen. AgE/rm
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Özdemir sieht Chancen für die Ökolandwirtschaft
Die Bundesregierung befürwortet den Einsatz von verarbeitetem tierischem Protein aus Nutzinsekten in der Fütterung von Schweinen und Geflügel sowie in Aquakulturen. Laut einer Antwort auf eine Kleine Anfrage der CDU/CSU-Bundestagsfraktion sind derzeit bundesweit sieben Mischfutterbetriebe zugelassen, deren Erzeugnisse Insektenprotein enthalten. In welchem Umfang diese Proteine zum Einsatz kommen, weiß die Regierung jedoch nicht zu sagen.
Die Bundesregierung befürwortet den Einsatz von verarbeitetem tierischem Protein aus Nutzinsekten in der Fütterung von Schweinen und Geflügel sowie in Aquakulturen. Laut einer Antwort auf eine Kleine Anfrage der CDU/CSU-Bundestagsfraktion sind derzeit bundesweit sieben Mischfutterbetriebe zugelassen, deren Erzeugnisse Insektenprotein enthalten. In welchem Umfang diese Proteine zum Einsatz kommen, weiß die Regierung jedoch nicht zu sagen. Geeignet als Futtermittel sind den Angaben zufolge die Soldatenfliege, die Stubenfliege, der Mehlkäfer, der Getreideschimmelkäfer, das Heimchen, die Kurzflügelgrille, die Steppengrille und der Seidenspinner.
Die Bundesregierung befürwortet ausdrücklich eine Unterscheidung von ökologischen und konventionell erzeugten Insekten. Insbesondere im Futtermittelbereich würden damit neue Möglichkeiten ökologischer Proteinquellen geschaffen. Im Bundesprogramm Ökologischer Landbau (BÖL) sind für dieses Jahr 532 250 Euro eingeplant, um Insekten als Futtermittel für Nutztiere zu erforschen. Die Regierung versichert, sie plane derzeit nicht, spezifische Haltungsvorschriften für die Insektenzucht zu erlassen.
Der agrarpolitische Sprecher der Unionsfraktion, Albert Stegemann, warf Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir vor, oberste Priorität habe für ihn eine Unterscheidung zwischen biologisch und konventionell hergestellten Insekten. Leider könne die Bundesregierung jedoch keine verwertbaren Aussagen zu den Chancen und Möglichkeiten für Tierhalter treffen, Insekten als Futtermittel zu nutzen. Stegemann verweist auf wissenschaftliche Erkenntnisse, nach denen in diesem Bereich Potentiale vorhanden seien, bestimmte Futtermittelimporte einzusparen. AgE/rm
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Özdemir sieht Chancen für die Ökolandwirtschaft
Die Bundesregierung befürwortet den Einsatz von verarbeitetem tierischem Protein aus Nutzinsekten in der Fütterung von Schweinen und Geflügel sowie in Aquakulturen. Laut einer Antwort auf eine Kleine Anfrage der CDU/CSU-Bundestagsfraktion sind derzeit bundesweit sieben Mischfutterbetriebe zugelassen, deren Erzeugnisse Insektenprotein enthalten. In welchem Umfang diese Proteine zum Einsatz kommen, weiß die Regierung jedoch nicht zu sagen.
Die Bundesregierung befürwortet den Einsatz von verarbeitetem tierischem Protein aus Nutzinsekten in der Fütterung von Schweinen und Geflügel sowie in Aquakulturen. Laut einer Antwort auf eine Kleine Anfrage der CDU/CSU-Bundestagsfraktion sind derzeit bundesweit sieben Mischfutterbetriebe zugelassen, deren Erzeugnisse Insektenprotein enthalten. In welchem Umfang diese Proteine zum Einsatz kommen, weiß die Regierung jedoch nicht zu sagen. Geeignet als Futtermittel sind den Angaben zufolge die Soldatenfliege, die Stubenfliege, der Mehlkäfer, der Getreideschimmelkäfer, das Heimchen, die Kurzflügelgrille, die Steppengrille und der Seidenspinner.
Die Bundesregierung befürwortet ausdrücklich eine Unterscheidung von ökologischen und konventionell erzeugten Insekten. Insbesondere im Futtermittelbereich würden damit neue Möglichkeiten ökologischer Proteinquellen geschaffen. Im Bundesprogramm Ökologischer Landbau (BÖL) sind für dieses Jahr 532 250 Euro eingeplant, um Insekten als Futtermittel für Nutztiere zu erforschen. Die Regierung versichert, sie plane derzeit nicht, spezifische Haltungsvorschriften für die Insektenzucht zu erlassen.
Der agrarpolitische Sprecher der Unionsfraktion, Albert Stegemann, warf Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir vor, oberste Priorität habe für ihn eine Unterscheidung zwischen biologisch und konventionell hergestellten Insekten. Leider könne die Bundesregierung jedoch keine verwertbaren Aussagen zu den Chancen und Möglichkeiten für Tierhalter treffen, Insekten als Futtermittel zu nutzen. Stegemann verweist auf wissenschaftliche Erkenntnisse, nach denen in diesem Bereich Potentiale vorhanden seien, bestimmte Futtermittelimporte einzusparen. AgE/rm