Über uns
Aus der Region für die Region
Seit der Gründung vor mehr als 100 Jahren hat sich unser Unternehmen zu einem verlässlichen und kompetenten Agrar – Spezialisten entwickelt.
Ob Landwirt, Genossenschaft oder Verbraucher: unsere Kunden wissen, dass sie sich auf unser Know-how und unsere gute Beratung verlassen können.
Dank eines hochmodernen Fuhrparks sind wir in der Lage, jederzeit flexibel zu reagieren. Das garantieren auch unsere großen Lagerkapazitäten. Qualität steht dabei immer an erster Stelle.
Als mittelständisches Traditionsunternehmen sind wir fest in der Region verwurzelt und kennen unsere Kunden mit ihren spezifischen Anforderungen sehr genau. Rund 90 Mitarbeiter sind aktuell für Sie im Einsatz und stehen Ihnen gerne mit Rat und Tat zur Seite.
Außerdem bieten wir jedes Jahr jungen Frauen und Männern die Möglichkeit, mit einer kaufmännischen Ausbildung in eine zukunftsträchtige Branche einzusteigen.
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Topnews
Greenpeace fordert Mindestauflagen in der Milchviehhaltung
Offenbar kommt es auch in der deutschen Milchviehhaltung zu Verstößen gegen den gesetzlichen Tierschutz. Davon geht zumindest die Umweltorganisation Greenpeace in einem eigenen Rechtsgutachten aus, das heute in Berlin präsentiert wurde.
Offenbar kommt es auch in der deutschen Milchviehhaltung zu Verstößen gegen den gesetzlichen Tierschutz. Davon geht zumindest die Umweltorganisation Greenpeace in einem eigenen Rechtsgutachten aus, das heute in Berlin präsentiert wurde. Die Umweltorganisation fordert daher von Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir eine Überarbeitung des Tierschutzgesetzes und nationale Mindestanforderungen für die Haltung von Milchkühen.
Greenpeace stößt sich insbesondere an der in Deutschland noch immer praktizierten Anbindehaltung von Milchkühen. "Milchkühe ganzjährig anzubinden und die Hornanlagen bei Kälbern ohne Schmerz- und Betäubungsmittel auszubrennen, gehört umgehend verboten", verlangte der Agrarexperte der Organisation, Martin Hofstetter.
Scharfe Kritik übt Greenpeace auch an der Zucht der Milchkühe "auf maximale Milchleistung". Dieses Zuchtziel führe häufig zu Stoffwechselstörungen, Unfruchtbarkeit, Euterentzündungen und Klauenkrankheiten. Diese würden dann wiederum mit Medikamenten behandelt, anstatt die eigentlichen Ursachen zu bekämpfen, so die Kritik. Dies betreffe insbesondere die in Deutschland weit verbreitete Rinderrasse Holstein Friesian.
"Es bedarf daher dringend konkreter Regelungen, wann bei Milchkühen von Qualzucht im Sinne des Tierschutzgesetzes auszugehen ist", betonte die Rechtsanwältin Dr. Davina Bruhn, die das Gutachten miterstellt hatte. AgE/np
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Greenpeace fordert Mindestauflagen in der Milchviehhaltung
Offenbar kommt es auch in der deutschen Milchviehhaltung zu Verstößen gegen den gesetzlichen Tierschutz. Davon geht zumindest die Umweltorganisation Greenpeace in einem eigenen Rechtsgutachten aus, das heute in Berlin präsentiert wurde.
Offenbar kommt es auch in der deutschen Milchviehhaltung zu Verstößen gegen den gesetzlichen Tierschutz. Davon geht zumindest die Umweltorganisation Greenpeace in einem eigenen Rechtsgutachten aus, das heute in Berlin präsentiert wurde. Die Umweltorganisation fordert daher von Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir eine Überarbeitung des Tierschutzgesetzes und nationale Mindestanforderungen für die Haltung von Milchkühen.
Greenpeace stößt sich insbesondere an der in Deutschland noch immer praktizierten Anbindehaltung von Milchkühen. "Milchkühe ganzjährig anzubinden und die Hornanlagen bei Kälbern ohne Schmerz- und Betäubungsmittel auszubrennen, gehört umgehend verboten", verlangte der Agrarexperte der Organisation, Martin Hofstetter.
Scharfe Kritik übt Greenpeace auch an der Zucht der Milchkühe "auf maximale Milchleistung". Dieses Zuchtziel führe häufig zu Stoffwechselstörungen, Unfruchtbarkeit, Euterentzündungen und Klauenkrankheiten. Diese würden dann wiederum mit Medikamenten behandelt, anstatt die eigentlichen Ursachen zu bekämpfen, so die Kritik. Dies betreffe insbesondere die in Deutschland weit verbreitete Rinderrasse Holstein Friesian.
"Es bedarf daher dringend konkreter Regelungen, wann bei Milchkühen von Qualzucht im Sinne des Tierschutzgesetzes auszugehen ist", betonte die Rechtsanwältin Dr. Davina Bruhn, die das Gutachten miterstellt hatte. AgE/np
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Greenpeace fordert Mindestauflagen in der Milchviehhaltung
Offenbar kommt es auch in der deutschen Milchviehhaltung zu Verstößen gegen den gesetzlichen Tierschutz. Davon geht zumindest die Umweltorganisation Greenpeace in einem eigenen Rechtsgutachten aus, das heute in Berlin präsentiert wurde.
Offenbar kommt es auch in der deutschen Milchviehhaltung zu Verstößen gegen den gesetzlichen Tierschutz. Davon geht zumindest die Umweltorganisation Greenpeace in einem eigenen Rechtsgutachten aus, das heute in Berlin präsentiert wurde. Die Umweltorganisation fordert daher von Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir eine Überarbeitung des Tierschutzgesetzes und nationale Mindestanforderungen für die Haltung von Milchkühen.
Greenpeace stößt sich insbesondere an der in Deutschland noch immer praktizierten Anbindehaltung von Milchkühen. "Milchkühe ganzjährig anzubinden und die Hornanlagen bei Kälbern ohne Schmerz- und Betäubungsmittel auszubrennen, gehört umgehend verboten", verlangte der Agrarexperte der Organisation, Martin Hofstetter.
Scharfe Kritik übt Greenpeace auch an der Zucht der Milchkühe "auf maximale Milchleistung". Dieses Zuchtziel führe häufig zu Stoffwechselstörungen, Unfruchtbarkeit, Euterentzündungen und Klauenkrankheiten. Diese würden dann wiederum mit Medikamenten behandelt, anstatt die eigentlichen Ursachen zu bekämpfen, so die Kritik. Dies betreffe insbesondere die in Deutschland weit verbreitete Rinderrasse Holstein Friesian.
"Es bedarf daher dringend konkreter Regelungen, wann bei Milchkühen von Qualzucht im Sinne des Tierschutzgesetzes auszugehen ist", betonte die Rechtsanwältin Dr. Davina Bruhn, die das Gutachten miterstellt hatte. AgE/np