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Aus der Region für die Region
Seit der Gründung vor mehr als 100 Jahren hat sich unser Unternehmen zu einem verlässlichen und kompetenten Agrar – Spezialisten entwickelt.
Ob Landwirt, Genossenschaft oder Verbraucher: unsere Kunden wissen, dass sie sich auf unser Know-how und unsere gute Beratung verlassen können.
Dank eines hochmodernen Fuhrparks sind wir in der Lage, jederzeit flexibel zu reagieren. Das garantieren auch unsere großen Lagerkapazitäten. Qualität steht dabei immer an erster Stelle.
Als mittelständisches Traditionsunternehmen sind wir fest in der Region verwurzelt und kennen unsere Kunden mit ihren spezifischen Anforderungen sehr genau. Rund 90 Mitarbeiter sind aktuell für Sie im Einsatz und stehen Ihnen gerne mit Rat und Tat zur Seite.
Außerdem bieten wir jedes Jahr jungen Frauen und Männern die Möglichkeit, mit einer kaufmännischen Ausbildung in eine zukunftsträchtige Branche einzusteigen.
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Aussaat der Sommerkulturen weit fortgeschritten
Die ukrainischen Landwirte haben mittlerweile den Großteil der Aussaat des Sommergetreides und der Hülsenfrüchte vorgenommen. Nach Angaben des Kiewer Landwirtschaftsministeriums wurden in der letzten Märzwoche insgesamt 207 000 ha bestellt; in der Woche davor waren es 210 300 ha. Insgesamt belief sich das Areal für Sommergetreide und Hülsenfrüchte zum 1. April auf rund 500 000 ha.
Die ukrainischen Landwirte haben mittlerweile den Großteil der Aussaat des Sommergetreides und der Hülsenfrüchte vorgenommen. Nach Angaben des Kiewer Landwirtschaftsministeriums wurden in der letzten Märzwoche insgesamt 207 000 ha bestellt; in der Woche davor waren es 210 300 ha. Insgesamt belief sich das Areal für Sommergetreide und Hülsenfrüchte zum 1. April auf rund 500 000 ha.
Zum 1. April 2022 hatten die ukrainischen Ackerbauern bereits rund 600 000 ha mit Sommerkulturen bestellt. Eingesät wurden dem Agrarressort zufolge bis Ende März 2023 etwa 107 700 ha Sommerweizen, 307 400 ha Gerste, 57 700 ha Erbsen und 26 400 ha Hafer. Die voraussichtliche Anbaufläche für Getreide und Hülsenfrüchte zur diesjährigen Ernte liegt bei insgesamt 10,24 Mio ha; 2022 waren es 14,16 Mio ha und 2021 noch 16,92 Mio ha.
Ohne große Reibungsverluste scheinen derzeit die ukrainischen Exporte über den Getreidekorridor zu laufen. Allein im März wurden laut dem Kiewer Agrarministerium 3,8 Mio t an landwirtschaftlichen Produkten über das Schwarze Meer ausgeführt; das waren 500 000 t mehr als im Februar. Davon waren 2,3 Mio t Mais und 908 000 t Weizen. Insgesamt 374 000 t Weizen wurden dem Ministerium zufolge an bedürftige Länder geliefert, darunter 60 000 t im Rahmen humanitärer Programme an den Jemen und Äthiopien.
In den acht Monaten seit dem Abschluss des Getreideabkommens hat die Ukraine bereits 26,3 Mio t Agrarprodukte exportiert, darunter 7,3 Mio t Weizen und 12,9 Mio t Mais. Knapp 2 Mio t beziehungsweise 26,4 % dieser Lieferungen gingen an besonders bedürftige Länder. Offenbar ist nach wie vor unklar, um wieviel Tage das Getreideabkommen bei den Verhandlungen am 18. März nun tatsächlich verlängert wurde. Die Ukraine spricht von 120 Tagen, während die russische Seite weiterhin einen Zeitraum von 60 Tagen nennt. AgE/jo
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Aussaat der Sommerkulturen weit fortgeschritten
Die ukrainischen Landwirte haben mittlerweile den Großteil der Aussaat des Sommergetreides und der Hülsenfrüchte vorgenommen. Nach Angaben des Kiewer Landwirtschaftsministeriums wurden in der letzten Märzwoche insgesamt 207 000 ha bestellt; in der Woche davor waren es 210 300 ha. Insgesamt belief sich das Areal für Sommergetreide und Hülsenfrüchte zum 1. April auf rund 500 000 ha.
Die ukrainischen Landwirte haben mittlerweile den Großteil der Aussaat des Sommergetreides und der Hülsenfrüchte vorgenommen. Nach Angaben des Kiewer Landwirtschaftsministeriums wurden in der letzten Märzwoche insgesamt 207 000 ha bestellt; in der Woche davor waren es 210 300 ha. Insgesamt belief sich das Areal für Sommergetreide und Hülsenfrüchte zum 1. April auf rund 500 000 ha.
Zum 1. April 2022 hatten die ukrainischen Ackerbauern bereits rund 600 000 ha mit Sommerkulturen bestellt. Eingesät wurden dem Agrarressort zufolge bis Ende März 2023 etwa 107 700 ha Sommerweizen, 307 400 ha Gerste, 57 700 ha Erbsen und 26 400 ha Hafer. Die voraussichtliche Anbaufläche für Getreide und Hülsenfrüchte zur diesjährigen Ernte liegt bei insgesamt 10,24 Mio ha; 2022 waren es 14,16 Mio ha und 2021 noch 16,92 Mio ha.
Ohne große Reibungsverluste scheinen derzeit die ukrainischen Exporte über den Getreidekorridor zu laufen. Allein im März wurden laut dem Kiewer Agrarministerium 3,8 Mio t an landwirtschaftlichen Produkten über das Schwarze Meer ausgeführt; das waren 500 000 t mehr als im Februar. Davon waren 2,3 Mio t Mais und 908 000 t Weizen. Insgesamt 374 000 t Weizen wurden dem Ministerium zufolge an bedürftige Länder geliefert, darunter 60 000 t im Rahmen humanitärer Programme an den Jemen und Äthiopien.
In den acht Monaten seit dem Abschluss des Getreideabkommens hat die Ukraine bereits 26,3 Mio t Agrarprodukte exportiert, darunter 7,3 Mio t Weizen und 12,9 Mio t Mais. Knapp 2 Mio t beziehungsweise 26,4 % dieser Lieferungen gingen an besonders bedürftige Länder. Offenbar ist nach wie vor unklar, um wieviel Tage das Getreideabkommen bei den Verhandlungen am 18. März nun tatsächlich verlängert wurde. Die Ukraine spricht von 120 Tagen, während die russische Seite weiterhin einen Zeitraum von 60 Tagen nennt. AgE/jo
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Aussaat der Sommerkulturen weit fortgeschritten
Die ukrainischen Landwirte haben mittlerweile den Großteil der Aussaat des Sommergetreides und der Hülsenfrüchte vorgenommen. Nach Angaben des Kiewer Landwirtschaftsministeriums wurden in der letzten Märzwoche insgesamt 207 000 ha bestellt; in der Woche davor waren es 210 300 ha. Insgesamt belief sich das Areal für Sommergetreide und Hülsenfrüchte zum 1. April auf rund 500 000 ha.
Die ukrainischen Landwirte haben mittlerweile den Großteil der Aussaat des Sommergetreides und der Hülsenfrüchte vorgenommen. Nach Angaben des Kiewer Landwirtschaftsministeriums wurden in der letzten Märzwoche insgesamt 207 000 ha bestellt; in der Woche davor waren es 210 300 ha. Insgesamt belief sich das Areal für Sommergetreide und Hülsenfrüchte zum 1. April auf rund 500 000 ha.
Zum 1. April 2022 hatten die ukrainischen Ackerbauern bereits rund 600 000 ha mit Sommerkulturen bestellt. Eingesät wurden dem Agrarressort zufolge bis Ende März 2023 etwa 107 700 ha Sommerweizen, 307 400 ha Gerste, 57 700 ha Erbsen und 26 400 ha Hafer. Die voraussichtliche Anbaufläche für Getreide und Hülsenfrüchte zur diesjährigen Ernte liegt bei insgesamt 10,24 Mio ha; 2022 waren es 14,16 Mio ha und 2021 noch 16,92 Mio ha.
Ohne große Reibungsverluste scheinen derzeit die ukrainischen Exporte über den Getreidekorridor zu laufen. Allein im März wurden laut dem Kiewer Agrarministerium 3,8 Mio t an landwirtschaftlichen Produkten über das Schwarze Meer ausgeführt; das waren 500 000 t mehr als im Februar. Davon waren 2,3 Mio t Mais und 908 000 t Weizen. Insgesamt 374 000 t Weizen wurden dem Ministerium zufolge an bedürftige Länder geliefert, darunter 60 000 t im Rahmen humanitärer Programme an den Jemen und Äthiopien.
In den acht Monaten seit dem Abschluss des Getreideabkommens hat die Ukraine bereits 26,3 Mio t Agrarprodukte exportiert, darunter 7,3 Mio t Weizen und 12,9 Mio t Mais. Knapp 2 Mio t beziehungsweise 26,4 % dieser Lieferungen gingen an besonders bedürftige Länder. Offenbar ist nach wie vor unklar, um wieviel Tage das Getreideabkommen bei den Verhandlungen am 18. März nun tatsächlich verlängert wurde. Die Ukraine spricht von 120 Tagen, während die russische Seite weiterhin einen Zeitraum von 60 Tagen nennt. AgE/jo