Über uns
Aus der Region für die Region
Seit der Gründung vor mehr als 100 Jahren hat sich unser Unternehmen zu einem verlässlichen und kompetenten Agrar – Spezialisten entwickelt.
Ob Landwirt, Genossenschaft oder Verbraucher: unsere Kunden wissen, dass sie sich auf unser Know-how und unsere gute Beratung verlassen können.
Dank eines hochmodernen Fuhrparks sind wir in der Lage, jederzeit flexibel zu reagieren. Das garantieren auch unsere großen Lagerkapazitäten. Qualität steht dabei immer an erster Stelle.
Als mittelständisches Traditionsunternehmen sind wir fest in der Region verwurzelt und kennen unsere Kunden mit ihren spezifischen Anforderungen sehr genau. Rund 90 Mitarbeiter sind aktuell für Sie im Einsatz und stehen Ihnen gerne mit Rat und Tat zur Seite.
Außerdem bieten wir jedes Jahr jungen Frauen und Männern die Möglichkeit, mit einer kaufmännischen Ausbildung in eine zukunftsträchtige Branche einzusteigen.
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Topnews
Geringe Einkommen trotz langer Arbeitszeiten
Landwirte und Angestellte in der Landwirtschaft arbeiten viel, sind dabei schlecht entlohnt und mit dieser Situation unzufrieden. Das ist zumindest das Ergebnis einer Umfrage unter insgesamt 479 Tätigen in der Landwirtschaft, die das Marktforschungsunternehmen "agri EXPERTS" im Auftrag der Medienmarke "agrarheute" des Deutschen Landwirtschaftsverlags (dlv) im November durchgeführt hat.
Landwirte und Angestellte in der Landwirtschaft arbeiten viel, sind dabei schlecht entlohnt und mit dieser Situation unzufrieden. Das ist zumindest das Ergebnis einer Umfrage unter insgesamt 479 Tätigen in der Landwirtschaft, die das Marktforschungsunternehmen "agri EXPERTS" im Auftrag der Medienmarke "agrarheute" des Deutschen Landwirtschaftsverlags (dlv) im November durchgeführt hat.
Laut den Ergebnissen, die "agrarheute" heute vorgestellt hat, verdienen 69 % der befragten Vollzeitangestellten in der Landwirtschaft maximal 4 000 Euro im Monat. Damit kommt die Mehrheit nicht auf das durchschnittliche Monatsgehalt von rund 4 100 Euro, den das Statistische Bundesamt (Destatis) im April 2022 für alle Vollzeitbeschäftigten in Deutschland errechnet hat. Viele befragte Vollzeitangestellte sind den Umfrageergebnissen zufolge auch unzufrieden mit ihrem Einkommen.
Landwirte und ihre mitarbeitenden Familienangehörigen erwirtschaften gemäß Angaben von "agrarheute" ebenfalls ein deutlich niedrigeres Durchschnittseinkommen als der Rest der Bevölkerung. Während ein durchschnittlicher Arbeitnehmer in Deutschland im Jahr etwa 50 000 Euro erziele, habe der Verdienst je Arbeitskraft in der Landwirtschaft im Mittel der zurückliegenden drei Jahre dem Thünen-Institut zufolge bei knapp 42 000 Euro gelegen.
Die Arbeitszeiten hat gut jeder fünfte Untersuchungsteilnehmer als zu hoch eingestuft. Das deckt sich laut "agrarheute" mit Zahlen von Destatis, wonach die Jahresarbeitsstunden für alle in der Land- und Forstwirtschaft sowie Fischerei tätigen Personen im Jahr 2020 bei mittleren 1 675 lagen und damit deutlich höher als der Bundesdurchschnitt für Erwerbstätige, der zeitlich im Schnitt 1 324 betrug.
Für den Chefredakteur von "agrarheute", Simon Michel-Berger, arbeiten Menschen trotz der harten Arbeit und schlechten Entlohnung nur deshalb noch immer in der Landwirtschaft, "weil sie ihren Beruf lieben". Eine Weiterentwicklung der Branche könne aber nur gelingen, wenn deutlich bessere Einkommen ermöglicht würden. AgE/lu
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Geringe Einkommen trotz langer Arbeitszeiten
Landwirte und Angestellte in der Landwirtschaft arbeiten viel, sind dabei schlecht entlohnt und mit dieser Situation unzufrieden. Das ist zumindest das Ergebnis einer Umfrage unter insgesamt 479 Tätigen in der Landwirtschaft, die das Marktforschungsunternehmen "agri EXPERTS" im Auftrag der Medienmarke "agrarheute" des Deutschen Landwirtschaftsverlags (dlv) im November durchgeführt hat.
Landwirte und Angestellte in der Landwirtschaft arbeiten viel, sind dabei schlecht entlohnt und mit dieser Situation unzufrieden. Das ist zumindest das Ergebnis einer Umfrage unter insgesamt 479 Tätigen in der Landwirtschaft, die das Marktforschungsunternehmen "agri EXPERTS" im Auftrag der Medienmarke "agrarheute" des Deutschen Landwirtschaftsverlags (dlv) im November durchgeführt hat.
Laut den Ergebnissen, die "agrarheute" heute vorgestellt hat, verdienen 69 % der befragten Vollzeitangestellten in der Landwirtschaft maximal 4 000 Euro im Monat. Damit kommt die Mehrheit nicht auf das durchschnittliche Monatsgehalt von rund 4 100 Euro, den das Statistische Bundesamt (Destatis) im April 2022 für alle Vollzeitbeschäftigten in Deutschland errechnet hat. Viele befragte Vollzeitangestellte sind den Umfrageergebnissen zufolge auch unzufrieden mit ihrem Einkommen.
Landwirte und ihre mitarbeitenden Familienangehörigen erwirtschaften gemäß Angaben von "agrarheute" ebenfalls ein deutlich niedrigeres Durchschnittseinkommen als der Rest der Bevölkerung. Während ein durchschnittlicher Arbeitnehmer in Deutschland im Jahr etwa 50 000 Euro erziele, habe der Verdienst je Arbeitskraft in der Landwirtschaft im Mittel der zurückliegenden drei Jahre dem Thünen-Institut zufolge bei knapp 42 000 Euro gelegen.
Die Arbeitszeiten hat gut jeder fünfte Untersuchungsteilnehmer als zu hoch eingestuft. Das deckt sich laut "agrarheute" mit Zahlen von Destatis, wonach die Jahresarbeitsstunden für alle in der Land- und Forstwirtschaft sowie Fischerei tätigen Personen im Jahr 2020 bei mittleren 1 675 lagen und damit deutlich höher als der Bundesdurchschnitt für Erwerbstätige, der zeitlich im Schnitt 1 324 betrug.
Für den Chefredakteur von "agrarheute", Simon Michel-Berger, arbeiten Menschen trotz der harten Arbeit und schlechten Entlohnung nur deshalb noch immer in der Landwirtschaft, "weil sie ihren Beruf lieben". Eine Weiterentwicklung der Branche könne aber nur gelingen, wenn deutlich bessere Einkommen ermöglicht würden. AgE/lu
Markttipps
Geringe Einkommen trotz langer Arbeitszeiten
Landwirte und Angestellte in der Landwirtschaft arbeiten viel, sind dabei schlecht entlohnt und mit dieser Situation unzufrieden. Das ist zumindest das Ergebnis einer Umfrage unter insgesamt 479 Tätigen in der Landwirtschaft, die das Marktforschungsunternehmen "agri EXPERTS" im Auftrag der Medienmarke "agrarheute" des Deutschen Landwirtschaftsverlags (dlv) im November durchgeführt hat.
Landwirte und Angestellte in der Landwirtschaft arbeiten viel, sind dabei schlecht entlohnt und mit dieser Situation unzufrieden. Das ist zumindest das Ergebnis einer Umfrage unter insgesamt 479 Tätigen in der Landwirtschaft, die das Marktforschungsunternehmen "agri EXPERTS" im Auftrag der Medienmarke "agrarheute" des Deutschen Landwirtschaftsverlags (dlv) im November durchgeführt hat.
Laut den Ergebnissen, die "agrarheute" heute vorgestellt hat, verdienen 69 % der befragten Vollzeitangestellten in der Landwirtschaft maximal 4 000 Euro im Monat. Damit kommt die Mehrheit nicht auf das durchschnittliche Monatsgehalt von rund 4 100 Euro, den das Statistische Bundesamt (Destatis) im April 2022 für alle Vollzeitbeschäftigten in Deutschland errechnet hat. Viele befragte Vollzeitangestellte sind den Umfrageergebnissen zufolge auch unzufrieden mit ihrem Einkommen.
Landwirte und ihre mitarbeitenden Familienangehörigen erwirtschaften gemäß Angaben von "agrarheute" ebenfalls ein deutlich niedrigeres Durchschnittseinkommen als der Rest der Bevölkerung. Während ein durchschnittlicher Arbeitnehmer in Deutschland im Jahr etwa 50 000 Euro erziele, habe der Verdienst je Arbeitskraft in der Landwirtschaft im Mittel der zurückliegenden drei Jahre dem Thünen-Institut zufolge bei knapp 42 000 Euro gelegen.
Die Arbeitszeiten hat gut jeder fünfte Untersuchungsteilnehmer als zu hoch eingestuft. Das deckt sich laut "agrarheute" mit Zahlen von Destatis, wonach die Jahresarbeitsstunden für alle in der Land- und Forstwirtschaft sowie Fischerei tätigen Personen im Jahr 2020 bei mittleren 1 675 lagen und damit deutlich höher als der Bundesdurchschnitt für Erwerbstätige, der zeitlich im Schnitt 1 324 betrug.
Für den Chefredakteur von "agrarheute", Simon Michel-Berger, arbeiten Menschen trotz der harten Arbeit und schlechten Entlohnung nur deshalb noch immer in der Landwirtschaft, "weil sie ihren Beruf lieben". Eine Weiterentwicklung der Branche könne aber nur gelingen, wenn deutlich bessere Einkommen ermöglicht würden. AgE/lu