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Seit der Gründung vor mehr als 100 Jahren hat sich unser Unternehmen zu einem verlässlichen und kompetenten Agrar – Spezialisten entwickelt.
Ob Landwirt, Genossenschaft oder Verbraucher: unsere Kunden wissen, dass sie sich auf unser Know-how und unsere gute Beratung verlassen können.
Dank eines hochmodernen Fuhrparks sind wir in der Lage, jederzeit flexibel zu reagieren. Das garantieren auch unsere großen Lagerkapazitäten. Qualität steht dabei immer an erster Stelle.
Als mittelständisches Traditionsunternehmen sind wir fest in der Region verwurzelt und kennen unsere Kunden mit ihren spezifischen Anforderungen sehr genau. Rund 90 Mitarbeiter sind aktuell für Sie im Einsatz und stehen Ihnen gerne mit Rat und Tat zur Seite.
Außerdem bieten wir jedes Jahr jungen Frauen und Männern die Möglichkeit, mit einer kaufmännischen Ausbildung in eine zukunftsträchtige Branche einzusteigen.
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Regional höheres Risiko für Spätfrostschäden
In manchen Regionen Deutschlands ist das Frostrisiko nach Beginn der Süßkirschenblüte deutlich gestiegen. Das geht aus einer Auswertung des Deutschen Wetterdienstes (DWD) hervor. Den Fachleuten zufolge hat die Wahrscheinlichkeit für Temperaturen von unter minus 2 Grad im Zeitraum 1. April bis 15. Mai insgesamt abgenommen. Während die Wahrscheinlichkeit für Frost unter Minus 2 Grad beispielsweise am 21. April im Zeitraum 1961 bis 1990 noch bei fast 30 % gelegen habe, habe sie in den vergangenen 30 Jahren nur noch bei rund 20 % gelegen.
In manchen Regionen Deutschlands ist das Frostrisiko nach Beginn der Süßkirschenblüte deutlich gestiegen. Das geht aus einer Auswertung des Deutschen Wetterdienstes (DWD) hervor. Den Fachleuten zufolge hat die Wahrscheinlichkeit für Temperaturen von unter minus 2 Grad im Zeitraum 1. April bis 15. Mai insgesamt abgenommen. Während die Wahrscheinlichkeit für Frost unter Minus 2 Grad beispielsweise am 21. April im Zeitraum 1961 bis 1990 noch bei fast 30 % gelegen habe, habe sie in den vergangenen 30 Jahren nur noch bei rund 20 % gelegen. Jedoch habe sich etwa der Beginn der Süßkirschenblüte inzwischen um rund neun Tage verfrüht. Damit sei die Wahrscheinlichkeit für ein Frostereignis nach Beginn der Süßkirschenblüte im Mittel bundesweit von 19 % auf 27 % gestiegen, stellt der DWD fest.
Allgemein zeigt die DWD-Auswertung, dass der Klimawandel nicht generell zu weniger Frostschäden im Frühjahr führt. Als Beispiel nennen die Fachleute das Risiko für Spätfrost bei Süßkirschen im Osten und Südosten Deutschlands, das in den letzten Jahren gesunken ist. Aufgrund des früheren Blühbeginns könnte es in Zukunft aber wieder ansteigen, so der DWD. Umgekehrt könnte im Südwesten, wo in der Vergangenheit das Schadfrostrisiko gestiegen sei, mit den weiter ansteigenden Temperaturen die Gefahr für Schadfröste wieder sinken. Laut dem Wetterdienst muss auch in naher Zukunft mit schädlichen Frostereignissen gerechnet werden, je nach Region und Kultur teilweise sogar mit zunehmender Häufigkeit.
Dem DWD zufolge beginnt hierzulande durch die im Mittel wärmeren Temperaturen im Frühjahr die Pflanzenentwicklung eher. Trotz der globalen Erwärmung komme es weiterhin zu den für den Frühling typischen Kaltlufteinbrüchen mit Tiefsttemperaturen unter 0 Grad. Zwar seien diese im Allgemeinen seltener geworden, träfen nun aber auf weiter entwickelte Pflanzen. Während bis in die 1980er Jahre kaum eine Änderung der Kaltlufteinbrüche zu beobachten gewesen sei, zeichne sich seitdem ein deutlicher Rückgang ab. AgE/fl
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Regional höheres Risiko für Spätfrostschäden
In manchen Regionen Deutschlands ist das Frostrisiko nach Beginn der Süßkirschenblüte deutlich gestiegen. Das geht aus einer Auswertung des Deutschen Wetterdienstes (DWD) hervor. Den Fachleuten zufolge hat die Wahrscheinlichkeit für Temperaturen von unter minus 2 Grad im Zeitraum 1. April bis 15. Mai insgesamt abgenommen. Während die Wahrscheinlichkeit für Frost unter Minus 2 Grad beispielsweise am 21. April im Zeitraum 1961 bis 1990 noch bei fast 30 % gelegen habe, habe sie in den vergangenen 30 Jahren nur noch bei rund 20 % gelegen.
In manchen Regionen Deutschlands ist das Frostrisiko nach Beginn der Süßkirschenblüte deutlich gestiegen. Das geht aus einer Auswertung des Deutschen Wetterdienstes (DWD) hervor. Den Fachleuten zufolge hat die Wahrscheinlichkeit für Temperaturen von unter minus 2 Grad im Zeitraum 1. April bis 15. Mai insgesamt abgenommen. Während die Wahrscheinlichkeit für Frost unter Minus 2 Grad beispielsweise am 21. April im Zeitraum 1961 bis 1990 noch bei fast 30 % gelegen habe, habe sie in den vergangenen 30 Jahren nur noch bei rund 20 % gelegen. Jedoch habe sich etwa der Beginn der Süßkirschenblüte inzwischen um rund neun Tage verfrüht. Damit sei die Wahrscheinlichkeit für ein Frostereignis nach Beginn der Süßkirschenblüte im Mittel bundesweit von 19 % auf 27 % gestiegen, stellt der DWD fest.
Allgemein zeigt die DWD-Auswertung, dass der Klimawandel nicht generell zu weniger Frostschäden im Frühjahr führt. Als Beispiel nennen die Fachleute das Risiko für Spätfrost bei Süßkirschen im Osten und Südosten Deutschlands, das in den letzten Jahren gesunken ist. Aufgrund des früheren Blühbeginns könnte es in Zukunft aber wieder ansteigen, so der DWD. Umgekehrt könnte im Südwesten, wo in der Vergangenheit das Schadfrostrisiko gestiegen sei, mit den weiter ansteigenden Temperaturen die Gefahr für Schadfröste wieder sinken. Laut dem Wetterdienst muss auch in naher Zukunft mit schädlichen Frostereignissen gerechnet werden, je nach Region und Kultur teilweise sogar mit zunehmender Häufigkeit.
Dem DWD zufolge beginnt hierzulande durch die im Mittel wärmeren Temperaturen im Frühjahr die Pflanzenentwicklung eher. Trotz der globalen Erwärmung komme es weiterhin zu den für den Frühling typischen Kaltlufteinbrüchen mit Tiefsttemperaturen unter 0 Grad. Zwar seien diese im Allgemeinen seltener geworden, träfen nun aber auf weiter entwickelte Pflanzen. Während bis in die 1980er Jahre kaum eine Änderung der Kaltlufteinbrüche zu beobachten gewesen sei, zeichne sich seitdem ein deutlicher Rückgang ab. AgE/fl
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Regional höheres Risiko für Spätfrostschäden
In manchen Regionen Deutschlands ist das Frostrisiko nach Beginn der Süßkirschenblüte deutlich gestiegen. Das geht aus einer Auswertung des Deutschen Wetterdienstes (DWD) hervor. Den Fachleuten zufolge hat die Wahrscheinlichkeit für Temperaturen von unter minus 2 Grad im Zeitraum 1. April bis 15. Mai insgesamt abgenommen. Während die Wahrscheinlichkeit für Frost unter Minus 2 Grad beispielsweise am 21. April im Zeitraum 1961 bis 1990 noch bei fast 30 % gelegen habe, habe sie in den vergangenen 30 Jahren nur noch bei rund 20 % gelegen.
In manchen Regionen Deutschlands ist das Frostrisiko nach Beginn der Süßkirschenblüte deutlich gestiegen. Das geht aus einer Auswertung des Deutschen Wetterdienstes (DWD) hervor. Den Fachleuten zufolge hat die Wahrscheinlichkeit für Temperaturen von unter minus 2 Grad im Zeitraum 1. April bis 15. Mai insgesamt abgenommen. Während die Wahrscheinlichkeit für Frost unter Minus 2 Grad beispielsweise am 21. April im Zeitraum 1961 bis 1990 noch bei fast 30 % gelegen habe, habe sie in den vergangenen 30 Jahren nur noch bei rund 20 % gelegen. Jedoch habe sich etwa der Beginn der Süßkirschenblüte inzwischen um rund neun Tage verfrüht. Damit sei die Wahrscheinlichkeit für ein Frostereignis nach Beginn der Süßkirschenblüte im Mittel bundesweit von 19 % auf 27 % gestiegen, stellt der DWD fest.
Allgemein zeigt die DWD-Auswertung, dass der Klimawandel nicht generell zu weniger Frostschäden im Frühjahr führt. Als Beispiel nennen die Fachleute das Risiko für Spätfrost bei Süßkirschen im Osten und Südosten Deutschlands, das in den letzten Jahren gesunken ist. Aufgrund des früheren Blühbeginns könnte es in Zukunft aber wieder ansteigen, so der DWD. Umgekehrt könnte im Südwesten, wo in der Vergangenheit das Schadfrostrisiko gestiegen sei, mit den weiter ansteigenden Temperaturen die Gefahr für Schadfröste wieder sinken. Laut dem Wetterdienst muss auch in naher Zukunft mit schädlichen Frostereignissen gerechnet werden, je nach Region und Kultur teilweise sogar mit zunehmender Häufigkeit.
Dem DWD zufolge beginnt hierzulande durch die im Mittel wärmeren Temperaturen im Frühjahr die Pflanzenentwicklung eher. Trotz der globalen Erwärmung komme es weiterhin zu den für den Frühling typischen Kaltlufteinbrüchen mit Tiefsttemperaturen unter 0 Grad. Zwar seien diese im Allgemeinen seltener geworden, träfen nun aber auf weiter entwickelte Pflanzen. Während bis in die 1980er Jahre kaum eine Änderung der Kaltlufteinbrüche zu beobachten gewesen sei, zeichne sich seitdem ein deutlicher Rückgang ab. AgE/fl