Über uns
Aus der Region für die Region
Seit der Gründung vor mehr als 100 Jahren hat sich unser Unternehmen zu einem verlässlichen und kompetenten Agrar – Spezialisten entwickelt.
Ob Landwirt, Genossenschaft oder Verbraucher: unsere Kunden wissen, dass sie sich auf unser Know-how und unsere gute Beratung verlassen können.
Dank eines hochmodernen Fuhrparks sind wir in der Lage, jederzeit flexibel zu reagieren. Das garantieren auch unsere großen Lagerkapazitäten. Qualität steht dabei immer an erster Stelle.
Als mittelständisches Traditionsunternehmen sind wir fest in der Region verwurzelt und kennen unsere Kunden mit ihren spezifischen Anforderungen sehr genau. Rund 90 Mitarbeiter sind aktuell für Sie im Einsatz und stehen Ihnen gerne mit Rat und Tat zur Seite.
Außerdem bieten wir jedes Jahr jungen Frauen und Männern die Möglichkeit, mit einer kaufmännischen Ausbildung in eine zukunftsträchtige Branche einzusteigen.
Akutelle Angebote im Raiffeisen-Markt
Topnews
Gebotsmenge deutlich über dem Ausschreibungsvolumen
Die Anhebung des Höchstwertes für die Einspeisevergütung im Ausschreibungsverfahren für Photovoltaik-(PV)-Anlagen auf Freiflächen hat einen regelrechten Run ausgelöst. Dies gilt insbesondere für Projekte auf Acker- und Grünlandflächen. Das geht aus den Ergebnissen der Ausschreibung für PV-Freiflächenanlagen und für Solaranlagen, die auf, an oder in baulichen Anlagen errichtet werden, die weder Gebäude noch Lärmschutzwände sind, zum Gebotstermin 1. März 2023 hervor.
Die Anhebung des Höchstwertes für die Einspeisevergütung im Ausschreibungsverfahren für Photovoltaik-(PV)-Anlagen auf Freiflächen hat einen regelrechten Run ausgelöst. Dies gilt insbesondere für Projekte auf Acker- und Grünlandflächen. Das geht aus den Ergebnissen der Ausschreibung für PV-Freiflächenanlagen und für Solaranlagen, die auf, an oder in baulichen Anlagen errichtet werden, die weder Gebäude noch Lärmschutzwände sind, zum Gebotstermin 1. März 2023 hervor. Wie die Bundesnetzagentur gestern berichtete, wurden dabei für Anlagen auf Acker- oder Grünlandflächen 86 Zuschläge mit 851 MW erteilt. Auf die Kategorie mit dem insgesamt zweithöchsten Zuschlagsvolumen, nämlich Randstreifen an Autobahnen oder Schienenwegen, entfielen 91 Zuschläge mit 755 MW.
Insgesamt wurden bei einer ausgeschriebenen Menge von 1 950 MW nach Angaben der Bundesnetzagentur 347 Gebote mit einem Volumen von zusammen 2 869 MW eingereicht. Zuletzt war das Ausschreibungsvolumen im Juni 2022 überschritten worden. Bezuschlagt wurden zum 1. März 245 Gebote mit einem Umfang von 1 952 MW. Regional betrachtet entfiel dabei das weitaus größte Zuschlagsvolumen auf Standorte in Bayern, gefolgt von Brandenburg und Rheinland-Pfalz.
"Noch nie wurden in einer solchen Ausschreibung der Bundesnetzagentur so viele Gebote eingereicht. Jetzt gilt es, dieses hohe Gebotsniveau zu halten, um den notwendigen Zubau dauerhaft voranzutreiben", erklärte der Präsident der Behörde, Klaus Müller. Die Bundesnetzagentur hatte den Höchstwert für dieses Ausschreibungssegment vor dem Gebotstermin auf 7,37 ct/kWh angehoben.
Die im Gebotspreisverfahren ermittelten Zuschlagswerte reichten der Bonner Behörde zufolge von 5,29 ct/kWh bis 7,30 ct/kWh. Der durchschnittliche mengengewichtete Zuschlagswert lag bei 7,03 ct/kWh. 25 Gebote wurden aufgrund von Formfehlern vom Verfahren ausgeschlossen. Aufgrund der hohen Anzahl an eingereichten Geboten sei dieser Wert mit unter 10 % nicht überdurchschnittlich hoch, so die Agentur. Die nächste Ausschreibungsrunde erfolgt am 1. Juli 2023. AgE/ri
News
Gebotsmenge deutlich über dem Ausschreibungsvolumen
Die Anhebung des Höchstwertes für die Einspeisevergütung im Ausschreibungsverfahren für Photovoltaik-(PV)-Anlagen auf Freiflächen hat einen regelrechten Run ausgelöst. Dies gilt insbesondere für Projekte auf Acker- und Grünlandflächen. Das geht aus den Ergebnissen der Ausschreibung für PV-Freiflächenanlagen und für Solaranlagen, die auf, an oder in baulichen Anlagen errichtet werden, die weder Gebäude noch Lärmschutzwände sind, zum Gebotstermin 1. März 2023 hervor.
Die Anhebung des Höchstwertes für die Einspeisevergütung im Ausschreibungsverfahren für Photovoltaik-(PV)-Anlagen auf Freiflächen hat einen regelrechten Run ausgelöst. Dies gilt insbesondere für Projekte auf Acker- und Grünlandflächen. Das geht aus den Ergebnissen der Ausschreibung für PV-Freiflächenanlagen und für Solaranlagen, die auf, an oder in baulichen Anlagen errichtet werden, die weder Gebäude noch Lärmschutzwände sind, zum Gebotstermin 1. März 2023 hervor. Wie die Bundesnetzagentur gestern berichtete, wurden dabei für Anlagen auf Acker- oder Grünlandflächen 86 Zuschläge mit 851 MW erteilt. Auf die Kategorie mit dem insgesamt zweithöchsten Zuschlagsvolumen, nämlich Randstreifen an Autobahnen oder Schienenwegen, entfielen 91 Zuschläge mit 755 MW.
Insgesamt wurden bei einer ausgeschriebenen Menge von 1 950 MW nach Angaben der Bundesnetzagentur 347 Gebote mit einem Volumen von zusammen 2 869 MW eingereicht. Zuletzt war das Ausschreibungsvolumen im Juni 2022 überschritten worden. Bezuschlagt wurden zum 1. März 245 Gebote mit einem Umfang von 1 952 MW. Regional betrachtet entfiel dabei das weitaus größte Zuschlagsvolumen auf Standorte in Bayern, gefolgt von Brandenburg und Rheinland-Pfalz.
"Noch nie wurden in einer solchen Ausschreibung der Bundesnetzagentur so viele Gebote eingereicht. Jetzt gilt es, dieses hohe Gebotsniveau zu halten, um den notwendigen Zubau dauerhaft voranzutreiben", erklärte der Präsident der Behörde, Klaus Müller. Die Bundesnetzagentur hatte den Höchstwert für dieses Ausschreibungssegment vor dem Gebotstermin auf 7,37 ct/kWh angehoben.
Die im Gebotspreisverfahren ermittelten Zuschlagswerte reichten der Bonner Behörde zufolge von 5,29 ct/kWh bis 7,30 ct/kWh. Der durchschnittliche mengengewichtete Zuschlagswert lag bei 7,03 ct/kWh. 25 Gebote wurden aufgrund von Formfehlern vom Verfahren ausgeschlossen. Aufgrund der hohen Anzahl an eingereichten Geboten sei dieser Wert mit unter 10 % nicht überdurchschnittlich hoch, so die Agentur. Die nächste Ausschreibungsrunde erfolgt am 1. Juli 2023. AgE/ri
Markttipps
Gebotsmenge deutlich über dem Ausschreibungsvolumen
Die Anhebung des Höchstwertes für die Einspeisevergütung im Ausschreibungsverfahren für Photovoltaik-(PV)-Anlagen auf Freiflächen hat einen regelrechten Run ausgelöst. Dies gilt insbesondere für Projekte auf Acker- und Grünlandflächen. Das geht aus den Ergebnissen der Ausschreibung für PV-Freiflächenanlagen und für Solaranlagen, die auf, an oder in baulichen Anlagen errichtet werden, die weder Gebäude noch Lärmschutzwände sind, zum Gebotstermin 1. März 2023 hervor.
Die Anhebung des Höchstwertes für die Einspeisevergütung im Ausschreibungsverfahren für Photovoltaik-(PV)-Anlagen auf Freiflächen hat einen regelrechten Run ausgelöst. Dies gilt insbesondere für Projekte auf Acker- und Grünlandflächen. Das geht aus den Ergebnissen der Ausschreibung für PV-Freiflächenanlagen und für Solaranlagen, die auf, an oder in baulichen Anlagen errichtet werden, die weder Gebäude noch Lärmschutzwände sind, zum Gebotstermin 1. März 2023 hervor. Wie die Bundesnetzagentur gestern berichtete, wurden dabei für Anlagen auf Acker- oder Grünlandflächen 86 Zuschläge mit 851 MW erteilt. Auf die Kategorie mit dem insgesamt zweithöchsten Zuschlagsvolumen, nämlich Randstreifen an Autobahnen oder Schienenwegen, entfielen 91 Zuschläge mit 755 MW.
Insgesamt wurden bei einer ausgeschriebenen Menge von 1 950 MW nach Angaben der Bundesnetzagentur 347 Gebote mit einem Volumen von zusammen 2 869 MW eingereicht. Zuletzt war das Ausschreibungsvolumen im Juni 2022 überschritten worden. Bezuschlagt wurden zum 1. März 245 Gebote mit einem Umfang von 1 952 MW. Regional betrachtet entfiel dabei das weitaus größte Zuschlagsvolumen auf Standorte in Bayern, gefolgt von Brandenburg und Rheinland-Pfalz.
"Noch nie wurden in einer solchen Ausschreibung der Bundesnetzagentur so viele Gebote eingereicht. Jetzt gilt es, dieses hohe Gebotsniveau zu halten, um den notwendigen Zubau dauerhaft voranzutreiben", erklärte der Präsident der Behörde, Klaus Müller. Die Bundesnetzagentur hatte den Höchstwert für dieses Ausschreibungssegment vor dem Gebotstermin auf 7,37 ct/kWh angehoben.
Die im Gebotspreisverfahren ermittelten Zuschlagswerte reichten der Bonner Behörde zufolge von 5,29 ct/kWh bis 7,30 ct/kWh. Der durchschnittliche mengengewichtete Zuschlagswert lag bei 7,03 ct/kWh. 25 Gebote wurden aufgrund von Formfehlern vom Verfahren ausgeschlossen. Aufgrund der hohen Anzahl an eingereichten Geboten sei dieser Wert mit unter 10 % nicht überdurchschnittlich hoch, so die Agentur. Die nächste Ausschreibungsrunde erfolgt am 1. Juli 2023. AgE/ri