Über uns
Aus der Region für die Region
Seit der Gründung vor mehr als 100 Jahren hat sich unser Unternehmen zu einem verlässlichen und kompetenten Agrar – Spezialisten entwickelt.
Ob Landwirt, Genossenschaft oder Verbraucher: unsere Kunden wissen, dass sie sich auf unser Know-how und unsere gute Beratung verlassen können.
Dank eines hochmodernen Fuhrparks sind wir in der Lage, jederzeit flexibel zu reagieren. Das garantieren auch unsere großen Lagerkapazitäten. Qualität steht dabei immer an erster Stelle.
Als mittelständisches Traditionsunternehmen sind wir fest in der Region verwurzelt und kennen unsere Kunden mit ihren spezifischen Anforderungen sehr genau. Rund 90 Mitarbeiter sind aktuell für Sie im Einsatz und stehen Ihnen gerne mit Rat und Tat zur Seite.
Außerdem bieten wir jedes Jahr jungen Frauen und Männern die Möglichkeit, mit einer kaufmännischen Ausbildung in eine zukunftsträchtige Branche einzusteigen.
Akutelle Angebote im Raiffeisen-Markt
Topnews
Ruf nach Entscheidungen zum Umgang mit dem Beutegreifer
Das Landvolk Niedersachsen drängt auf Entscheidungen zum zukünftigen Umgang mit dem Wolf. "Es muss endlich etwas in Richtung aktives Wolfsmanagement geschehen", forderte Jörn Ehlers, Landvolk-Vizepräsident und Sprecher des Aktionsbündnisses Aktives Wolfsmanagement, gestern anlässlich vieler Aktionen, die in dieser Woche rund um den Tag des Wolfes am 30. April stattfinden.
Das Landvolk Niedersachsen drängt auf Entscheidungen zum zukünftigen Umgang mit dem Wolf. "Es muss endlich etwas in Richtung aktives Wolfsmanagement geschehen", forderte Jörn Ehlers, Landvolk-Vizepräsident und Sprecher des Aktionsbündnisses Aktives Wolfsmanagement, gestern anlässlich vieler Aktionen, die in dieser Woche rund um den Tag des Wolfes am 30. April stattfinden, um die politisch Verantwortlichen auf die Problematik Wolf-Weidetiere-Mensch hinzuweisen.
Gerade in den wolfreichen Gebieten wie die Deich- und Küstenregion, wo Herdenschutz nur sehr schwer umzusetzen sei, oder in der Heideregion nähmen die Wolfsbegegnungen zu, erklärte Ehlers. Das Zusammentreffen Mensch-Wolf reiche vom durch das Dorf spazierenden Wolf am Vormittag, vom Wolf am Zaun vor dem Kindergarten bis hin zu Grenzsituationen, wenn Pferde scheuten und Ross und Reiter in Lebensgefahr gerieten. "Muss erst wirklich was passieren?", fragt sich Ehlers, der für seine Partner im Aktionsbündnis konsequente Regeln für eine Bestandsregulierung und den Abschuss auffälliger Wölfe fordert.
Auch die Jägerschaften an der Nordseeküste seien in großer Besorgnis, so der Vizepräsident. Sie hätten mit der sogenannten "Auricher Erklärung" ihre Position deutlich zum Ausdruck gebracht, indem sie dem Deichschutz und der Deichsicherheit zum Schutz von Menschenleben Vorrang gäben. Damit verbunden seien wolfsrudelfreie Zonen in den küstennahen Landkreisen zum Schutz der für den Deich- und Küstenschutz notwendigen und naturvertraglichen Nutztierhaltung und Weidewirtschaft durch Rinder, Schafe und Pferde. AgE/jo
News
Ruf nach Entscheidungen zum Umgang mit dem Beutegreifer
Das Landvolk Niedersachsen drängt auf Entscheidungen zum zukünftigen Umgang mit dem Wolf. "Es muss endlich etwas in Richtung aktives Wolfsmanagement geschehen", forderte Jörn Ehlers, Landvolk-Vizepräsident und Sprecher des Aktionsbündnisses Aktives Wolfsmanagement, gestern anlässlich vieler Aktionen, die in dieser Woche rund um den Tag des Wolfes am 30. April stattfinden.
Das Landvolk Niedersachsen drängt auf Entscheidungen zum zukünftigen Umgang mit dem Wolf. "Es muss endlich etwas in Richtung aktives Wolfsmanagement geschehen", forderte Jörn Ehlers, Landvolk-Vizepräsident und Sprecher des Aktionsbündnisses Aktives Wolfsmanagement, gestern anlässlich vieler Aktionen, die in dieser Woche rund um den Tag des Wolfes am 30. April stattfinden, um die politisch Verantwortlichen auf die Problematik Wolf-Weidetiere-Mensch hinzuweisen.
Gerade in den wolfreichen Gebieten wie die Deich- und Küstenregion, wo Herdenschutz nur sehr schwer umzusetzen sei, oder in der Heideregion nähmen die Wolfsbegegnungen zu, erklärte Ehlers. Das Zusammentreffen Mensch-Wolf reiche vom durch das Dorf spazierenden Wolf am Vormittag, vom Wolf am Zaun vor dem Kindergarten bis hin zu Grenzsituationen, wenn Pferde scheuten und Ross und Reiter in Lebensgefahr gerieten. "Muss erst wirklich was passieren?", fragt sich Ehlers, der für seine Partner im Aktionsbündnis konsequente Regeln für eine Bestandsregulierung und den Abschuss auffälliger Wölfe fordert.
Auch die Jägerschaften an der Nordseeküste seien in großer Besorgnis, so der Vizepräsident. Sie hätten mit der sogenannten "Auricher Erklärung" ihre Position deutlich zum Ausdruck gebracht, indem sie dem Deichschutz und der Deichsicherheit zum Schutz von Menschenleben Vorrang gäben. Damit verbunden seien wolfsrudelfreie Zonen in den küstennahen Landkreisen zum Schutz der für den Deich- und Küstenschutz notwendigen und naturvertraglichen Nutztierhaltung und Weidewirtschaft durch Rinder, Schafe und Pferde. AgE/jo
Markttipps
Ruf nach Entscheidungen zum Umgang mit dem Beutegreifer
Das Landvolk Niedersachsen drängt auf Entscheidungen zum zukünftigen Umgang mit dem Wolf. "Es muss endlich etwas in Richtung aktives Wolfsmanagement geschehen", forderte Jörn Ehlers, Landvolk-Vizepräsident und Sprecher des Aktionsbündnisses Aktives Wolfsmanagement, gestern anlässlich vieler Aktionen, die in dieser Woche rund um den Tag des Wolfes am 30. April stattfinden.
Das Landvolk Niedersachsen drängt auf Entscheidungen zum zukünftigen Umgang mit dem Wolf. "Es muss endlich etwas in Richtung aktives Wolfsmanagement geschehen", forderte Jörn Ehlers, Landvolk-Vizepräsident und Sprecher des Aktionsbündnisses Aktives Wolfsmanagement, gestern anlässlich vieler Aktionen, die in dieser Woche rund um den Tag des Wolfes am 30. April stattfinden, um die politisch Verantwortlichen auf die Problematik Wolf-Weidetiere-Mensch hinzuweisen.
Gerade in den wolfreichen Gebieten wie die Deich- und Küstenregion, wo Herdenschutz nur sehr schwer umzusetzen sei, oder in der Heideregion nähmen die Wolfsbegegnungen zu, erklärte Ehlers. Das Zusammentreffen Mensch-Wolf reiche vom durch das Dorf spazierenden Wolf am Vormittag, vom Wolf am Zaun vor dem Kindergarten bis hin zu Grenzsituationen, wenn Pferde scheuten und Ross und Reiter in Lebensgefahr gerieten. "Muss erst wirklich was passieren?", fragt sich Ehlers, der für seine Partner im Aktionsbündnis konsequente Regeln für eine Bestandsregulierung und den Abschuss auffälliger Wölfe fordert.
Auch die Jägerschaften an der Nordseeküste seien in großer Besorgnis, so der Vizepräsident. Sie hätten mit der sogenannten "Auricher Erklärung" ihre Position deutlich zum Ausdruck gebracht, indem sie dem Deichschutz und der Deichsicherheit zum Schutz von Menschenleben Vorrang gäben. Damit verbunden seien wolfsrudelfreie Zonen in den küstennahen Landkreisen zum Schutz der für den Deich- und Küstenschutz notwendigen und naturvertraglichen Nutztierhaltung und Weidewirtschaft durch Rinder, Schafe und Pferde. AgE/jo