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Seit der Gründung vor mehr als 100 Jahren hat sich unser Unternehmen zu einem verlässlichen und kompetenten Agrar – Spezialisten entwickelt.
Ob Landwirt, Genossenschaft oder Verbraucher: unsere Kunden wissen, dass sie sich auf unser Know-how und unsere gute Beratung verlassen können.
Dank eines hochmodernen Fuhrparks sind wir in der Lage, jederzeit flexibel zu reagieren. Das garantieren auch unsere großen Lagerkapazitäten. Qualität steht dabei immer an erster Stelle.
Als mittelständisches Traditionsunternehmen sind wir fest in der Region verwurzelt und kennen unsere Kunden mit ihren spezifischen Anforderungen sehr genau. Rund 90 Mitarbeiter sind aktuell für Sie im Einsatz und stehen Ihnen gerne mit Rat und Tat zur Seite.
Außerdem bieten wir jedes Jahr jungen Frauen und Männern die Möglichkeit, mit einer kaufmännischen Ausbildung in eine zukunftsträchtige Branche einzusteigen.
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BMEL fördert weiterhin Drohnen zur Rehkitzrettung
Das Bundeslandwirtschaftsministerium hält an seinem Drohnen-Förderprogramm zur Wildtierrettung beim Mähen landwirtschaftlicher Flächen fest. Wie es heute bekanntgab, sollen in diesem Jahr insgesamt 2 Mio Euro bereitgestellt werden, um die Anschaffung von Drohnen mit Wärmebildkameras zu fördern. "Wir setzen unsere finanzielle Unterstützung für die Landwirtinnen und Landwirte bei der Anschaffung der Technik fort", sagte Ressortchef Cem Özdemir. Dadurch könnten Wildtiere wie am Boden brütende Vögel, Rehe, oder Hasen vor dem "Mähtod" gerettet werden.
Das Bundeslandwirtschaftsministerium hält an seinem Drohnen-Förderprogramm zur Wildtierrettung beim Mähen landwirtschaftlicher Flächen fest. Wie es heute bekanntgab, sollen in diesem Jahr insgesamt 2 Mio Euro bereitgestellt werden, um die Anschaffung von Drohnen mit Wärmebildkameras zu fördern. "Wir setzen unsere finanzielle Unterstützung für die Landwirtinnen und Landwirte bei der Anschaffung der Technik fort", sagte Ressortchef Cem Özdemir. Dadurch könnten Wildtiere wie am Boden brütende Vögel, Rehe, oder Hasen vor dem "Mähtod" gerettet werden.
Antragssteller erhalten nach Angaben des Ministeriums im Rahmen des Förderprogramms bei Billigung bis zu 4 000 Euro pro Drohne, maximal 60 % der Investitionskosten. Das Programm besteht seit 2021 und verlief laut dem BMEL "sehr erfolgreich". Im Jahr 2021 wurde die Anschaffung von insgesamt 707 Drohnen, im Jahr 2022 die von 471 Drohnen mit Mitteln des Bundes gefördert.
Dem Ministerium zufolge ist der Einsatz von Drohnen insbesondere im Vergleich zur Vergrämung der Tiere oder der Begehung der Fläche vor der Mahd "effektiver und zeitsparender". Hintergrund der Maßnahme ist, dass Wildtiere immer wieder durch Mähwerke verletzt oder getötet werden. Anstatt zu fliehen, verharren Jungtiere oft aus dem "Drückerinstinkt" heraus flach auf dem Boden. Daher werden sie aus der Traktorkabine heraus gar nicht oder zu spät gesehen. Zum Verhängnis kann Rehkitzen insbesondere werden, dass ihre erste Lebenswochen in die erste Mähperiode des Grünlandes fallen. AgE/nr
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BMEL fördert weiterhin Drohnen zur Rehkitzrettung
Das Bundeslandwirtschaftsministerium hält an seinem Drohnen-Förderprogramm zur Wildtierrettung beim Mähen landwirtschaftlicher Flächen fest. Wie es heute bekanntgab, sollen in diesem Jahr insgesamt 2 Mio Euro bereitgestellt werden, um die Anschaffung von Drohnen mit Wärmebildkameras zu fördern. "Wir setzen unsere finanzielle Unterstützung für die Landwirtinnen und Landwirte bei der Anschaffung der Technik fort", sagte Ressortchef Cem Özdemir. Dadurch könnten Wildtiere wie am Boden brütende Vögel, Rehe, oder Hasen vor dem "Mähtod" gerettet werden.
Das Bundeslandwirtschaftsministerium hält an seinem Drohnen-Förderprogramm zur Wildtierrettung beim Mähen landwirtschaftlicher Flächen fest. Wie es heute bekanntgab, sollen in diesem Jahr insgesamt 2 Mio Euro bereitgestellt werden, um die Anschaffung von Drohnen mit Wärmebildkameras zu fördern. "Wir setzen unsere finanzielle Unterstützung für die Landwirtinnen und Landwirte bei der Anschaffung der Technik fort", sagte Ressortchef Cem Özdemir. Dadurch könnten Wildtiere wie am Boden brütende Vögel, Rehe, oder Hasen vor dem "Mähtod" gerettet werden.
Antragssteller erhalten nach Angaben des Ministeriums im Rahmen des Förderprogramms bei Billigung bis zu 4 000 Euro pro Drohne, maximal 60 % der Investitionskosten. Das Programm besteht seit 2021 und verlief laut dem BMEL "sehr erfolgreich". Im Jahr 2021 wurde die Anschaffung von insgesamt 707 Drohnen, im Jahr 2022 die von 471 Drohnen mit Mitteln des Bundes gefördert.
Dem Ministerium zufolge ist der Einsatz von Drohnen insbesondere im Vergleich zur Vergrämung der Tiere oder der Begehung der Fläche vor der Mahd "effektiver und zeitsparender". Hintergrund der Maßnahme ist, dass Wildtiere immer wieder durch Mähwerke verletzt oder getötet werden. Anstatt zu fliehen, verharren Jungtiere oft aus dem "Drückerinstinkt" heraus flach auf dem Boden. Daher werden sie aus der Traktorkabine heraus gar nicht oder zu spät gesehen. Zum Verhängnis kann Rehkitzen insbesondere werden, dass ihre erste Lebenswochen in die erste Mähperiode des Grünlandes fallen. AgE/nr
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BMEL fördert weiterhin Drohnen zur Rehkitzrettung
Das Bundeslandwirtschaftsministerium hält an seinem Drohnen-Förderprogramm zur Wildtierrettung beim Mähen landwirtschaftlicher Flächen fest. Wie es heute bekanntgab, sollen in diesem Jahr insgesamt 2 Mio Euro bereitgestellt werden, um die Anschaffung von Drohnen mit Wärmebildkameras zu fördern. "Wir setzen unsere finanzielle Unterstützung für die Landwirtinnen und Landwirte bei der Anschaffung der Technik fort", sagte Ressortchef Cem Özdemir. Dadurch könnten Wildtiere wie am Boden brütende Vögel, Rehe, oder Hasen vor dem "Mähtod" gerettet werden.
Das Bundeslandwirtschaftsministerium hält an seinem Drohnen-Förderprogramm zur Wildtierrettung beim Mähen landwirtschaftlicher Flächen fest. Wie es heute bekanntgab, sollen in diesem Jahr insgesamt 2 Mio Euro bereitgestellt werden, um die Anschaffung von Drohnen mit Wärmebildkameras zu fördern. "Wir setzen unsere finanzielle Unterstützung für die Landwirtinnen und Landwirte bei der Anschaffung der Technik fort", sagte Ressortchef Cem Özdemir. Dadurch könnten Wildtiere wie am Boden brütende Vögel, Rehe, oder Hasen vor dem "Mähtod" gerettet werden.
Antragssteller erhalten nach Angaben des Ministeriums im Rahmen des Förderprogramms bei Billigung bis zu 4 000 Euro pro Drohne, maximal 60 % der Investitionskosten. Das Programm besteht seit 2021 und verlief laut dem BMEL "sehr erfolgreich". Im Jahr 2021 wurde die Anschaffung von insgesamt 707 Drohnen, im Jahr 2022 die von 471 Drohnen mit Mitteln des Bundes gefördert.
Dem Ministerium zufolge ist der Einsatz von Drohnen insbesondere im Vergleich zur Vergrämung der Tiere oder der Begehung der Fläche vor der Mahd "effektiver und zeitsparender". Hintergrund der Maßnahme ist, dass Wildtiere immer wieder durch Mähwerke verletzt oder getötet werden. Anstatt zu fliehen, verharren Jungtiere oft aus dem "Drückerinstinkt" heraus flach auf dem Boden. Daher werden sie aus der Traktorkabine heraus gar nicht oder zu spät gesehen. Zum Verhängnis kann Rehkitzen insbesondere werden, dass ihre erste Lebenswochen in die erste Mähperiode des Grünlandes fallen. AgE/nr