Über uns
Aus der Region für die Region
Seit der Gründung vor mehr als 100 Jahren hat sich unser Unternehmen zu einem verlässlichen und kompetenten Agrar – Spezialisten entwickelt.
Ob Landwirt, Genossenschaft oder Verbraucher: unsere Kunden wissen, dass sie sich auf unser Know-how und unsere gute Beratung verlassen können.
Dank eines hochmodernen Fuhrparks sind wir in der Lage, jederzeit flexibel zu reagieren. Das garantieren auch unsere großen Lagerkapazitäten. Qualität steht dabei immer an erster Stelle.
Als mittelständisches Traditionsunternehmen sind wir fest in der Region verwurzelt und kennen unsere Kunden mit ihren spezifischen Anforderungen sehr genau. Rund 90 Mitarbeiter sind aktuell für Sie im Einsatz und stehen Ihnen gerne mit Rat und Tat zur Seite.
Außerdem bieten wir jedes Jahr jungen Frauen und Männern die Möglichkeit, mit einer kaufmännischen Ausbildung in eine zukunftsträchtige Branche einzusteigen.
Topnews
Absatz hat 2021 wieder zugelegt
In der Europäischen Union sind 2021 wieder mehr Pflanzenschutzmittel verkauft worden. Wie das Statistische Amt der EU (Eurostat) gestern mitteilte, wurden im vorvergangenen Jahr in der Gemeinschaft insgesamt 355 175 t Wirkstoff abgesetzt; gegenüber 2020 entsprach das einem Plus von 2,7 %.
In der Europäischen Union sind 2021 wieder mehr Pflanzenschutzmittel verkauft worden. Wie das Statistische Amt der EU (Eurostat) gestern mitteilte, wurden im vorvergangenen Jahr in der Gemeinschaft insgesamt 355 175 t Wirkstoff abgesetzt; gegenüber 2020 entsprach das einem Plus von 2,7 %.
Am gefragtesten waren dabei Mittel gegen Pilze und Bakterien, auf die 44 % der Gesamtmenge entfielen. Herbizide brachten es auf einen Anteil von 34 %, Insektizide und Akarizide machten zusammen 14 % aus. Die meisten Pflanzenschutzmittel wurden in Spanien abgesetzt. Mit 76 173 t wurden dort 21 % der gesamten EU-Verkäufe getätigt. Dicht dahinter folgte mit 69 444 t beziehungsweise 20 % Frankreich, vor Italien mit 50 177 t und Deutschland mit 48 712 t, was jeweils einem Anteil von etwa 14 % entsprach.
Von 16 Mitgliedstaaten, für die Vergleichsdaten von 2011 zur Verfügung stehen, haben laut Eurostat elf ihren Pflanzenschutzeinsatz seitdem verringert. Die größten Einsparungen kann mit 36 % Tschechien vorweisen, gefolgt von Dänemark mit 35 % und Portugal mit 32 %. Deutlich zurückgefahren worden ist der chemische Pflanzenschutz auch in Italien und Rumänien, wo der Einsatz 2021 gegenüber 2011 um 29 % beziehungsweise 27 % reduziert werden konnte.
In einigen Mitgliedstaaten überstieg der Pflanzenschutzmittelaufwand 2021 die Menge von 2011. Absoluter Spitzenreiter war dabei Lettland mit einem Plus von 85 %. Mit einer Zunahme von 68 % landete Österreich auf dem zweiten Platz. Im Vergleich dazu moderat fielen die Steigerungen in Frankreich und Deutschland aus, die sich auf 13 % beziehungsweise 11 % beliefen. AgE/pk
News
Absatz hat 2021 wieder zugelegt
In der Europäischen Union sind 2021 wieder mehr Pflanzenschutzmittel verkauft worden. Wie das Statistische Amt der EU (Eurostat) gestern mitteilte, wurden im vorvergangenen Jahr in der Gemeinschaft insgesamt 355 175 t Wirkstoff abgesetzt; gegenüber 2020 entsprach das einem Plus von 2,7 %.
In der Europäischen Union sind 2021 wieder mehr Pflanzenschutzmittel verkauft worden. Wie das Statistische Amt der EU (Eurostat) gestern mitteilte, wurden im vorvergangenen Jahr in der Gemeinschaft insgesamt 355 175 t Wirkstoff abgesetzt; gegenüber 2020 entsprach das einem Plus von 2,7 %.
Am gefragtesten waren dabei Mittel gegen Pilze und Bakterien, auf die 44 % der Gesamtmenge entfielen. Herbizide brachten es auf einen Anteil von 34 %, Insektizide und Akarizide machten zusammen 14 % aus. Die meisten Pflanzenschutzmittel wurden in Spanien abgesetzt. Mit 76 173 t wurden dort 21 % der gesamten EU-Verkäufe getätigt. Dicht dahinter folgte mit 69 444 t beziehungsweise 20 % Frankreich, vor Italien mit 50 177 t und Deutschland mit 48 712 t, was jeweils einem Anteil von etwa 14 % entsprach.
Von 16 Mitgliedstaaten, für die Vergleichsdaten von 2011 zur Verfügung stehen, haben laut Eurostat elf ihren Pflanzenschutzeinsatz seitdem verringert. Die größten Einsparungen kann mit 36 % Tschechien vorweisen, gefolgt von Dänemark mit 35 % und Portugal mit 32 %. Deutlich zurückgefahren worden ist der chemische Pflanzenschutz auch in Italien und Rumänien, wo der Einsatz 2021 gegenüber 2011 um 29 % beziehungsweise 27 % reduziert werden konnte.
In einigen Mitgliedstaaten überstieg der Pflanzenschutzmittelaufwand 2021 die Menge von 2011. Absoluter Spitzenreiter war dabei Lettland mit einem Plus von 85 %. Mit einer Zunahme von 68 % landete Österreich auf dem zweiten Platz. Im Vergleich dazu moderat fielen die Steigerungen in Frankreich und Deutschland aus, die sich auf 13 % beziehungsweise 11 % beliefen. AgE/pk
Markttipps
Absatz hat 2021 wieder zugelegt
In der Europäischen Union sind 2021 wieder mehr Pflanzenschutzmittel verkauft worden. Wie das Statistische Amt der EU (Eurostat) gestern mitteilte, wurden im vorvergangenen Jahr in der Gemeinschaft insgesamt 355 175 t Wirkstoff abgesetzt; gegenüber 2020 entsprach das einem Plus von 2,7 %.
In der Europäischen Union sind 2021 wieder mehr Pflanzenschutzmittel verkauft worden. Wie das Statistische Amt der EU (Eurostat) gestern mitteilte, wurden im vorvergangenen Jahr in der Gemeinschaft insgesamt 355 175 t Wirkstoff abgesetzt; gegenüber 2020 entsprach das einem Plus von 2,7 %.
Am gefragtesten waren dabei Mittel gegen Pilze und Bakterien, auf die 44 % der Gesamtmenge entfielen. Herbizide brachten es auf einen Anteil von 34 %, Insektizide und Akarizide machten zusammen 14 % aus. Die meisten Pflanzenschutzmittel wurden in Spanien abgesetzt. Mit 76 173 t wurden dort 21 % der gesamten EU-Verkäufe getätigt. Dicht dahinter folgte mit 69 444 t beziehungsweise 20 % Frankreich, vor Italien mit 50 177 t und Deutschland mit 48 712 t, was jeweils einem Anteil von etwa 14 % entsprach.
Von 16 Mitgliedstaaten, für die Vergleichsdaten von 2011 zur Verfügung stehen, haben laut Eurostat elf ihren Pflanzenschutzeinsatz seitdem verringert. Die größten Einsparungen kann mit 36 % Tschechien vorweisen, gefolgt von Dänemark mit 35 % und Portugal mit 32 %. Deutlich zurückgefahren worden ist der chemische Pflanzenschutz auch in Italien und Rumänien, wo der Einsatz 2021 gegenüber 2011 um 29 % beziehungsweise 27 % reduziert werden konnte.
In einigen Mitgliedstaaten überstieg der Pflanzenschutzmittelaufwand 2021 die Menge von 2011. Absoluter Spitzenreiter war dabei Lettland mit einem Plus von 85 %. Mit einer Zunahme von 68 % landete Österreich auf dem zweiten Platz. Im Vergleich dazu moderat fielen die Steigerungen in Frankreich und Deutschland aus, die sich auf 13 % beziehungsweise 11 % beliefen. AgE/pk