Über uns
Aus der Region für die Region
Seit der Gründung vor mehr als 100 Jahren hat sich unser Unternehmen zu einem verlässlichen und kompetenten Agrar – Spezialisten entwickelt.
Ob Landwirt, Genossenschaft oder Verbraucher: unsere Kunden wissen, dass sie sich auf unser Know-how und unsere gute Beratung verlassen können.
Dank eines hochmodernen Fuhrparks sind wir in der Lage, jederzeit flexibel zu reagieren. Das garantieren auch unsere großen Lagerkapazitäten. Qualität steht dabei immer an erster Stelle.
Als mittelständisches Traditionsunternehmen sind wir fest in der Region verwurzelt und kennen unsere Kunden mit ihren spezifischen Anforderungen sehr genau. Rund 90 Mitarbeiter sind aktuell für Sie im Einsatz und stehen Ihnen gerne mit Rat und Tat zur Seite.
Außerdem bieten wir jedes Jahr jungen Frauen und Männern die Möglichkeit, mit einer kaufmännischen Ausbildung in eine zukunftsträchtige Branche einzusteigen.
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Topnews
Handelsbeschränkungen bis Mitte September verlängert
Die Handelsbeschränkungen für bestimmte ukrainische Agrarprodukte werden verlängert. Wie die Europäische Kommission jetzt erläuterte, werden die planmäßig gestern ausgelaufenen Schutzmaßnahmen bis zum 15. September vorerst weiter in Kraft bleiben. Konkret geht es dabei um Weizen, Mais sowie Sonnenblumen- und Rapssaat. Für diese Waren ist durch Polen, die Slowakei, Ungarn, Rumänien sowie Bulgarien lediglich der Transit erlaubt.
Die Handelsbeschränkungen für bestimmte ukrainische Agrarprodukte werden verlängert. Wie die Europäische Kommission jetzt erläuterte, werden die planmäßig gestern ausgelaufenen Schutzmaßnahmen bis zum 15. September vorerst weiter in Kraft bleiben. Konkret geht es dabei um Weizen, Mais sowie Sonnenblumen- und Rapssaat. Für diese Waren ist durch Polen, die Slowakei, Ungarn, Rumänien sowie Bulgarien lediglich der Transit erlaubt.
Als Begründung nennt die Kommission unter anderem die begrenzten Lagerkapazitäten vor der anstehenden Erntesaison. Das Ziel der nun verlängerten Maßnahmen sei es daher, das Aufkommen von Getreide in den genannten östlichen EU-Ländern zu verringern und die betreffenden Produkte anderen EU-Staaten und dem Weltmarkt zuzuführen.
Die Verlängerung erfolgt gegen den Widerstand einer Reihe vorwiegend westlicher Mitgliedstaaten. Neben Deutschland haben sich auch Staaten wie Frankreich oder Kroatien gegen die Fortführung der Einschränkungen ausgesprochen.
Auch der ukrainische Agrarminister Mykola Solskyi war bei seinem letzten Besuch in Brüssel einer Weiterführung der Transitregelung entgegengetreten. Derweil hatte EU-Agrarkommissar Janusz Wojciechowski beim Agrarrat in der vorigen Woche für eine Verlängerung bis mindestens Oktober plädiert. AgE/kl
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Handelsbeschränkungen bis Mitte September verlängert
Die Handelsbeschränkungen für bestimmte ukrainische Agrarprodukte werden verlängert. Wie die Europäische Kommission jetzt erläuterte, werden die planmäßig gestern ausgelaufenen Schutzmaßnahmen bis zum 15. September vorerst weiter in Kraft bleiben. Konkret geht es dabei um Weizen, Mais sowie Sonnenblumen- und Rapssaat. Für diese Waren ist durch Polen, die Slowakei, Ungarn, Rumänien sowie Bulgarien lediglich der Transit erlaubt.
Die Handelsbeschränkungen für bestimmte ukrainische Agrarprodukte werden verlängert. Wie die Europäische Kommission jetzt erläuterte, werden die planmäßig gestern ausgelaufenen Schutzmaßnahmen bis zum 15. September vorerst weiter in Kraft bleiben. Konkret geht es dabei um Weizen, Mais sowie Sonnenblumen- und Rapssaat. Für diese Waren ist durch Polen, die Slowakei, Ungarn, Rumänien sowie Bulgarien lediglich der Transit erlaubt.
Als Begründung nennt die Kommission unter anderem die begrenzten Lagerkapazitäten vor der anstehenden Erntesaison. Das Ziel der nun verlängerten Maßnahmen sei es daher, das Aufkommen von Getreide in den genannten östlichen EU-Ländern zu verringern und die betreffenden Produkte anderen EU-Staaten und dem Weltmarkt zuzuführen.
Die Verlängerung erfolgt gegen den Widerstand einer Reihe vorwiegend westlicher Mitgliedstaaten. Neben Deutschland haben sich auch Staaten wie Frankreich oder Kroatien gegen die Fortführung der Einschränkungen ausgesprochen.
Auch der ukrainische Agrarminister Mykola Solskyi war bei seinem letzten Besuch in Brüssel einer Weiterführung der Transitregelung entgegengetreten. Derweil hatte EU-Agrarkommissar Janusz Wojciechowski beim Agrarrat in der vorigen Woche für eine Verlängerung bis mindestens Oktober plädiert. AgE/kl
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Handelsbeschränkungen bis Mitte September verlängert
Die Handelsbeschränkungen für bestimmte ukrainische Agrarprodukte werden verlängert. Wie die Europäische Kommission jetzt erläuterte, werden die planmäßig gestern ausgelaufenen Schutzmaßnahmen bis zum 15. September vorerst weiter in Kraft bleiben. Konkret geht es dabei um Weizen, Mais sowie Sonnenblumen- und Rapssaat. Für diese Waren ist durch Polen, die Slowakei, Ungarn, Rumänien sowie Bulgarien lediglich der Transit erlaubt.
Die Handelsbeschränkungen für bestimmte ukrainische Agrarprodukte werden verlängert. Wie die Europäische Kommission jetzt erläuterte, werden die planmäßig gestern ausgelaufenen Schutzmaßnahmen bis zum 15. September vorerst weiter in Kraft bleiben. Konkret geht es dabei um Weizen, Mais sowie Sonnenblumen- und Rapssaat. Für diese Waren ist durch Polen, die Slowakei, Ungarn, Rumänien sowie Bulgarien lediglich der Transit erlaubt.
Als Begründung nennt die Kommission unter anderem die begrenzten Lagerkapazitäten vor der anstehenden Erntesaison. Das Ziel der nun verlängerten Maßnahmen sei es daher, das Aufkommen von Getreide in den genannten östlichen EU-Ländern zu verringern und die betreffenden Produkte anderen EU-Staaten und dem Weltmarkt zuzuführen.
Die Verlängerung erfolgt gegen den Widerstand einer Reihe vorwiegend westlicher Mitgliedstaaten. Neben Deutschland haben sich auch Staaten wie Frankreich oder Kroatien gegen die Fortführung der Einschränkungen ausgesprochen.
Auch der ukrainische Agrarminister Mykola Solskyi war bei seinem letzten Besuch in Brüssel einer Weiterführung der Transitregelung entgegengetreten. Derweil hatte EU-Agrarkommissar Janusz Wojciechowski beim Agrarrat in der vorigen Woche für eine Verlängerung bis mindestens Oktober plädiert. AgE/kl