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Özdemir beruft Mitglieder der Zentralen Kommission für die biologische Sicherheit

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Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir hat 19 Expertinnen und Experten in die Zentrale Kommission für die biologische Sicherheit (ZKBS) berufen. Dem Agrarministerium zufolge sind nun alle vorgesehenen gesellschaftlichen Gruppen in der Kommission vertreten, darunter je zwei Experten für die Bereiche Landwirtschaft und Naturschutz.

Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir hat 19 Expertinnen und Experten in die Zentrale Kommission für die biologische Sicherheit (ZKBS) berufen. Dem Agrarministerium zufolge sind nun alle vorgesehenen gesellschaftlichen Gruppen in der Kommission vertreten, darunter je zwei Experten für die Bereiche Landwirtschaft und Naturschutz.

 

Den Vorsitz des ehrenamtlichen Gremiums hat erneut der Direktor des Instituts für Virologie der Universität Leipzig, Prof. Thomas Vahlenkamp, inne. Die übrigen Mitglieder der Kommission setzen sich aus zwölf Sachverständigen aus den Bereichen Mikrobiologie, Zellbiologie, Virologie, Genetik, Pflanzenzucht, Hygiene, Ökologie, Toxikologie und Sicherheitstechnik zusammen. Ebenso vertreten sind „sachkundige Personen“ aus den Reihen der Gewerkschaften, aus dem Arbeitsschutz, der Wirtschaft, der Landwirtschaft, des Umweltschutzes, des Naturschutzes, des Verbraucherschutzes sowie von forschungsfördernden Organisationen.

 

Gegenwärtige Schwerpunktaufgaben der ZKBS sind laut Bundeslandwirtschaftsministerium die Risikobewertung von Mikroorganismen, die bei gentechnischen Verfahren als Spender- oder Empfängerorganismus verwendet werden. Außerdem bezieht die ZKBS Stellung zur Sicherheitseinstufung gentechnischer Arbeiten und Anlagen sowie zu Risiken rund um Freilandversuche mit gentechnisch veränderten Organismen.

 

Aufgabe der ZKBS ist es unter anderem, mögliche Risiken von gentechnisch veränderten Organismen nach den Vorschriften des Gentechnikgesetzes zu prüfen. Das Gremium berät die Bundesregierung sowie Landesregierungen in sicherheitsrelevanten Fragen. Die Mitglieder werden für die Dauer von drei Jahren berufen. AgE/nr

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Özdemir beruft Mitglieder der Zentralen Kommission für die biologische Sicherheit

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Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir hat 19 Expertinnen und Experten in die Zentrale Kommission für die biologische Sicherheit (ZKBS) berufen. Dem Agrarministerium zufolge sind nun alle vorgesehenen gesellschaftlichen Gruppen in der Kommission vertreten, darunter je zwei Experten für die Bereiche Landwirtschaft und Naturschutz.

Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir hat 19 Expertinnen und Experten in die Zentrale Kommission für die biologische Sicherheit (ZKBS) berufen. Dem Agrarministerium zufolge sind nun alle vorgesehenen gesellschaftlichen Gruppen in der Kommission vertreten, darunter je zwei Experten für die Bereiche Landwirtschaft und Naturschutz.

 

Den Vorsitz des ehrenamtlichen Gremiums hat erneut der Direktor des Instituts für Virologie der Universität Leipzig, Prof. Thomas Vahlenkamp, inne. Die übrigen Mitglieder der Kommission setzen sich aus zwölf Sachverständigen aus den Bereichen Mikrobiologie, Zellbiologie, Virologie, Genetik, Pflanzenzucht, Hygiene, Ökologie, Toxikologie und Sicherheitstechnik zusammen. Ebenso vertreten sind „sachkundige Personen“ aus den Reihen der Gewerkschaften, aus dem Arbeitsschutz, der Wirtschaft, der Landwirtschaft, des Umweltschutzes, des Naturschutzes, des Verbraucherschutzes sowie von forschungsfördernden Organisationen.

 

Gegenwärtige Schwerpunktaufgaben der ZKBS sind laut Bundeslandwirtschaftsministerium die Risikobewertung von Mikroorganismen, die bei gentechnischen Verfahren als Spender- oder Empfängerorganismus verwendet werden. Außerdem bezieht die ZKBS Stellung zur Sicherheitseinstufung gentechnischer Arbeiten und Anlagen sowie zu Risiken rund um Freilandversuche mit gentechnisch veränderten Organismen.

 

Aufgabe der ZKBS ist es unter anderem, mögliche Risiken von gentechnisch veränderten Organismen nach den Vorschriften des Gentechnikgesetzes zu prüfen. Das Gremium berät die Bundesregierung sowie Landesregierungen in sicherheitsrelevanten Fragen. Die Mitglieder werden für die Dauer von drei Jahren berufen. AgE/nr

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Özdemir beruft Mitglieder der Zentralen Kommission für die biologische Sicherheit

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Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir hat 19 Expertinnen und Experten in die Zentrale Kommission für die biologische Sicherheit (ZKBS) berufen. Dem Agrarministerium zufolge sind nun alle vorgesehenen gesellschaftlichen Gruppen in der Kommission vertreten, darunter je zwei Experten für die Bereiche Landwirtschaft und Naturschutz.

Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir hat 19 Expertinnen und Experten in die Zentrale Kommission für die biologische Sicherheit (ZKBS) berufen. Dem Agrarministerium zufolge sind nun alle vorgesehenen gesellschaftlichen Gruppen in der Kommission vertreten, darunter je zwei Experten für die Bereiche Landwirtschaft und Naturschutz.

 

Den Vorsitz des ehrenamtlichen Gremiums hat erneut der Direktor des Instituts für Virologie der Universität Leipzig, Prof. Thomas Vahlenkamp, inne. Die übrigen Mitglieder der Kommission setzen sich aus zwölf Sachverständigen aus den Bereichen Mikrobiologie, Zellbiologie, Virologie, Genetik, Pflanzenzucht, Hygiene, Ökologie, Toxikologie und Sicherheitstechnik zusammen. Ebenso vertreten sind „sachkundige Personen“ aus den Reihen der Gewerkschaften, aus dem Arbeitsschutz, der Wirtschaft, der Landwirtschaft, des Umweltschutzes, des Naturschutzes, des Verbraucherschutzes sowie von forschungsfördernden Organisationen.

 

Gegenwärtige Schwerpunktaufgaben der ZKBS sind laut Bundeslandwirtschaftsministerium die Risikobewertung von Mikroorganismen, die bei gentechnischen Verfahren als Spender- oder Empfängerorganismus verwendet werden. Außerdem bezieht die ZKBS Stellung zur Sicherheitseinstufung gentechnischer Arbeiten und Anlagen sowie zu Risiken rund um Freilandversuche mit gentechnisch veränderten Organismen.

 

Aufgabe der ZKBS ist es unter anderem, mögliche Risiken von gentechnisch veränderten Organismen nach den Vorschriften des Gentechnikgesetzes zu prüfen. Das Gremium berät die Bundesregierung sowie Landesregierungen in sicherheitsrelevanten Fragen. Die Mitglieder werden für die Dauer von drei Jahren berufen. AgE/nr

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