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Seit der Gründung vor mehr als 100 Jahren hat sich unser Unternehmen zu einem verlässlichen und kompetenten Agrar – Spezialisten entwickelt.
Ob Landwirt, Genossenschaft oder Verbraucher: unsere Kunden wissen, dass sie sich auf unser Know-how und unsere gute Beratung verlassen können.
Dank eines hochmodernen Fuhrparks sind wir in der Lage, jederzeit flexibel zu reagieren. Das garantieren auch unsere großen Lagerkapazitäten. Qualität steht dabei immer an erster Stelle.
Als mittelständisches Traditionsunternehmen sind wir fest in der Region verwurzelt und kennen unsere Kunden mit ihren spezifischen Anforderungen sehr genau. Rund 90 Mitarbeiter sind aktuell für Sie im Einsatz und stehen Ihnen gerne mit Rat und Tat zur Seite.
Außerdem bieten wir jedes Jahr jungen Frauen und Männern die Möglichkeit, mit einer kaufmännischen Ausbildung in eine zukunftsträchtige Branche einzusteigen.
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Niedersachsen will knappes Förderbudget aufstocken
Vor dem Hintergrund knapper Landesmittel für den Herdenschutz gegen den Wolf hat Niedersachsens Umweltminister Christian Meyer zusätzliche Gelder zugesichert, damit auch im zweiten Halbjahr 2023 "noch möglichst viele Anträge bewilligt werden können". Außerdem würden alle Nutztierrisse, bei denen der Wolf als Verursacher feststehe, umgehend entschädigt, erklärte Meyer gestern in einer aktuellen Stunde im Landtag.
Vor dem Hintergrund knapper Landesmittel für den Herdenschutz gegen den Wolf hat Niedersachsens Umweltminister Christian Meyer zusätzliche Gelder zugesichert, damit auch im zweiten Halbjahr 2023 "noch möglichst viele Anträge bewilligt werden können". Außerdem würden alle Nutztierrisse, bei denen der Wolf als Verursacher feststehe, umgehend entschädigt, erklärte Meyer gestern in einer aktuellen Stunde im Landtag.
Der Ressortchef räumte ein, dass das Budget für den Herdenschutz und die Entschädigung von Nutztierrissen rückläufig seien. Nachdem im Haushalt 2022 dafür noch 4,8 Mio Euro zur Verfügung gestanden hätten, seien es 2023 nur noch 3,1 Mio Euro. Und gemäß der von der Vorgängerregierung beschlossenen mittelfristigen Finanzplanung seien trotz gestiegener Antragszahlen für den Herdenschutzbereich weitere Kürzungen vorgesehen.
Daher sei er "sehr froh, dass die neue rot-grüne Landesregierung fest entschlossen ist, dauerhaft die Förderung für den wichtigen Herdenschutz zu erhöhen", betonte Meyer. Es würden schnell weitere Mittel in erheblichem Umfang zur Verfügung gestellt, so dass neben den finanziell ohnehin abgesicherten Billigkeitsleistungen auch im zweiten Halbjahr 2023 weiter Förderanträge zur Prävention bewilligt würden. "Die Landesregierung steht an der Seite der Weidetierhalter", versicherte der Umweltminister.
Heftige Kritik an der niedersächsischen Wolfspolitik kam vom Aktionsbündnis Aktives Wolfsmanagement. Es könne nicht sein, "dass das Ministerium nicht weiß, wann und ob es Mittel für Schutzzäune bekommt und wie es weitergehen wird", erklärte das Bündnis. Ohne Fördermittel sei kein Herdenschutz möglich, und dann müssten auffällige Wölfe entnommen werden. Das Aktionsbündnis nahm die Diskussion außerdem zum Anlass, erneut ein aktives Wolfsmanagement zu fordern. Der Wolf sei inzwischen nicht mehr vom Aussterben bedroht. AgE/lu
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Niedersachsen will knappes Förderbudget aufstocken
Vor dem Hintergrund knapper Landesmittel für den Herdenschutz gegen den Wolf hat Niedersachsens Umweltminister Christian Meyer zusätzliche Gelder zugesichert, damit auch im zweiten Halbjahr 2023 "noch möglichst viele Anträge bewilligt werden können". Außerdem würden alle Nutztierrisse, bei denen der Wolf als Verursacher feststehe, umgehend entschädigt, erklärte Meyer gestern in einer aktuellen Stunde im Landtag.
Vor dem Hintergrund knapper Landesmittel für den Herdenschutz gegen den Wolf hat Niedersachsens Umweltminister Christian Meyer zusätzliche Gelder zugesichert, damit auch im zweiten Halbjahr 2023 "noch möglichst viele Anträge bewilligt werden können". Außerdem würden alle Nutztierrisse, bei denen der Wolf als Verursacher feststehe, umgehend entschädigt, erklärte Meyer gestern in einer aktuellen Stunde im Landtag.
Der Ressortchef räumte ein, dass das Budget für den Herdenschutz und die Entschädigung von Nutztierrissen rückläufig seien. Nachdem im Haushalt 2022 dafür noch 4,8 Mio Euro zur Verfügung gestanden hätten, seien es 2023 nur noch 3,1 Mio Euro. Und gemäß der von der Vorgängerregierung beschlossenen mittelfristigen Finanzplanung seien trotz gestiegener Antragszahlen für den Herdenschutzbereich weitere Kürzungen vorgesehen.
Daher sei er "sehr froh, dass die neue rot-grüne Landesregierung fest entschlossen ist, dauerhaft die Förderung für den wichtigen Herdenschutz zu erhöhen", betonte Meyer. Es würden schnell weitere Mittel in erheblichem Umfang zur Verfügung gestellt, so dass neben den finanziell ohnehin abgesicherten Billigkeitsleistungen auch im zweiten Halbjahr 2023 weiter Förderanträge zur Prävention bewilligt würden. "Die Landesregierung steht an der Seite der Weidetierhalter", versicherte der Umweltminister.
Heftige Kritik an der niedersächsischen Wolfspolitik kam vom Aktionsbündnis Aktives Wolfsmanagement. Es könne nicht sein, "dass das Ministerium nicht weiß, wann und ob es Mittel für Schutzzäune bekommt und wie es weitergehen wird", erklärte das Bündnis. Ohne Fördermittel sei kein Herdenschutz möglich, und dann müssten auffällige Wölfe entnommen werden. Das Aktionsbündnis nahm die Diskussion außerdem zum Anlass, erneut ein aktives Wolfsmanagement zu fordern. Der Wolf sei inzwischen nicht mehr vom Aussterben bedroht. AgE/lu
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Niedersachsen will knappes Förderbudget aufstocken
Vor dem Hintergrund knapper Landesmittel für den Herdenschutz gegen den Wolf hat Niedersachsens Umweltminister Christian Meyer zusätzliche Gelder zugesichert, damit auch im zweiten Halbjahr 2023 "noch möglichst viele Anträge bewilligt werden können". Außerdem würden alle Nutztierrisse, bei denen der Wolf als Verursacher feststehe, umgehend entschädigt, erklärte Meyer gestern in einer aktuellen Stunde im Landtag.
Vor dem Hintergrund knapper Landesmittel für den Herdenschutz gegen den Wolf hat Niedersachsens Umweltminister Christian Meyer zusätzliche Gelder zugesichert, damit auch im zweiten Halbjahr 2023 "noch möglichst viele Anträge bewilligt werden können". Außerdem würden alle Nutztierrisse, bei denen der Wolf als Verursacher feststehe, umgehend entschädigt, erklärte Meyer gestern in einer aktuellen Stunde im Landtag.
Der Ressortchef räumte ein, dass das Budget für den Herdenschutz und die Entschädigung von Nutztierrissen rückläufig seien. Nachdem im Haushalt 2022 dafür noch 4,8 Mio Euro zur Verfügung gestanden hätten, seien es 2023 nur noch 3,1 Mio Euro. Und gemäß der von der Vorgängerregierung beschlossenen mittelfristigen Finanzplanung seien trotz gestiegener Antragszahlen für den Herdenschutzbereich weitere Kürzungen vorgesehen.
Daher sei er "sehr froh, dass die neue rot-grüne Landesregierung fest entschlossen ist, dauerhaft die Förderung für den wichtigen Herdenschutz zu erhöhen", betonte Meyer. Es würden schnell weitere Mittel in erheblichem Umfang zur Verfügung gestellt, so dass neben den finanziell ohnehin abgesicherten Billigkeitsleistungen auch im zweiten Halbjahr 2023 weiter Förderanträge zur Prävention bewilligt würden. "Die Landesregierung steht an der Seite der Weidetierhalter", versicherte der Umweltminister.
Heftige Kritik an der niedersächsischen Wolfspolitik kam vom Aktionsbündnis Aktives Wolfsmanagement. Es könne nicht sein, "dass das Ministerium nicht weiß, wann und ob es Mittel für Schutzzäune bekommt und wie es weitergehen wird", erklärte das Bündnis. Ohne Fördermittel sei kein Herdenschutz möglich, und dann müssten auffällige Wölfe entnommen werden. Das Aktionsbündnis nahm die Diskussion außerdem zum Anlass, erneut ein aktives Wolfsmanagement zu fordern. Der Wolf sei inzwischen nicht mehr vom Aussterben bedroht. AgE/lu