Über uns
Aus der Region für die Region
Seit der Gründung vor mehr als 100 Jahren hat sich unser Unternehmen zu einem verlässlichen und kompetenten Agrar – Spezialisten entwickelt.
Ob Landwirt, Genossenschaft oder Verbraucher: unsere Kunden wissen, dass sie sich auf unser Know-how und unsere gute Beratung verlassen können.
Dank eines hochmodernen Fuhrparks sind wir in der Lage, jederzeit flexibel zu reagieren. Das garantieren auch unsere großen Lagerkapazitäten. Qualität steht dabei immer an erster Stelle.
Als mittelständisches Traditionsunternehmen sind wir fest in der Region verwurzelt und kennen unsere Kunden mit ihren spezifischen Anforderungen sehr genau. Rund 90 Mitarbeiter sind aktuell für Sie im Einsatz und stehen Ihnen gerne mit Rat und Tat zur Seite.
Außerdem bieten wir jedes Jahr jungen Frauen und Männern die Möglichkeit, mit einer kaufmännischen Ausbildung in eine zukunftsträchtige Branche einzusteigen.
Akutelle Angebote im Raiffeisen-Markt
Topnews
Nahrungsmittel um 11 Prozent teurer als im Vorjahr
Während sich die allgemeine Inflationsrate in Deutschland zuletzt nur leicht abgeschwächt hat, verringerte sich im Juli die Preissteigerung für Nahrungsmittel deutlich. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) heute in Wiesbaden mitteilte, lagen die Verbraucherpreise für Lebensmittel nach vorläufigen Berechnungen im Mittel um 11,0 % über dem Niveau von Juli 2022.
Während sich die allgemeine Inflationsrate in Deutschland zuletzt nur leicht abgeschwächt hat, verringerte sich im Juli die Preissteigerung für Nahrungsmittel deutlich. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) heute in Wiesbaden mitteilte, lagen die Verbraucherpreise für Lebensmittel nach vorläufigen Berechnungen im Mittel um 11,0 % über dem Niveau von Juli 2022. Im Juni hatte sich das Plus noch auf 13,7 %, im April auf 17,2 % und im März sogar auf 22,3 % belaufen. Damit bewegte sich die Teuerung in dieser Warengruppe allerdings immer noch auf einem weit überdurchschnittlichen Niveau.
Die allgemeine Teuerungsrate für alle Waren und Dienstleistungen verringerte sich im Juli gemäß den vorläufigen Berechnungen der Wiesbadener Statistiker gegenüber dem Vormonat um 0,2 Prozentpunkte auf 6,2 %. Seit Beginn des russischen Krieges gegen die Ukraine hatten sich Destatis zufolge vor allem Nahrungsmittel deutlich verteuert, aber auch Energie. Die Preise für Haushaltsenergie und Kraftstoffe lagen zuletzt um durchschnittlich 5,7 % über dem Vorjahresniveau. Im Juni hatte sich das Plus allerdings auf lediglich 3,0 % belaufen, nachdem im Februar noch 19,1 % verzeichnet worden waren. Die endgültigen Ergebnisse für Juli 2023 veröffentlicht Destatis am 8. August. AgE/ri
News
Nahrungsmittel um 11 Prozent teurer als im Vorjahr
Während sich die allgemeine Inflationsrate in Deutschland zuletzt nur leicht abgeschwächt hat, verringerte sich im Juli die Preissteigerung für Nahrungsmittel deutlich. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) heute in Wiesbaden mitteilte, lagen die Verbraucherpreise für Lebensmittel nach vorläufigen Berechnungen im Mittel um 11,0 % über dem Niveau von Juli 2022.
Während sich die allgemeine Inflationsrate in Deutschland zuletzt nur leicht abgeschwächt hat, verringerte sich im Juli die Preissteigerung für Nahrungsmittel deutlich. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) heute in Wiesbaden mitteilte, lagen die Verbraucherpreise für Lebensmittel nach vorläufigen Berechnungen im Mittel um 11,0 % über dem Niveau von Juli 2022. Im Juni hatte sich das Plus noch auf 13,7 %, im April auf 17,2 % und im März sogar auf 22,3 % belaufen. Damit bewegte sich die Teuerung in dieser Warengruppe allerdings immer noch auf einem weit überdurchschnittlichen Niveau.
Die allgemeine Teuerungsrate für alle Waren und Dienstleistungen verringerte sich im Juli gemäß den vorläufigen Berechnungen der Wiesbadener Statistiker gegenüber dem Vormonat um 0,2 Prozentpunkte auf 6,2 %. Seit Beginn des russischen Krieges gegen die Ukraine hatten sich Destatis zufolge vor allem Nahrungsmittel deutlich verteuert, aber auch Energie. Die Preise für Haushaltsenergie und Kraftstoffe lagen zuletzt um durchschnittlich 5,7 % über dem Vorjahresniveau. Im Juni hatte sich das Plus allerdings auf lediglich 3,0 % belaufen, nachdem im Februar noch 19,1 % verzeichnet worden waren. Die endgültigen Ergebnisse für Juli 2023 veröffentlicht Destatis am 8. August. AgE/ri
Markttipps
Nahrungsmittel um 11 Prozent teurer als im Vorjahr
Während sich die allgemeine Inflationsrate in Deutschland zuletzt nur leicht abgeschwächt hat, verringerte sich im Juli die Preissteigerung für Nahrungsmittel deutlich. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) heute in Wiesbaden mitteilte, lagen die Verbraucherpreise für Lebensmittel nach vorläufigen Berechnungen im Mittel um 11,0 % über dem Niveau von Juli 2022.
Während sich die allgemeine Inflationsrate in Deutschland zuletzt nur leicht abgeschwächt hat, verringerte sich im Juli die Preissteigerung für Nahrungsmittel deutlich. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) heute in Wiesbaden mitteilte, lagen die Verbraucherpreise für Lebensmittel nach vorläufigen Berechnungen im Mittel um 11,0 % über dem Niveau von Juli 2022. Im Juni hatte sich das Plus noch auf 13,7 %, im April auf 17,2 % und im März sogar auf 22,3 % belaufen. Damit bewegte sich die Teuerung in dieser Warengruppe allerdings immer noch auf einem weit überdurchschnittlichen Niveau.
Die allgemeine Teuerungsrate für alle Waren und Dienstleistungen verringerte sich im Juli gemäß den vorläufigen Berechnungen der Wiesbadener Statistiker gegenüber dem Vormonat um 0,2 Prozentpunkte auf 6,2 %. Seit Beginn des russischen Krieges gegen die Ukraine hatten sich Destatis zufolge vor allem Nahrungsmittel deutlich verteuert, aber auch Energie. Die Preise für Haushaltsenergie und Kraftstoffe lagen zuletzt um durchschnittlich 5,7 % über dem Vorjahresniveau. Im Juni hatte sich das Plus allerdings auf lediglich 3,0 % belaufen, nachdem im Februar noch 19,1 % verzeichnet worden waren. Die endgültigen Ergebnisse für Juli 2023 veröffentlicht Destatis am 8. August. AgE/ri