Über uns
Aus der Region für die Region
Seit der Gründung vor mehr als 100 Jahren hat sich unser Unternehmen zu einem verlässlichen und kompetenten Agrar – Spezialisten entwickelt.
Ob Landwirt, Genossenschaft oder Verbraucher: unsere Kunden wissen, dass sie sich auf unser Know-how und unsere gute Beratung verlassen können.
Dank eines hochmodernen Fuhrparks sind wir in der Lage, jederzeit flexibel zu reagieren. Das garantieren auch unsere großen Lagerkapazitäten. Qualität steht dabei immer an erster Stelle.
Als mittelständisches Traditionsunternehmen sind wir fest in der Region verwurzelt und kennen unsere Kunden mit ihren spezifischen Anforderungen sehr genau. Rund 90 Mitarbeiter sind aktuell für Sie im Einsatz und stehen Ihnen gerne mit Rat und Tat zur Seite.
Außerdem bieten wir jedes Jahr jungen Frauen und Männern die Möglichkeit, mit einer kaufmännischen Ausbildung in eine zukunftsträchtige Branche einzusteigen.
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Topnews
Milcherzeuger machen politische Rahmenbedingungen verantwortlich
Die Milcherzeuger sehen bei der Kampagne des Discounters Penny zu den "wahren Kosten" von Lebensmitteln die Landwirtschaft ungerechtfertigt am Pranger. Aus Sicht des Bundesverbandes Deutscher Milchviehhalter (BDM) ist die "fehlgeleitete Ausrichtung der Agrar- und Ernährungspolitik" hauptverantwortlich für die aktuelle Situation. Diese ziele darauf ab, die Verarbeitungs- und Ernährungsindustrie mit "billigen Rohstoffen" zu versorgen.
Die Milcherzeuger sehen bei der Kampagne des Discounters Penny zu den "wahren Kosten" von Lebensmitteln die Landwirtschaft ungerechtfertigt am Pranger. Aus Sicht des Bundesverbandes Deutscher Milchviehhalter (BDM) ist die "fehlgeleitete Ausrichtung der Agrar- und Ernährungspolitik" hauptverantwortlich für die aktuelle Situation. Diese ziele darauf ab, die Verarbeitungs- und Ernährungsindustrie mit "billigen Rohstoffen" zu versorgen. Der BDM kritisiert vor allem die schlagwortartige Begründung der Zusatzkosten bei der Aktion. Der Verband appellierte gestern in Freising, vielmehr das gesamte Lebensmittelsystem zur Diskussion zu stellen.
"Natürlich steht hinter der Aktion des Discounters vor allem ein Marketing-Gedanke, das legt auch der Aktionszeitraum von einer Woche nahe", stellte der BDM-Vorstandsvorsitzende Karsten Hansen fest. Dennoch müsse die Landwirtschaft die Gelegenheit nutzen, um eine Debatte darüber zu führen, "wo die wahren Gründe für die fehlende Einpreisung von wahren Kosten für die Herstellung von Lebensmitteln liegen".
Umweltfolgekosten bei Milcherzeugnissen
Bei der Milcherzeugung entsteht laut BDM ein beträchtlicher Teil der Umweltfolgekosten in den vor- und nachgelagerten Bereichen. Beispielsweise werde rund ein Fünftel der in der EU benötigten Futtermitteln aus Drittländern importiert. Die Emissionen des Transports sowie die teils fragwürdigen Produktionsbedingungen in diesen Ländern seien dabei zu berücksichtigen. Bei der Weiterverarbeitung würden große Mengen an Energie und Ressourcen verbraucht, um die Agrarprodukte für den globalen Wettbewerb haltbar zu machen.
Zudem müsse aber auch der "Substanzverlust" der Milchbetriebe mitbedacht werden, wenn diese ständig damit konfrontiert seien, nicht kostendeckend wirtschaften zu müssen, so der BDM-Vorstandsvorsitzende. Auch der Lebensmitteleinzelhandel trage seien Teil dazu bei, etwa wenn kleine Mengen Käse aufwändig in Plastik verpackt werden. AgE/np
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Milcherzeuger machen politische Rahmenbedingungen verantwortlich
Die Milcherzeuger sehen bei der Kampagne des Discounters Penny zu den "wahren Kosten" von Lebensmitteln die Landwirtschaft ungerechtfertigt am Pranger. Aus Sicht des Bundesverbandes Deutscher Milchviehhalter (BDM) ist die "fehlgeleitete Ausrichtung der Agrar- und Ernährungspolitik" hauptverantwortlich für die aktuelle Situation. Diese ziele darauf ab, die Verarbeitungs- und Ernährungsindustrie mit "billigen Rohstoffen" zu versorgen.
Die Milcherzeuger sehen bei der Kampagne des Discounters Penny zu den "wahren Kosten" von Lebensmitteln die Landwirtschaft ungerechtfertigt am Pranger. Aus Sicht des Bundesverbandes Deutscher Milchviehhalter (BDM) ist die "fehlgeleitete Ausrichtung der Agrar- und Ernährungspolitik" hauptverantwortlich für die aktuelle Situation. Diese ziele darauf ab, die Verarbeitungs- und Ernährungsindustrie mit "billigen Rohstoffen" zu versorgen. Der BDM kritisiert vor allem die schlagwortartige Begründung der Zusatzkosten bei der Aktion. Der Verband appellierte gestern in Freising, vielmehr das gesamte Lebensmittelsystem zur Diskussion zu stellen.
"Natürlich steht hinter der Aktion des Discounters vor allem ein Marketing-Gedanke, das legt auch der Aktionszeitraum von einer Woche nahe", stellte der BDM-Vorstandsvorsitzende Karsten Hansen fest. Dennoch müsse die Landwirtschaft die Gelegenheit nutzen, um eine Debatte darüber zu führen, "wo die wahren Gründe für die fehlende Einpreisung von wahren Kosten für die Herstellung von Lebensmitteln liegen".
Umweltfolgekosten bei Milcherzeugnissen
Bei der Milcherzeugung entsteht laut BDM ein beträchtlicher Teil der Umweltfolgekosten in den vor- und nachgelagerten Bereichen. Beispielsweise werde rund ein Fünftel der in der EU benötigten Futtermitteln aus Drittländern importiert. Die Emissionen des Transports sowie die teils fragwürdigen Produktionsbedingungen in diesen Ländern seien dabei zu berücksichtigen. Bei der Weiterverarbeitung würden große Mengen an Energie und Ressourcen verbraucht, um die Agrarprodukte für den globalen Wettbewerb haltbar zu machen.
Zudem müsse aber auch der "Substanzverlust" der Milchbetriebe mitbedacht werden, wenn diese ständig damit konfrontiert seien, nicht kostendeckend wirtschaften zu müssen, so der BDM-Vorstandsvorsitzende. Auch der Lebensmitteleinzelhandel trage seien Teil dazu bei, etwa wenn kleine Mengen Käse aufwändig in Plastik verpackt werden. AgE/np
Markttipps
Milcherzeuger machen politische Rahmenbedingungen verantwortlich
Die Milcherzeuger sehen bei der Kampagne des Discounters Penny zu den "wahren Kosten" von Lebensmitteln die Landwirtschaft ungerechtfertigt am Pranger. Aus Sicht des Bundesverbandes Deutscher Milchviehhalter (BDM) ist die "fehlgeleitete Ausrichtung der Agrar- und Ernährungspolitik" hauptverantwortlich für die aktuelle Situation. Diese ziele darauf ab, die Verarbeitungs- und Ernährungsindustrie mit "billigen Rohstoffen" zu versorgen.
Die Milcherzeuger sehen bei der Kampagne des Discounters Penny zu den "wahren Kosten" von Lebensmitteln die Landwirtschaft ungerechtfertigt am Pranger. Aus Sicht des Bundesverbandes Deutscher Milchviehhalter (BDM) ist die "fehlgeleitete Ausrichtung der Agrar- und Ernährungspolitik" hauptverantwortlich für die aktuelle Situation. Diese ziele darauf ab, die Verarbeitungs- und Ernährungsindustrie mit "billigen Rohstoffen" zu versorgen. Der BDM kritisiert vor allem die schlagwortartige Begründung der Zusatzkosten bei der Aktion. Der Verband appellierte gestern in Freising, vielmehr das gesamte Lebensmittelsystem zur Diskussion zu stellen.
"Natürlich steht hinter der Aktion des Discounters vor allem ein Marketing-Gedanke, das legt auch der Aktionszeitraum von einer Woche nahe", stellte der BDM-Vorstandsvorsitzende Karsten Hansen fest. Dennoch müsse die Landwirtschaft die Gelegenheit nutzen, um eine Debatte darüber zu führen, "wo die wahren Gründe für die fehlende Einpreisung von wahren Kosten für die Herstellung von Lebensmitteln liegen".
Umweltfolgekosten bei Milcherzeugnissen
Bei der Milcherzeugung entsteht laut BDM ein beträchtlicher Teil der Umweltfolgekosten in den vor- und nachgelagerten Bereichen. Beispielsweise werde rund ein Fünftel der in der EU benötigten Futtermitteln aus Drittländern importiert. Die Emissionen des Transports sowie die teils fragwürdigen Produktionsbedingungen in diesen Ländern seien dabei zu berücksichtigen. Bei der Weiterverarbeitung würden große Mengen an Energie und Ressourcen verbraucht, um die Agrarprodukte für den globalen Wettbewerb haltbar zu machen.
Zudem müsse aber auch der "Substanzverlust" der Milchbetriebe mitbedacht werden, wenn diese ständig damit konfrontiert seien, nicht kostendeckend wirtschaften zu müssen, so der BDM-Vorstandsvorsitzende. Auch der Lebensmitteleinzelhandel trage seien Teil dazu bei, etwa wenn kleine Mengen Käse aufwändig in Plastik verpackt werden. AgE/np