Über uns
Aus der Region für die Region
Seit der Gründung vor mehr als 100 Jahren hat sich unser Unternehmen zu einem verlässlichen und kompetenten Agrar – Spezialisten entwickelt.
Ob Landwirt, Genossenschaft oder Verbraucher: unsere Kunden wissen, dass sie sich auf unser Know-how und unsere gute Beratung verlassen können.
Dank eines hochmodernen Fuhrparks sind wir in der Lage, jederzeit flexibel zu reagieren. Das garantieren auch unsere großen Lagerkapazitäten. Qualität steht dabei immer an erster Stelle.
Als mittelständisches Traditionsunternehmen sind wir fest in der Region verwurzelt und kennen unsere Kunden mit ihren spezifischen Anforderungen sehr genau. Rund 90 Mitarbeiter sind aktuell für Sie im Einsatz und stehen Ihnen gerne mit Rat und Tat zur Seite.
Außerdem bieten wir jedes Jahr jungen Frauen und Männern die Möglichkeit, mit einer kaufmännischen Ausbildung in eine zukunftsträchtige Branche einzusteigen.
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Topnews
Aldi-Trinkmilch ab 2024 nur noch aus höheren Haltungsstufen
Bereits im Frühjahr 2024 werden Aldi Nord und Aldi Süd Trinkmilch ihrer Eigenmarken ausschließlich aus den höheren Haltungsformen 3 und 4 anbieten. Wie die beiden Discounter heute mitteilte, geht der "Aldi #Haltungswechsel" damit schneller voran als geplant. Möglich werde dies durch die vertrauensvolle Zusammenarbeit mit allen Partnern entlang der Lieferkette sowie die hohe Nachfrage nach Milch aus besseren Tierhaltungsformen.
Bereits im Frühjahr 2024 werden Aldi Nord und Aldi Süd Trinkmilch ihrer Eigenmarken ausschließlich aus den höheren Haltungsformen 3 und 4 anbieten. Wie die beiden Discounter heute mitteilte, geht der "Aldi #Haltungswechsel" damit schneller voran als geplant. Möglich werde dies durch die vertrauensvolle Zusammenarbeit mit allen Partnern entlang der Lieferkette sowie die hohe Nachfrage nach Milch aus besseren Tierhaltungsformen.
Ziel übertroffen
Aldi hat sich zum Ziel gesetzt, in seinen Geschäften bis 2030 Frischfleisch, Trinkmilch sowie gekühlte Fleisch- und Wurstwaren der Eigenmarken ausschließlich aus den höheren Haltungsformen 3 und 4 zu verkaufen. Ausgenommen sind jeweils internationale Spezialitäten und Markenartikel. Bei der Trinkmilch werden die beiden Discounter dieses Ziel bereits im Frühling 2024, also sechs Jahre früher erreichen. Derzeit liegt dem Handelsunternehmen zufolge der Umsatzanteil von Trinkmilch aus höheren Haltungsstufen bereits bei mehr als 60 %.
Haltungsform 3 wird zum Mindeststandard
"Dass wir bereits im kommenden Jahr 100 % unserer Milch aus den höheren Haltungsformen anbieten können, unterstreicht unsere Vorreiterrolle beim Tierwohl", betonte die nationale Nachhaltigkeitsdirektorin bei Aldi Süd, Dr. Julia Adou. Jetzt sei es wichtig, dass weitere Händler nachziehen, denn die Transformation der Landwirtschaft gelinge nur gemeinsam. Laut dem Director Stakeholder Relations bei Aldi Nord, Marc Sagel, konnten durch die enge Zusammenarbeit mit den Lieferanten die entsprechenden Mengen Trinkmilch aus höheren Haltungsformen frühzeitig gesichert werden. "Die Haltungsform 3 wird somit bei ALDI zum neuen Mindeststandard unserer Trinkmilch", erklärte Sagel.
Der Discounter hob ferner hervor, neben den höheren Haltungsformen auch konsequent auf Trinkmilch aus deutscher Herkunft zu setzen. So werde schon jetzt die gesamte Frischmilch und ab 2024 auch die H-Milch ausschließlich aus der deutschen Landwirtschaft bezogen. Dies gilt jedoch nicht für Markenartikel und internationale Spezialitäten. AgE/dw
News
Aldi-Trinkmilch ab 2024 nur noch aus höheren Haltungsstufen
Bereits im Frühjahr 2024 werden Aldi Nord und Aldi Süd Trinkmilch ihrer Eigenmarken ausschließlich aus den höheren Haltungsformen 3 und 4 anbieten. Wie die beiden Discounter heute mitteilte, geht der "Aldi #Haltungswechsel" damit schneller voran als geplant. Möglich werde dies durch die vertrauensvolle Zusammenarbeit mit allen Partnern entlang der Lieferkette sowie die hohe Nachfrage nach Milch aus besseren Tierhaltungsformen.
Bereits im Frühjahr 2024 werden Aldi Nord und Aldi Süd Trinkmilch ihrer Eigenmarken ausschließlich aus den höheren Haltungsformen 3 und 4 anbieten. Wie die beiden Discounter heute mitteilte, geht der "Aldi #Haltungswechsel" damit schneller voran als geplant. Möglich werde dies durch die vertrauensvolle Zusammenarbeit mit allen Partnern entlang der Lieferkette sowie die hohe Nachfrage nach Milch aus besseren Tierhaltungsformen.
Ziel übertroffen
Aldi hat sich zum Ziel gesetzt, in seinen Geschäften bis 2030 Frischfleisch, Trinkmilch sowie gekühlte Fleisch- und Wurstwaren der Eigenmarken ausschließlich aus den höheren Haltungsformen 3 und 4 zu verkaufen. Ausgenommen sind jeweils internationale Spezialitäten und Markenartikel. Bei der Trinkmilch werden die beiden Discounter dieses Ziel bereits im Frühling 2024, also sechs Jahre früher erreichen. Derzeit liegt dem Handelsunternehmen zufolge der Umsatzanteil von Trinkmilch aus höheren Haltungsstufen bereits bei mehr als 60 %.
Haltungsform 3 wird zum Mindeststandard
"Dass wir bereits im kommenden Jahr 100 % unserer Milch aus den höheren Haltungsformen anbieten können, unterstreicht unsere Vorreiterrolle beim Tierwohl", betonte die nationale Nachhaltigkeitsdirektorin bei Aldi Süd, Dr. Julia Adou. Jetzt sei es wichtig, dass weitere Händler nachziehen, denn die Transformation der Landwirtschaft gelinge nur gemeinsam. Laut dem Director Stakeholder Relations bei Aldi Nord, Marc Sagel, konnten durch die enge Zusammenarbeit mit den Lieferanten die entsprechenden Mengen Trinkmilch aus höheren Haltungsformen frühzeitig gesichert werden. "Die Haltungsform 3 wird somit bei ALDI zum neuen Mindeststandard unserer Trinkmilch", erklärte Sagel.
Der Discounter hob ferner hervor, neben den höheren Haltungsformen auch konsequent auf Trinkmilch aus deutscher Herkunft zu setzen. So werde schon jetzt die gesamte Frischmilch und ab 2024 auch die H-Milch ausschließlich aus der deutschen Landwirtschaft bezogen. Dies gilt jedoch nicht für Markenartikel und internationale Spezialitäten. AgE/dw
Markttipps
Aldi-Trinkmilch ab 2024 nur noch aus höheren Haltungsstufen
Bereits im Frühjahr 2024 werden Aldi Nord und Aldi Süd Trinkmilch ihrer Eigenmarken ausschließlich aus den höheren Haltungsformen 3 und 4 anbieten. Wie die beiden Discounter heute mitteilte, geht der "Aldi #Haltungswechsel" damit schneller voran als geplant. Möglich werde dies durch die vertrauensvolle Zusammenarbeit mit allen Partnern entlang der Lieferkette sowie die hohe Nachfrage nach Milch aus besseren Tierhaltungsformen.
Bereits im Frühjahr 2024 werden Aldi Nord und Aldi Süd Trinkmilch ihrer Eigenmarken ausschließlich aus den höheren Haltungsformen 3 und 4 anbieten. Wie die beiden Discounter heute mitteilte, geht der "Aldi #Haltungswechsel" damit schneller voran als geplant. Möglich werde dies durch die vertrauensvolle Zusammenarbeit mit allen Partnern entlang der Lieferkette sowie die hohe Nachfrage nach Milch aus besseren Tierhaltungsformen.
Ziel übertroffen
Aldi hat sich zum Ziel gesetzt, in seinen Geschäften bis 2030 Frischfleisch, Trinkmilch sowie gekühlte Fleisch- und Wurstwaren der Eigenmarken ausschließlich aus den höheren Haltungsformen 3 und 4 zu verkaufen. Ausgenommen sind jeweils internationale Spezialitäten und Markenartikel. Bei der Trinkmilch werden die beiden Discounter dieses Ziel bereits im Frühling 2024, also sechs Jahre früher erreichen. Derzeit liegt dem Handelsunternehmen zufolge der Umsatzanteil von Trinkmilch aus höheren Haltungsstufen bereits bei mehr als 60 %.
Haltungsform 3 wird zum Mindeststandard
"Dass wir bereits im kommenden Jahr 100 % unserer Milch aus den höheren Haltungsformen anbieten können, unterstreicht unsere Vorreiterrolle beim Tierwohl", betonte die nationale Nachhaltigkeitsdirektorin bei Aldi Süd, Dr. Julia Adou. Jetzt sei es wichtig, dass weitere Händler nachziehen, denn die Transformation der Landwirtschaft gelinge nur gemeinsam. Laut dem Director Stakeholder Relations bei Aldi Nord, Marc Sagel, konnten durch die enge Zusammenarbeit mit den Lieferanten die entsprechenden Mengen Trinkmilch aus höheren Haltungsformen frühzeitig gesichert werden. "Die Haltungsform 3 wird somit bei ALDI zum neuen Mindeststandard unserer Trinkmilch", erklärte Sagel.
Der Discounter hob ferner hervor, neben den höheren Haltungsformen auch konsequent auf Trinkmilch aus deutscher Herkunft zu setzen. So werde schon jetzt die gesamte Frischmilch und ab 2024 auch die H-Milch ausschließlich aus der deutschen Landwirtschaft bezogen. Dies gilt jedoch nicht für Markenartikel und internationale Spezialitäten. AgE/dw