Über uns
Aus der Region für die Region
Seit der Gründung vor mehr als 100 Jahren hat sich unser Unternehmen zu einem verlässlichen und kompetenten Agrar – Spezialisten entwickelt.
Ob Landwirt, Genossenschaft oder Verbraucher: unsere Kunden wissen, dass sie sich auf unser Know-how und unsere gute Beratung verlassen können.
Dank eines hochmodernen Fuhrparks sind wir in der Lage, jederzeit flexibel zu reagieren. Das garantieren auch unsere großen Lagerkapazitäten. Qualität steht dabei immer an erster Stelle.
Als mittelständisches Traditionsunternehmen sind wir fest in der Region verwurzelt und kennen unsere Kunden mit ihren spezifischen Anforderungen sehr genau. Rund 90 Mitarbeiter sind aktuell für Sie im Einsatz und stehen Ihnen gerne mit Rat und Tat zur Seite.
Außerdem bieten wir jedes Jahr jungen Frauen und Männern die Möglichkeit, mit einer kaufmännischen Ausbildung in eine zukunftsträchtige Branche einzusteigen.
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ASP-Seuchenzug hält weiter an
Die Afrikanische Schweinepest (ASP) hat Polen weiterhin fest im Griff. Allerdings zeichnet sich zumindest im Vergleich zu früheren Jahren eine gewisse Entspannung ab. Wie das Agrarportal farmer.pl berichtete, wurden in den vergangenen drei Wochen mehr als 70 neue ASP-Ausbrüche in der Wildschweinpopulation des Landes bestätigt. Die meisten davon entfielen auf die Woiwodschaften Niederschlesien, Lublin und Westpommern. Sämtliche Ausbrüche wurden in bestehenden roten oder rosa Zonen festgestellt.
Die Afrikanische Schweinepest (ASP) hat Polen weiterhin fest im Griff. Allerdings zeichnet sich zumindest im Vergleich zu früheren Jahren eine gewisse Entspannung ab. Wie das Agrarportal farmer.pl berichtete, wurden in den vergangenen drei Wochen mehr als 70 neue ASP-Ausbrüche in der Wildschweinpopulation des Landes bestätigt. Die meisten davon entfielen auf die Woiwodschaften Niederschlesien, Lublin und Westpommern. Sämtliche Ausbrüche wurden in bestehenden roten oder rosa Zonen festgestellt.
Seit Jahresbeginn wurden in Polen insgesamt 2.227 ASP-Ausbrüche bei Wildschweinen bestätigt, die meisten davon in Niederschlesien. Zum ersten Mal gab es in diesem Jahr ASP-Ausbrüche bei Wildschweinen in den Woiwodschaften Kleinpolen und Heiligkreuz. An Hausschweinebeständen 2023 waren bislang 29 betroffen.
Entwicklung deutlich entspannter als 2018 bis 2021
Damit stellt sich die diesjährige Entwicklung laut Beobachtern in Warschau im Vergleich zu 2022 ungünstig dar, denn bei Hausschweinen wurden praktisch doppelt so viele Ausbrüche bestätigt. Zu den Zahlen in den Jahren 2018 bis 2021, als es jeweils mehr als 100 ASP-Ausbrüche bei Hausschweinbeständen gab, besteht allerdings noch ein sehr großer Abstand. Ähnlich verhält es sich mit der Zahl der nachgewiesenen ASP-Fälle bei Wildschweinen. Hier gibt es deutlich mehr davon als im vorigen Jahr, aber deutlich weniger als 2022, als zu diesem Zeitpunkt schon weit mehr als 3 200 Fälle gemeldet worden waren. Zudem kam es zuletzt zu keinem "Hüpfen" der Krankheit über größere Entfernungen mehr. AgE/ri
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ASP-Seuchenzug hält weiter an
Die Afrikanische Schweinepest (ASP) hat Polen weiterhin fest im Griff. Allerdings zeichnet sich zumindest im Vergleich zu früheren Jahren eine gewisse Entspannung ab. Wie das Agrarportal farmer.pl berichtete, wurden in den vergangenen drei Wochen mehr als 70 neue ASP-Ausbrüche in der Wildschweinpopulation des Landes bestätigt. Die meisten davon entfielen auf die Woiwodschaften Niederschlesien, Lublin und Westpommern. Sämtliche Ausbrüche wurden in bestehenden roten oder rosa Zonen festgestellt.
Die Afrikanische Schweinepest (ASP) hat Polen weiterhin fest im Griff. Allerdings zeichnet sich zumindest im Vergleich zu früheren Jahren eine gewisse Entspannung ab. Wie das Agrarportal farmer.pl berichtete, wurden in den vergangenen drei Wochen mehr als 70 neue ASP-Ausbrüche in der Wildschweinpopulation des Landes bestätigt. Die meisten davon entfielen auf die Woiwodschaften Niederschlesien, Lublin und Westpommern. Sämtliche Ausbrüche wurden in bestehenden roten oder rosa Zonen festgestellt.
Seit Jahresbeginn wurden in Polen insgesamt 2.227 ASP-Ausbrüche bei Wildschweinen bestätigt, die meisten davon in Niederschlesien. Zum ersten Mal gab es in diesem Jahr ASP-Ausbrüche bei Wildschweinen in den Woiwodschaften Kleinpolen und Heiligkreuz. An Hausschweinebeständen 2023 waren bislang 29 betroffen.
Entwicklung deutlich entspannter als 2018 bis 2021
Damit stellt sich die diesjährige Entwicklung laut Beobachtern in Warschau im Vergleich zu 2022 ungünstig dar, denn bei Hausschweinen wurden praktisch doppelt so viele Ausbrüche bestätigt. Zu den Zahlen in den Jahren 2018 bis 2021, als es jeweils mehr als 100 ASP-Ausbrüche bei Hausschweinbeständen gab, besteht allerdings noch ein sehr großer Abstand. Ähnlich verhält es sich mit der Zahl der nachgewiesenen ASP-Fälle bei Wildschweinen. Hier gibt es deutlich mehr davon als im vorigen Jahr, aber deutlich weniger als 2022, als zu diesem Zeitpunkt schon weit mehr als 3 200 Fälle gemeldet worden waren. Zudem kam es zuletzt zu keinem "Hüpfen" der Krankheit über größere Entfernungen mehr. AgE/ri
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ASP-Seuchenzug hält weiter an
Die Afrikanische Schweinepest (ASP) hat Polen weiterhin fest im Griff. Allerdings zeichnet sich zumindest im Vergleich zu früheren Jahren eine gewisse Entspannung ab. Wie das Agrarportal farmer.pl berichtete, wurden in den vergangenen drei Wochen mehr als 70 neue ASP-Ausbrüche in der Wildschweinpopulation des Landes bestätigt. Die meisten davon entfielen auf die Woiwodschaften Niederschlesien, Lublin und Westpommern. Sämtliche Ausbrüche wurden in bestehenden roten oder rosa Zonen festgestellt.
Die Afrikanische Schweinepest (ASP) hat Polen weiterhin fest im Griff. Allerdings zeichnet sich zumindest im Vergleich zu früheren Jahren eine gewisse Entspannung ab. Wie das Agrarportal farmer.pl berichtete, wurden in den vergangenen drei Wochen mehr als 70 neue ASP-Ausbrüche in der Wildschweinpopulation des Landes bestätigt. Die meisten davon entfielen auf die Woiwodschaften Niederschlesien, Lublin und Westpommern. Sämtliche Ausbrüche wurden in bestehenden roten oder rosa Zonen festgestellt.
Seit Jahresbeginn wurden in Polen insgesamt 2.227 ASP-Ausbrüche bei Wildschweinen bestätigt, die meisten davon in Niederschlesien. Zum ersten Mal gab es in diesem Jahr ASP-Ausbrüche bei Wildschweinen in den Woiwodschaften Kleinpolen und Heiligkreuz. An Hausschweinebeständen 2023 waren bislang 29 betroffen.
Entwicklung deutlich entspannter als 2018 bis 2021
Damit stellt sich die diesjährige Entwicklung laut Beobachtern in Warschau im Vergleich zu 2022 ungünstig dar, denn bei Hausschweinen wurden praktisch doppelt so viele Ausbrüche bestätigt. Zu den Zahlen in den Jahren 2018 bis 2021, als es jeweils mehr als 100 ASP-Ausbrüche bei Hausschweinbeständen gab, besteht allerdings noch ein sehr großer Abstand. Ähnlich verhält es sich mit der Zahl der nachgewiesenen ASP-Fälle bei Wildschweinen. Hier gibt es deutlich mehr davon als im vorigen Jahr, aber deutlich weniger als 2022, als zu diesem Zeitpunkt schon weit mehr als 3 200 Fälle gemeldet worden waren. Zudem kam es zuletzt zu keinem "Hüpfen" der Krankheit über größere Entfernungen mehr. AgE/ri