Über uns
Aus der Region für die Region
Seit der Gründung vor mehr als 100 Jahren hat sich unser Unternehmen zu einem verlässlichen und kompetenten Agrar – Spezialisten entwickelt.
Ob Landwirt, Genossenschaft oder Verbraucher: unsere Kunden wissen, dass sie sich auf unser Know-how und unsere gute Beratung verlassen können.
Dank eines hochmodernen Fuhrparks sind wir in der Lage, jederzeit flexibel zu reagieren. Das garantieren auch unsere großen Lagerkapazitäten. Qualität steht dabei immer an erster Stelle.
Als mittelständisches Traditionsunternehmen sind wir fest in der Region verwurzelt und kennen unsere Kunden mit ihren spezifischen Anforderungen sehr genau. Rund 90 Mitarbeiter sind aktuell für Sie im Einsatz und stehen Ihnen gerne mit Rat und Tat zur Seite.
Außerdem bieten wir jedes Jahr jungen Frauen und Männern die Möglichkeit, mit einer kaufmännischen Ausbildung in eine zukunftsträchtige Branche einzusteigen.
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Özdemir: Branche setzt auf Nachhaltigkeit
Beeindruckt von seinem ersten Besuch einer Agritechnica hat sich Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir gezeigt. "An praktisch jedem Agritechnica-Stand geht es um das Thema Nachhaltigkeit", sagte Özdemir bei einer Veranstaltung der Landwirtschaftlichen Rentenbank auf der Landtechnikmesse gestern in Hannover. Als Beispiele nannte der Grünen-Politiker Möglichkeiten für weitere Einsparungen von Pflanzenschutzmitteln, die Verbesserung der Bodenfruchtbarkeit, eine Anpassung an den Klimawandel sowie positive Beiträge zur Artenvielfalt.
Beeindruckt von seinem ersten Besuch einer Agritechnica hat sich Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir gezeigt. "An praktisch jedem Agritechnica-Stand geht es um das Thema Nachhaltigkeit", sagte Özdemir bei einer Veranstaltung der Landwirtschaftlichen Rentenbank auf der Landtechnikmesse gestern in Hannover. Als Beispiele nannte der Grünen-Politiker Möglichkeiten für weitere Einsparungen von Pflanzenschutzmitteln, die Verbesserung der Bodenfruchtbarkeit, eine Anpassung an den Klimawandel sowie positive Beiträge zur Artenvielfalt. "Hersteller und Landwirte als Käufer setzen zunehmend auf den Markt der Nachhaltigkeit", stellte Özdemir fest.
Ambitionierte und machbare Umweltziele
Aufgabe der Politik sei es, dafür den richtigen Rahmen zu setzen. Sie müsse "das richtige Maß an Förderung" finden. Wichtig seien zudem ambitionierte Umweltziele. Der Weg dorthin müsse allerdings für die Betriebe machbar sein, betonte Özdemir und kritisierte erneut "Unzulänglichkeiten" im Brüsseler Verordnungsvorschlag zur nachhaltigen Nutzung von Pflanzenschutzmitteln (SUR), von der Definition der sensiblen Gebiete über das Fehlen von Referenzjahren für die Reduzierung bis zu einem Übermaß an Bürokratie. Ziel müsse es sein, möglichst viele Betriebe auf dem Weg zu mehr Nachhaltigkeit mitzunehmen, sagte der Minister. Seinen Angaben zufolge sollten dabei die Möglichkeiten von Digitalisierung und Künstlicher Intelligenz genutzt werden.
BMEL verschläft digitale Transformation
Unterdessen warf der agrarpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Albert Stegemann, dem Bundeslandwirtschaftsminister vor, er fremdele mit moderner Landtechnik und Digitalisierung. "Özdemir verschläft die digitale Transformation in der Landwirtschaft", so Stegemann anlässlich eines Besuchs von Unionsabgeordneten heute auf der Agritechnica. Agrarinnovationen in Landtechnik und Digitalisierung seien unerlässlich für eine ressourceneffiziente und wettbewerbsfähige Landwirtschaft. Stegemann kritisierte, dass von den digitalpolitischen Einzelvorhaben der Bundesregierung im Bereich Ernährung und Landwirtschaft auch nach zwei Jahren Ampelkoalition noch kein einziges umgesetzt sei.
Schlüssel für den Green Deal
Der CDU/CSU-Berichterstatter für Landtechnik und Digitalisierung, Oliver Vogt, lobte indes die Produkte der hiesigen Landtechnikbranche: "Egal, ob präziser Einsatz von Pflanzenschutzmitteln direkt an der Pflanze, digitales Herdenmanagement, alternative Antriebstechniken und Kraftstoffe für Traktoren und Erntemaschinen oder Entwicklungen im Bereich der erneuerbaren Energien: Landtechnik und Digitalisierung sind Schlüssel für das Erreichen des Green Deals und der Energiewende." Minister Özdemir täte dem CDU-Politiker zufolge gut daran, dies anzuerkennen "und unsere Land- und Energiewirte bei ihrer wichtigen Aufgabe zu unterstützen". AgE/us,rm
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Özdemir: Branche setzt auf Nachhaltigkeit
Beeindruckt von seinem ersten Besuch einer Agritechnica hat sich Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir gezeigt. "An praktisch jedem Agritechnica-Stand geht es um das Thema Nachhaltigkeit", sagte Özdemir bei einer Veranstaltung der Landwirtschaftlichen Rentenbank auf der Landtechnikmesse gestern in Hannover. Als Beispiele nannte der Grünen-Politiker Möglichkeiten für weitere Einsparungen von Pflanzenschutzmitteln, die Verbesserung der Bodenfruchtbarkeit, eine Anpassung an den Klimawandel sowie positive Beiträge zur Artenvielfalt.
Beeindruckt von seinem ersten Besuch einer Agritechnica hat sich Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir gezeigt. "An praktisch jedem Agritechnica-Stand geht es um das Thema Nachhaltigkeit", sagte Özdemir bei einer Veranstaltung der Landwirtschaftlichen Rentenbank auf der Landtechnikmesse gestern in Hannover. Als Beispiele nannte der Grünen-Politiker Möglichkeiten für weitere Einsparungen von Pflanzenschutzmitteln, die Verbesserung der Bodenfruchtbarkeit, eine Anpassung an den Klimawandel sowie positive Beiträge zur Artenvielfalt. "Hersteller und Landwirte als Käufer setzen zunehmend auf den Markt der Nachhaltigkeit", stellte Özdemir fest.
Ambitionierte und machbare Umweltziele
Aufgabe der Politik sei es, dafür den richtigen Rahmen zu setzen. Sie müsse "das richtige Maß an Förderung" finden. Wichtig seien zudem ambitionierte Umweltziele. Der Weg dorthin müsse allerdings für die Betriebe machbar sein, betonte Özdemir und kritisierte erneut "Unzulänglichkeiten" im Brüsseler Verordnungsvorschlag zur nachhaltigen Nutzung von Pflanzenschutzmitteln (SUR), von der Definition der sensiblen Gebiete über das Fehlen von Referenzjahren für die Reduzierung bis zu einem Übermaß an Bürokratie. Ziel müsse es sein, möglichst viele Betriebe auf dem Weg zu mehr Nachhaltigkeit mitzunehmen, sagte der Minister. Seinen Angaben zufolge sollten dabei die Möglichkeiten von Digitalisierung und Künstlicher Intelligenz genutzt werden.
BMEL verschläft digitale Transformation
Unterdessen warf der agrarpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Albert Stegemann, dem Bundeslandwirtschaftsminister vor, er fremdele mit moderner Landtechnik und Digitalisierung. "Özdemir verschläft die digitale Transformation in der Landwirtschaft", so Stegemann anlässlich eines Besuchs von Unionsabgeordneten heute auf der Agritechnica. Agrarinnovationen in Landtechnik und Digitalisierung seien unerlässlich für eine ressourceneffiziente und wettbewerbsfähige Landwirtschaft. Stegemann kritisierte, dass von den digitalpolitischen Einzelvorhaben der Bundesregierung im Bereich Ernährung und Landwirtschaft auch nach zwei Jahren Ampelkoalition noch kein einziges umgesetzt sei.
Schlüssel für den Green Deal
Der CDU/CSU-Berichterstatter für Landtechnik und Digitalisierung, Oliver Vogt, lobte indes die Produkte der hiesigen Landtechnikbranche: "Egal, ob präziser Einsatz von Pflanzenschutzmitteln direkt an der Pflanze, digitales Herdenmanagement, alternative Antriebstechniken und Kraftstoffe für Traktoren und Erntemaschinen oder Entwicklungen im Bereich der erneuerbaren Energien: Landtechnik und Digitalisierung sind Schlüssel für das Erreichen des Green Deals und der Energiewende." Minister Özdemir täte dem CDU-Politiker zufolge gut daran, dies anzuerkennen "und unsere Land- und Energiewirte bei ihrer wichtigen Aufgabe zu unterstützen". AgE/us,rm
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Özdemir: Branche setzt auf Nachhaltigkeit
Beeindruckt von seinem ersten Besuch einer Agritechnica hat sich Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir gezeigt. "An praktisch jedem Agritechnica-Stand geht es um das Thema Nachhaltigkeit", sagte Özdemir bei einer Veranstaltung der Landwirtschaftlichen Rentenbank auf der Landtechnikmesse gestern in Hannover. Als Beispiele nannte der Grünen-Politiker Möglichkeiten für weitere Einsparungen von Pflanzenschutzmitteln, die Verbesserung der Bodenfruchtbarkeit, eine Anpassung an den Klimawandel sowie positive Beiträge zur Artenvielfalt.
Beeindruckt von seinem ersten Besuch einer Agritechnica hat sich Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir gezeigt. "An praktisch jedem Agritechnica-Stand geht es um das Thema Nachhaltigkeit", sagte Özdemir bei einer Veranstaltung der Landwirtschaftlichen Rentenbank auf der Landtechnikmesse gestern in Hannover. Als Beispiele nannte der Grünen-Politiker Möglichkeiten für weitere Einsparungen von Pflanzenschutzmitteln, die Verbesserung der Bodenfruchtbarkeit, eine Anpassung an den Klimawandel sowie positive Beiträge zur Artenvielfalt. "Hersteller und Landwirte als Käufer setzen zunehmend auf den Markt der Nachhaltigkeit", stellte Özdemir fest.
Ambitionierte und machbare Umweltziele
Aufgabe der Politik sei es, dafür den richtigen Rahmen zu setzen. Sie müsse "das richtige Maß an Förderung" finden. Wichtig seien zudem ambitionierte Umweltziele. Der Weg dorthin müsse allerdings für die Betriebe machbar sein, betonte Özdemir und kritisierte erneut "Unzulänglichkeiten" im Brüsseler Verordnungsvorschlag zur nachhaltigen Nutzung von Pflanzenschutzmitteln (SUR), von der Definition der sensiblen Gebiete über das Fehlen von Referenzjahren für die Reduzierung bis zu einem Übermaß an Bürokratie. Ziel müsse es sein, möglichst viele Betriebe auf dem Weg zu mehr Nachhaltigkeit mitzunehmen, sagte der Minister. Seinen Angaben zufolge sollten dabei die Möglichkeiten von Digitalisierung und Künstlicher Intelligenz genutzt werden.
BMEL verschläft digitale Transformation
Unterdessen warf der agrarpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Albert Stegemann, dem Bundeslandwirtschaftsminister vor, er fremdele mit moderner Landtechnik und Digitalisierung. "Özdemir verschläft die digitale Transformation in der Landwirtschaft", so Stegemann anlässlich eines Besuchs von Unionsabgeordneten heute auf der Agritechnica. Agrarinnovationen in Landtechnik und Digitalisierung seien unerlässlich für eine ressourceneffiziente und wettbewerbsfähige Landwirtschaft. Stegemann kritisierte, dass von den digitalpolitischen Einzelvorhaben der Bundesregierung im Bereich Ernährung und Landwirtschaft auch nach zwei Jahren Ampelkoalition noch kein einziges umgesetzt sei.
Schlüssel für den Green Deal
Der CDU/CSU-Berichterstatter für Landtechnik und Digitalisierung, Oliver Vogt, lobte indes die Produkte der hiesigen Landtechnikbranche: "Egal, ob präziser Einsatz von Pflanzenschutzmitteln direkt an der Pflanze, digitales Herdenmanagement, alternative Antriebstechniken und Kraftstoffe für Traktoren und Erntemaschinen oder Entwicklungen im Bereich der erneuerbaren Energien: Landtechnik und Digitalisierung sind Schlüssel für das Erreichen des Green Deals und der Energiewende." Minister Özdemir täte dem CDU-Politiker zufolge gut daran, dies anzuerkennen "und unsere Land- und Energiewirte bei ihrer wichtigen Aufgabe zu unterstützen". AgE/us,rm