Über uns
Aus der Region für die Region
Seit der Gründung vor mehr als 100 Jahren hat sich unser Unternehmen zu einem verlässlichen und kompetenten Agrar – Spezialisten entwickelt.
Ob Landwirt, Genossenschaft oder Verbraucher: unsere Kunden wissen, dass sie sich auf unser Know-how und unsere gute Beratung verlassen können.
Dank eines hochmodernen Fuhrparks sind wir in der Lage, jederzeit flexibel zu reagieren. Das garantieren auch unsere großen Lagerkapazitäten. Qualität steht dabei immer an erster Stelle.
Als mittelständisches Traditionsunternehmen sind wir fest in der Region verwurzelt und kennen unsere Kunden mit ihren spezifischen Anforderungen sehr genau. Rund 90 Mitarbeiter sind aktuell für Sie im Einsatz und stehen Ihnen gerne mit Rat und Tat zur Seite.
Außerdem bieten wir jedes Jahr jungen Frauen und Männern die Möglichkeit, mit einer kaufmännischen Ausbildung in eine zukunftsträchtige Branche einzusteigen.
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Topnews
Mehr ASP-Fälle im vergangenen Jahr
Die Landwirtschaft in Polen hat weiterhin erheblich unter der Afrikanischen Schweinepest (ASP) zu leiden. Laut den jüngsten Zahlen der obersten Veterinärbehörde wurden vom 21. bis 29. Dezember 2023 landesweit insgesamt 45 neue ASP-Ausbrüche in der Wildschweinpopulation bestätigt, die meisten davon in den Woiwodschaften Westpommern und Ermland-Masuren.
Die Landwirtschaft in Polen hat weiterhin erheblich unter der Afrikanischen Schweinepest (ASP) zu leiden. Laut den jüngsten Zahlen der obersten Veterinärbehörde wurden vom 21. bis 29. Dezember 2023 landesweit insgesamt 45 neue ASP-Ausbrüche in der Wildschweinpopulation bestätigt, die meisten davon in den Woiwodschaften Westpommern und Ermland-Masuren. Darüber hinaus wurde die Virusinfektion bei Wildschweinen in Niederschlesien, Oppeln und dem Karpatenvorland nachgewiesen.
Seit Anfang 2023 wurden bis zum 29. Dezember in Polen den amtlichen Zahlen zufolge insgesamt 2.669 ASP-Ausbrüche bei Wildschweinen bestätigt. Im Vergleich zum Jahr 2022, als 2.108 Ausbrüche gemeldet worden waren, ist die Zahl demnach wieder deutlich gestiegen. Von der Veterinärbehörde wurden 2023 zudem 30 ASP-Ausbrüche bei Hausschweinen ausgewiesen; 2022 waren es lediglich 14. In den Jahren 2018 bis 2021 hatte es allerdings noch jeweils mehr als 100 ASP-Ausbrüche in Hausschweinbeständen gegeben. AgE/ri
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Mehr ASP-Fälle im vergangenen Jahr
Die Landwirtschaft in Polen hat weiterhin erheblich unter der Afrikanischen Schweinepest (ASP) zu leiden. Laut den jüngsten Zahlen der obersten Veterinärbehörde wurden vom 21. bis 29. Dezember 2023 landesweit insgesamt 45 neue ASP-Ausbrüche in der Wildschweinpopulation bestätigt, die meisten davon in den Woiwodschaften Westpommern und Ermland-Masuren.
Die Landwirtschaft in Polen hat weiterhin erheblich unter der Afrikanischen Schweinepest (ASP) zu leiden. Laut den jüngsten Zahlen der obersten Veterinärbehörde wurden vom 21. bis 29. Dezember 2023 landesweit insgesamt 45 neue ASP-Ausbrüche in der Wildschweinpopulation bestätigt, die meisten davon in den Woiwodschaften Westpommern und Ermland-Masuren. Darüber hinaus wurde die Virusinfektion bei Wildschweinen in Niederschlesien, Oppeln und dem Karpatenvorland nachgewiesen.
Seit Anfang 2023 wurden bis zum 29. Dezember in Polen den amtlichen Zahlen zufolge insgesamt 2.669 ASP-Ausbrüche bei Wildschweinen bestätigt. Im Vergleich zum Jahr 2022, als 2.108 Ausbrüche gemeldet worden waren, ist die Zahl demnach wieder deutlich gestiegen. Von der Veterinärbehörde wurden 2023 zudem 30 ASP-Ausbrüche bei Hausschweinen ausgewiesen; 2022 waren es lediglich 14. In den Jahren 2018 bis 2021 hatte es allerdings noch jeweils mehr als 100 ASP-Ausbrüche in Hausschweinbeständen gegeben. AgE/ri
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Mehr ASP-Fälle im vergangenen Jahr
Die Landwirtschaft in Polen hat weiterhin erheblich unter der Afrikanischen Schweinepest (ASP) zu leiden. Laut den jüngsten Zahlen der obersten Veterinärbehörde wurden vom 21. bis 29. Dezember 2023 landesweit insgesamt 45 neue ASP-Ausbrüche in der Wildschweinpopulation bestätigt, die meisten davon in den Woiwodschaften Westpommern und Ermland-Masuren.
Die Landwirtschaft in Polen hat weiterhin erheblich unter der Afrikanischen Schweinepest (ASP) zu leiden. Laut den jüngsten Zahlen der obersten Veterinärbehörde wurden vom 21. bis 29. Dezember 2023 landesweit insgesamt 45 neue ASP-Ausbrüche in der Wildschweinpopulation bestätigt, die meisten davon in den Woiwodschaften Westpommern und Ermland-Masuren. Darüber hinaus wurde die Virusinfektion bei Wildschweinen in Niederschlesien, Oppeln und dem Karpatenvorland nachgewiesen.
Seit Anfang 2023 wurden bis zum 29. Dezember in Polen den amtlichen Zahlen zufolge insgesamt 2.669 ASP-Ausbrüche bei Wildschweinen bestätigt. Im Vergleich zum Jahr 2022, als 2.108 Ausbrüche gemeldet worden waren, ist die Zahl demnach wieder deutlich gestiegen. Von der Veterinärbehörde wurden 2023 zudem 30 ASP-Ausbrüche bei Hausschweinen ausgewiesen; 2022 waren es lediglich 14. In den Jahren 2018 bis 2021 hatte es allerdings noch jeweils mehr als 100 ASP-Ausbrüche in Hausschweinbeständen gegeben. AgE/ri