Skip to main content

Topnews

Mehr ASP-Fälle im vergangenen Jahr

  news

Die Landwirtschaft in Polen hat weiterhin erheblich unter der Afrikanischen Schweinepest (ASP) zu leiden. Laut den jüngsten Zahlen der obersten Veterinärbehörde wurden vom 21. bis 29. Dezember 2023 landesweit insgesamt 45 neue ASP-Ausbrüche in der Wildschweinpopulation bestätigt, die meisten davon in den Woiwodschaften Westpommern und Ermland-Masuren.

Die Landwirtschaft in Polen hat weiterhin erheblich unter der Afrikanischen Schweinepest (ASP) zu leiden. Laut den jüngsten Zahlen der obersten Veterinärbehörde wurden vom 21. bis 29. Dezember 2023 landesweit insgesamt 45 neue ASP-Ausbrüche in der Wildschweinpopulation bestätigt, die meisten davon in den Woiwodschaften Westpommern und Ermland-Masuren. Darüber hinaus wurde die Virusinfektion bei Wildschweinen in Niederschlesien, Oppeln und dem Karpatenvorland nachgewiesen.

Seit Anfang 2023 wurden bis zum 29. Dezember in Polen den amtlichen Zahlen zufolge insgesamt 2.669 ASP-Ausbrüche bei Wildschweinen bestätigt. Im Vergleich zum Jahr 2022, als 2.108 Ausbrüche gemeldet worden waren, ist die Zahl demnach wieder deutlich gestiegen. Von der Veterinärbehörde wurden 2023 zudem 30 ASP-Ausbrüche bei Hausschweinen ausgewiesen; 2022 waren es lediglich 14. In den Jahren 2018 bis 2021 hatte es allerdings noch jeweils mehr als 100 ASP-Ausbrüche in Hausschweinbeständen gegeben. AgE/ri

Zurück

News

Mehr ASP-Fälle im vergangenen Jahr

  news

Die Landwirtschaft in Polen hat weiterhin erheblich unter der Afrikanischen Schweinepest (ASP) zu leiden. Laut den jüngsten Zahlen der obersten Veterinärbehörde wurden vom 21. bis 29. Dezember 2023 landesweit insgesamt 45 neue ASP-Ausbrüche in der Wildschweinpopulation bestätigt, die meisten davon in den Woiwodschaften Westpommern und Ermland-Masuren.

Die Landwirtschaft in Polen hat weiterhin erheblich unter der Afrikanischen Schweinepest (ASP) zu leiden. Laut den jüngsten Zahlen der obersten Veterinärbehörde wurden vom 21. bis 29. Dezember 2023 landesweit insgesamt 45 neue ASP-Ausbrüche in der Wildschweinpopulation bestätigt, die meisten davon in den Woiwodschaften Westpommern und Ermland-Masuren. Darüber hinaus wurde die Virusinfektion bei Wildschweinen in Niederschlesien, Oppeln und dem Karpatenvorland nachgewiesen.

Seit Anfang 2023 wurden bis zum 29. Dezember in Polen den amtlichen Zahlen zufolge insgesamt 2.669 ASP-Ausbrüche bei Wildschweinen bestätigt. Im Vergleich zum Jahr 2022, als 2.108 Ausbrüche gemeldet worden waren, ist die Zahl demnach wieder deutlich gestiegen. Von der Veterinärbehörde wurden 2023 zudem 30 ASP-Ausbrüche bei Hausschweinen ausgewiesen; 2022 waren es lediglich 14. In den Jahren 2018 bis 2021 hatte es allerdings noch jeweils mehr als 100 ASP-Ausbrüche in Hausschweinbeständen gegeben. AgE/ri

Zurück

Markttipps

Mehr ASP-Fälle im vergangenen Jahr

  news

Die Landwirtschaft in Polen hat weiterhin erheblich unter der Afrikanischen Schweinepest (ASP) zu leiden. Laut den jüngsten Zahlen der obersten Veterinärbehörde wurden vom 21. bis 29. Dezember 2023 landesweit insgesamt 45 neue ASP-Ausbrüche in der Wildschweinpopulation bestätigt, die meisten davon in den Woiwodschaften Westpommern und Ermland-Masuren.

Die Landwirtschaft in Polen hat weiterhin erheblich unter der Afrikanischen Schweinepest (ASP) zu leiden. Laut den jüngsten Zahlen der obersten Veterinärbehörde wurden vom 21. bis 29. Dezember 2023 landesweit insgesamt 45 neue ASP-Ausbrüche in der Wildschweinpopulation bestätigt, die meisten davon in den Woiwodschaften Westpommern und Ermland-Masuren. Darüber hinaus wurde die Virusinfektion bei Wildschweinen in Niederschlesien, Oppeln und dem Karpatenvorland nachgewiesen.

Seit Anfang 2023 wurden bis zum 29. Dezember in Polen den amtlichen Zahlen zufolge insgesamt 2.669 ASP-Ausbrüche bei Wildschweinen bestätigt. Im Vergleich zum Jahr 2022, als 2.108 Ausbrüche gemeldet worden waren, ist die Zahl demnach wieder deutlich gestiegen. Von der Veterinärbehörde wurden 2023 zudem 30 ASP-Ausbrüche bei Hausschweinen ausgewiesen; 2022 waren es lediglich 14. In den Jahren 2018 bis 2021 hatte es allerdings noch jeweils mehr als 100 ASP-Ausbrüche in Hausschweinbeständen gegeben. AgE/ri

Zurück