Über uns
Aus der Region für die Region
Seit der Gründung vor mehr als 100 Jahren hat sich unser Unternehmen zu einem verlässlichen und kompetenten Agrar – Spezialisten entwickelt.
Ob Landwirt, Genossenschaft oder Verbraucher: unsere Kunden wissen, dass sie sich auf unser Know-how und unsere gute Beratung verlassen können.
Dank eines hochmodernen Fuhrparks sind wir in der Lage, jederzeit flexibel zu reagieren. Das garantieren auch unsere großen Lagerkapazitäten. Qualität steht dabei immer an erster Stelle.
Als mittelständisches Traditionsunternehmen sind wir fest in der Region verwurzelt und kennen unsere Kunden mit ihren spezifischen Anforderungen sehr genau. Rund 90 Mitarbeiter sind aktuell für Sie im Einsatz und stehen Ihnen gerne mit Rat und Tat zur Seite.
Außerdem bieten wir jedes Jahr jungen Frauen und Männern die Möglichkeit, mit einer kaufmännischen Ausbildung in eine zukunftsträchtige Branche einzusteigen.
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Aktionen jetzt auch in Spanien und Griechenland
Auch in Spanien und Griechenland sind jetzt Bauernproteste angelaufen. Obwohl in Spanien die großen Verbände COAG, UPA und Asaja erst ab Donnerstag (8.2.) landesweit Aktionen durchführen wollen, wurden bereits am Dienstag Straßen und Logistikzentren mit Traktoren lahm gelegt.
Auch in Spanien und Griechenland sind jetzt Bauernproteste angelaufen. Obwohl in Spanien die großen Verbände COAG, UPA und Asaja erst ab Donnerstag (8.2.) landesweit Aktionen durchführen wollen, wurden bereits am Dienstag Straßen und Logistikzentren mit Traktoren lahm gelegt. Als Protestziel nannte der Berufsstand "sofortige Lösungen für die Probleme des Sektors", darunter die Dürreschäden, die Folgen des Ukraine-Krieges und die überbordende Bürokratie. Außerdem stören sich Spaniens Landwirte an den Bemühungen der Europäischen Union, Freihandelsabkommen etwa mit dem Mercosur abzuschließen.
Spaniens Agrarminister Luis Planas sicherte zu, den Protestierenden zuzuhören. Er erinnerte aber auch an bereits geleistete Hilfsmaßnahmen. Tatsächlich hatte Madrid in den zurückliegenden Monaten allein als Maßnahme gegen die gestiegenen Produktionskosten und die Dürreschäden Hilfspakete in Milliardenhöhe geschnürt. In Griechenland gehen die Landwirte aktuell gegen GAP-Kürzungen, für eine Reduzierung des Strompreises und für strengere Kontrollen von Importen auf die Straßen. So blockierten sie am Mittwoch die Autobahn zwischen Athen und Thessaloniki. In Kürze soll es eine Aktion in Athen geben. AgE/lu
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Aktionen jetzt auch in Spanien und Griechenland
Auch in Spanien und Griechenland sind jetzt Bauernproteste angelaufen. Obwohl in Spanien die großen Verbände COAG, UPA und Asaja erst ab Donnerstag (8.2.) landesweit Aktionen durchführen wollen, wurden bereits am Dienstag Straßen und Logistikzentren mit Traktoren lahm gelegt.
Auch in Spanien und Griechenland sind jetzt Bauernproteste angelaufen. Obwohl in Spanien die großen Verbände COAG, UPA und Asaja erst ab Donnerstag (8.2.) landesweit Aktionen durchführen wollen, wurden bereits am Dienstag Straßen und Logistikzentren mit Traktoren lahm gelegt. Als Protestziel nannte der Berufsstand "sofortige Lösungen für die Probleme des Sektors", darunter die Dürreschäden, die Folgen des Ukraine-Krieges und die überbordende Bürokratie. Außerdem stören sich Spaniens Landwirte an den Bemühungen der Europäischen Union, Freihandelsabkommen etwa mit dem Mercosur abzuschließen.
Spaniens Agrarminister Luis Planas sicherte zu, den Protestierenden zuzuhören. Er erinnerte aber auch an bereits geleistete Hilfsmaßnahmen. Tatsächlich hatte Madrid in den zurückliegenden Monaten allein als Maßnahme gegen die gestiegenen Produktionskosten und die Dürreschäden Hilfspakete in Milliardenhöhe geschnürt. In Griechenland gehen die Landwirte aktuell gegen GAP-Kürzungen, für eine Reduzierung des Strompreises und für strengere Kontrollen von Importen auf die Straßen. So blockierten sie am Mittwoch die Autobahn zwischen Athen und Thessaloniki. In Kürze soll es eine Aktion in Athen geben. AgE/lu
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Aktionen jetzt auch in Spanien und Griechenland
Auch in Spanien und Griechenland sind jetzt Bauernproteste angelaufen. Obwohl in Spanien die großen Verbände COAG, UPA und Asaja erst ab Donnerstag (8.2.) landesweit Aktionen durchführen wollen, wurden bereits am Dienstag Straßen und Logistikzentren mit Traktoren lahm gelegt.
Auch in Spanien und Griechenland sind jetzt Bauernproteste angelaufen. Obwohl in Spanien die großen Verbände COAG, UPA und Asaja erst ab Donnerstag (8.2.) landesweit Aktionen durchführen wollen, wurden bereits am Dienstag Straßen und Logistikzentren mit Traktoren lahm gelegt. Als Protestziel nannte der Berufsstand "sofortige Lösungen für die Probleme des Sektors", darunter die Dürreschäden, die Folgen des Ukraine-Krieges und die überbordende Bürokratie. Außerdem stören sich Spaniens Landwirte an den Bemühungen der Europäischen Union, Freihandelsabkommen etwa mit dem Mercosur abzuschließen.
Spaniens Agrarminister Luis Planas sicherte zu, den Protestierenden zuzuhören. Er erinnerte aber auch an bereits geleistete Hilfsmaßnahmen. Tatsächlich hatte Madrid in den zurückliegenden Monaten allein als Maßnahme gegen die gestiegenen Produktionskosten und die Dürreschäden Hilfspakete in Milliardenhöhe geschnürt. In Griechenland gehen die Landwirte aktuell gegen GAP-Kürzungen, für eine Reduzierung des Strompreises und für strengere Kontrollen von Importen auf die Straßen. So blockierten sie am Mittwoch die Autobahn zwischen Athen und Thessaloniki. In Kürze soll es eine Aktion in Athen geben. AgE/lu