Über uns
Aus der Region für die Region
Seit der Gründung vor mehr als 100 Jahren hat sich unser Unternehmen zu einem verlässlichen und kompetenten Agrar – Spezialisten entwickelt.
Ob Landwirt, Genossenschaft oder Verbraucher: unsere Kunden wissen, dass sie sich auf unser Know-how und unsere gute Beratung verlassen können.
Dank eines hochmodernen Fuhrparks sind wir in der Lage, jederzeit flexibel zu reagieren. Das garantieren auch unsere großen Lagerkapazitäten. Qualität steht dabei immer an erster Stelle.
Als mittelständisches Traditionsunternehmen sind wir fest in der Region verwurzelt und kennen unsere Kunden mit ihren spezifischen Anforderungen sehr genau. Rund 90 Mitarbeiter sind aktuell für Sie im Einsatz und stehen Ihnen gerne mit Rat und Tat zur Seite.
Außerdem bieten wir jedes Jahr jungen Frauen und Männern die Möglichkeit, mit einer kaufmännischen Ausbildung in eine zukunftsträchtige Branche einzusteigen.
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Topnews
Lins will Stilllegungspflicht bis 2027 aussetzen
Für eine deutliche Abschwächung der Auflagen bei der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) plädiert der Vorsitzende des Landwirtschaftsausschusses im Europaparlament, Norbert Lins. In einem Brief an EU-Agrarkommissar Janusz Wojciechowski vom Dienstag (20.2.), fordert der EVP-Politiker eine Aussetzung der 4%-Stilllegungsverpflichtung gemäß dem Standard 8.
Für eine deutliche Abschwächung der Auflagen bei der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) plädiert der Vorsitzende des Landwirtschaftsausschusses im Europaparlament, Norbert Lins. In einem Brief an EU-Agrarkommissar Janusz Wojciechowski vom Dienstag (20.2.), fordert der EVP-Politiker eine Aussetzung der 4%-Stilllegungsverpflichtung gemäß dem Standard 8 zum "Guten landwirtschaftlichen und ökologischen Zustand" (GLÖZ) bis einschließlich 2027. Flexibilisiert werden müssen nach Ansicht von Lins außerdem GLÖZ 6 zur Mindestbodenbedeckung und GLÖZ 7 zum Fruchtwechsel. Bei Verstößen gegen die GLÖZ-Auflagen sollten den Mitgliedstaaten zudem mehr Freiraum bei Sanktionen eingeräumt werden, so der CDU-Politiker. Auch sollte es den Mitgliedsländern leichter gemacht werden, ihre GAP-Strategiepläne zu ändern. Nachdrücklich pocht Lins auf weniger Kontrollen durch die Kommission. Der Ausschussvorsitzende begründet die von ihm geforderten Erleichterungen als notwendigen Beitrag zur Krisenbewältigung. Er wird darin von der Mehrheit der Ausschussmitglieder unterstützt.
Für Spiegelklauseln bei Freihandelsabkommen
Des Weiteren fordert Lins, Spiegelklauseln bei Freihandelsabkommen durchzusetzen. Diese sehen vor, dass importierte Agrarprodukte unter vergleichbaren Standards wie EU-Erzeugnisse produziert werden sollen. Auch müsse die erst 2021 in Kraft getretene EU-Richtlinie zu unlauteren Handelspraktiken (UTP) weiterentwickelt werden. Es brauche Mechanismen, die eine "faire" Weitergabe der Erzeugerkosten ermöglichten, erklärt der Ausschussvorsitzende. Die EU-Kommission soll mit Blick auf den Green Deal zudem Ausnahmen, Übergangsfristen oder alternative Vorschläge, einschließlich der Beibehaltung des Status quo prüfen. AgE/nr
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Lins will Stilllegungspflicht bis 2027 aussetzen
Für eine deutliche Abschwächung der Auflagen bei der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) plädiert der Vorsitzende des Landwirtschaftsausschusses im Europaparlament, Norbert Lins. In einem Brief an EU-Agrarkommissar Janusz Wojciechowski vom Dienstag (20.2.), fordert der EVP-Politiker eine Aussetzung der 4%-Stilllegungsverpflichtung gemäß dem Standard 8.
Für eine deutliche Abschwächung der Auflagen bei der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) plädiert der Vorsitzende des Landwirtschaftsausschusses im Europaparlament, Norbert Lins. In einem Brief an EU-Agrarkommissar Janusz Wojciechowski vom Dienstag (20.2.), fordert der EVP-Politiker eine Aussetzung der 4%-Stilllegungsverpflichtung gemäß dem Standard 8 zum "Guten landwirtschaftlichen und ökologischen Zustand" (GLÖZ) bis einschließlich 2027. Flexibilisiert werden müssen nach Ansicht von Lins außerdem GLÖZ 6 zur Mindestbodenbedeckung und GLÖZ 7 zum Fruchtwechsel. Bei Verstößen gegen die GLÖZ-Auflagen sollten den Mitgliedstaaten zudem mehr Freiraum bei Sanktionen eingeräumt werden, so der CDU-Politiker. Auch sollte es den Mitgliedsländern leichter gemacht werden, ihre GAP-Strategiepläne zu ändern. Nachdrücklich pocht Lins auf weniger Kontrollen durch die Kommission. Der Ausschussvorsitzende begründet die von ihm geforderten Erleichterungen als notwendigen Beitrag zur Krisenbewältigung. Er wird darin von der Mehrheit der Ausschussmitglieder unterstützt.
Für Spiegelklauseln bei Freihandelsabkommen
Des Weiteren fordert Lins, Spiegelklauseln bei Freihandelsabkommen durchzusetzen. Diese sehen vor, dass importierte Agrarprodukte unter vergleichbaren Standards wie EU-Erzeugnisse produziert werden sollen. Auch müsse die erst 2021 in Kraft getretene EU-Richtlinie zu unlauteren Handelspraktiken (UTP) weiterentwickelt werden. Es brauche Mechanismen, die eine "faire" Weitergabe der Erzeugerkosten ermöglichten, erklärt der Ausschussvorsitzende. Die EU-Kommission soll mit Blick auf den Green Deal zudem Ausnahmen, Übergangsfristen oder alternative Vorschläge, einschließlich der Beibehaltung des Status quo prüfen. AgE/nr
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Lins will Stilllegungspflicht bis 2027 aussetzen
Für eine deutliche Abschwächung der Auflagen bei der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) plädiert der Vorsitzende des Landwirtschaftsausschusses im Europaparlament, Norbert Lins. In einem Brief an EU-Agrarkommissar Janusz Wojciechowski vom Dienstag (20.2.), fordert der EVP-Politiker eine Aussetzung der 4%-Stilllegungsverpflichtung gemäß dem Standard 8.
Für eine deutliche Abschwächung der Auflagen bei der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) plädiert der Vorsitzende des Landwirtschaftsausschusses im Europaparlament, Norbert Lins. In einem Brief an EU-Agrarkommissar Janusz Wojciechowski vom Dienstag (20.2.), fordert der EVP-Politiker eine Aussetzung der 4%-Stilllegungsverpflichtung gemäß dem Standard 8 zum "Guten landwirtschaftlichen und ökologischen Zustand" (GLÖZ) bis einschließlich 2027. Flexibilisiert werden müssen nach Ansicht von Lins außerdem GLÖZ 6 zur Mindestbodenbedeckung und GLÖZ 7 zum Fruchtwechsel. Bei Verstößen gegen die GLÖZ-Auflagen sollten den Mitgliedstaaten zudem mehr Freiraum bei Sanktionen eingeräumt werden, so der CDU-Politiker. Auch sollte es den Mitgliedsländern leichter gemacht werden, ihre GAP-Strategiepläne zu ändern. Nachdrücklich pocht Lins auf weniger Kontrollen durch die Kommission. Der Ausschussvorsitzende begründet die von ihm geforderten Erleichterungen als notwendigen Beitrag zur Krisenbewältigung. Er wird darin von der Mehrheit der Ausschussmitglieder unterstützt.
Für Spiegelklauseln bei Freihandelsabkommen
Des Weiteren fordert Lins, Spiegelklauseln bei Freihandelsabkommen durchzusetzen. Diese sehen vor, dass importierte Agrarprodukte unter vergleichbaren Standards wie EU-Erzeugnisse produziert werden sollen. Auch müsse die erst 2021 in Kraft getretene EU-Richtlinie zu unlauteren Handelspraktiken (UTP) weiterentwickelt werden. Es brauche Mechanismen, die eine "faire" Weitergabe der Erzeugerkosten ermöglichten, erklärt der Ausschussvorsitzende. Die EU-Kommission soll mit Blick auf den Green Deal zudem Ausnahmen, Übergangsfristen oder alternative Vorschläge, einschließlich der Beibehaltung des Status quo prüfen. AgE/nr