Über uns
Aus der Region für die Region
Seit der Gründung vor mehr als 100 Jahren hat sich unser Unternehmen zu einem verlässlichen und kompetenten Agrar – Spezialisten entwickelt.
Ob Landwirt, Genossenschaft oder Verbraucher: unsere Kunden wissen, dass sie sich auf unser Know-how und unsere gute Beratung verlassen können.
Dank eines hochmodernen Fuhrparks sind wir in der Lage, jederzeit flexibel zu reagieren. Das garantieren auch unsere großen Lagerkapazitäten. Qualität steht dabei immer an erster Stelle.
Als mittelständisches Traditionsunternehmen sind wir fest in der Region verwurzelt und kennen unsere Kunden mit ihren spezifischen Anforderungen sehr genau. Rund 90 Mitarbeiter sind aktuell für Sie im Einsatz und stehen Ihnen gerne mit Rat und Tat zur Seite.
Außerdem bieten wir jedes Jahr jungen Frauen und Männern die Möglichkeit, mit einer kaufmännischen Ausbildung in eine zukunftsträchtige Branche einzusteigen.
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Keine Einigung in Sicht
Das europäische Lieferkettengesetz steckt weiterhin kurz vor der Ziellinie fest. Auch bei der zweiten Abstimmung über die im Trilog gefundene Einigung kam am Mittwoch (28.2.) im Ausschuss der Ständigen Vertreter der Mitgliedstaaten (COREPER) keine qualifizierte Mehrheit zustande. Zurückzuführen ist das unter anderem auf die Enthaltung Deutschlands, der Einwände der FDP zugrunde liegen.
Das europäische Lieferkettengesetz steckt weiterhin kurz vor der Ziellinie fest. Auch bei der zweiten Abstimmung über die im Trilog gefundene Einigung kam am Mittwoch (28.2.) im Ausschuss der Ständigen Vertreter der Mitgliedstaaten (COREPER) keine qualifizierte Mehrheit zustande. Zurückzuführen ist das unter anderem auf die Enthaltung Deutschlands, der Einwände der FDP zugrunde liegen. Die belgische Ratspräsidentschaft will nun im Austausch mit dem Europaparlament ausloten, inwieweit den Bedenken der Mitgliedstaaten Rechnung getragen werden kann.
Verärgert über die erneute Hängepartie zeigte sich die Berichterstatterin des Parlaments, Lara Wolters. Sie warf den Mitgliedstaaten vor, das Vertrauen in politische Prozesse zu untergraben und die Rolle des Europaparlaments als Gesetzgeber zu missachten. Über die Gestaltung der Richtlinie über die Sorgfaltspflichten für unternehmerische Nachhaltigkeit (CSDDD) sei mehr als zwei Jahre verhandelt worden. Man habe den Mitgliedstaaten sorgfältig zugehört und ihren Eingaben insbesondere in der Schlussphase Rechnung getragen.
Scharfe Kritik an FDP
Deutliche Worte äußerte Wolters auch in Richtung FDP. Die verantwortungslose Einstellung der Partei und das Verhalten des Bundesvorsitzenden Christian Lindner seien sehr enttäuschend, so die niederländische Sozialdemokratin. Sie warf dem FDP-Parteichef "Opportunismus" vor.
In der Bundestagsfraktion der FDP wertete man den Ausgang der Abstimmung derweil als Erfolg. "Dank der Standhaftigkeit der FDP-Mitglieder in der Bundesregierung können viele Betriebe in Deutschland jetzt aufatmen", erklärte der stellvertretende Fraktionsvorsitzende Dr. Lukas Köhler. Die vorgeschlagenen Regelungen, insbesondere die zivilrechtliche Haftung und die umfangreichen umweltrechtlichen Vorschriften, hätten insbesondere den Mittelstand unverhältnismäßig stark belastet. AgE/pk
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Keine Einigung in Sicht
Das europäische Lieferkettengesetz steckt weiterhin kurz vor der Ziellinie fest. Auch bei der zweiten Abstimmung über die im Trilog gefundene Einigung kam am Mittwoch (28.2.) im Ausschuss der Ständigen Vertreter der Mitgliedstaaten (COREPER) keine qualifizierte Mehrheit zustande. Zurückzuführen ist das unter anderem auf die Enthaltung Deutschlands, der Einwände der FDP zugrunde liegen.
Das europäische Lieferkettengesetz steckt weiterhin kurz vor der Ziellinie fest. Auch bei der zweiten Abstimmung über die im Trilog gefundene Einigung kam am Mittwoch (28.2.) im Ausschuss der Ständigen Vertreter der Mitgliedstaaten (COREPER) keine qualifizierte Mehrheit zustande. Zurückzuführen ist das unter anderem auf die Enthaltung Deutschlands, der Einwände der FDP zugrunde liegen. Die belgische Ratspräsidentschaft will nun im Austausch mit dem Europaparlament ausloten, inwieweit den Bedenken der Mitgliedstaaten Rechnung getragen werden kann.
Verärgert über die erneute Hängepartie zeigte sich die Berichterstatterin des Parlaments, Lara Wolters. Sie warf den Mitgliedstaaten vor, das Vertrauen in politische Prozesse zu untergraben und die Rolle des Europaparlaments als Gesetzgeber zu missachten. Über die Gestaltung der Richtlinie über die Sorgfaltspflichten für unternehmerische Nachhaltigkeit (CSDDD) sei mehr als zwei Jahre verhandelt worden. Man habe den Mitgliedstaaten sorgfältig zugehört und ihren Eingaben insbesondere in der Schlussphase Rechnung getragen.
Scharfe Kritik an FDP
Deutliche Worte äußerte Wolters auch in Richtung FDP. Die verantwortungslose Einstellung der Partei und das Verhalten des Bundesvorsitzenden Christian Lindner seien sehr enttäuschend, so die niederländische Sozialdemokratin. Sie warf dem FDP-Parteichef "Opportunismus" vor.
In der Bundestagsfraktion der FDP wertete man den Ausgang der Abstimmung derweil als Erfolg. "Dank der Standhaftigkeit der FDP-Mitglieder in der Bundesregierung können viele Betriebe in Deutschland jetzt aufatmen", erklärte der stellvertretende Fraktionsvorsitzende Dr. Lukas Köhler. Die vorgeschlagenen Regelungen, insbesondere die zivilrechtliche Haftung und die umfangreichen umweltrechtlichen Vorschriften, hätten insbesondere den Mittelstand unverhältnismäßig stark belastet. AgE/pk
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Keine Einigung in Sicht
Das europäische Lieferkettengesetz steckt weiterhin kurz vor der Ziellinie fest. Auch bei der zweiten Abstimmung über die im Trilog gefundene Einigung kam am Mittwoch (28.2.) im Ausschuss der Ständigen Vertreter der Mitgliedstaaten (COREPER) keine qualifizierte Mehrheit zustande. Zurückzuführen ist das unter anderem auf die Enthaltung Deutschlands, der Einwände der FDP zugrunde liegen.
Das europäische Lieferkettengesetz steckt weiterhin kurz vor der Ziellinie fest. Auch bei der zweiten Abstimmung über die im Trilog gefundene Einigung kam am Mittwoch (28.2.) im Ausschuss der Ständigen Vertreter der Mitgliedstaaten (COREPER) keine qualifizierte Mehrheit zustande. Zurückzuführen ist das unter anderem auf die Enthaltung Deutschlands, der Einwände der FDP zugrunde liegen. Die belgische Ratspräsidentschaft will nun im Austausch mit dem Europaparlament ausloten, inwieweit den Bedenken der Mitgliedstaaten Rechnung getragen werden kann.
Verärgert über die erneute Hängepartie zeigte sich die Berichterstatterin des Parlaments, Lara Wolters. Sie warf den Mitgliedstaaten vor, das Vertrauen in politische Prozesse zu untergraben und die Rolle des Europaparlaments als Gesetzgeber zu missachten. Über die Gestaltung der Richtlinie über die Sorgfaltspflichten für unternehmerische Nachhaltigkeit (CSDDD) sei mehr als zwei Jahre verhandelt worden. Man habe den Mitgliedstaaten sorgfältig zugehört und ihren Eingaben insbesondere in der Schlussphase Rechnung getragen.
Scharfe Kritik an FDP
Deutliche Worte äußerte Wolters auch in Richtung FDP. Die verantwortungslose Einstellung der Partei und das Verhalten des Bundesvorsitzenden Christian Lindner seien sehr enttäuschend, so die niederländische Sozialdemokratin. Sie warf dem FDP-Parteichef "Opportunismus" vor.
In der Bundestagsfraktion der FDP wertete man den Ausgang der Abstimmung derweil als Erfolg. "Dank der Standhaftigkeit der FDP-Mitglieder in der Bundesregierung können viele Betriebe in Deutschland jetzt aufatmen", erklärte der stellvertretende Fraktionsvorsitzende Dr. Lukas Köhler. Die vorgeschlagenen Regelungen, insbesondere die zivilrechtliche Haftung und die umfangreichen umweltrechtlichen Vorschriften, hätten insbesondere den Mittelstand unverhältnismäßig stark belastet. AgE/pk