Über uns
Aus der Region für die Region
Seit der Gründung vor mehr als 100 Jahren hat sich unser Unternehmen zu einem verlässlichen und kompetenten Agrar – Spezialisten entwickelt.
Ob Landwirt, Genossenschaft oder Verbraucher: unsere Kunden wissen, dass sie sich auf unser Know-how und unsere gute Beratung verlassen können.
Dank eines hochmodernen Fuhrparks sind wir in der Lage, jederzeit flexibel zu reagieren. Das garantieren auch unsere großen Lagerkapazitäten. Qualität steht dabei immer an erster Stelle.
Als mittelständisches Traditionsunternehmen sind wir fest in der Region verwurzelt und kennen unsere Kunden mit ihren spezifischen Anforderungen sehr genau. Rund 90 Mitarbeiter sind aktuell für Sie im Einsatz und stehen Ihnen gerne mit Rat und Tat zur Seite.
Außerdem bieten wir jedes Jahr jungen Frauen und Männern die Möglichkeit, mit einer kaufmännischen Ausbildung in eine zukunftsträchtige Branche einzusteigen.
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Topnews
Gut 6 Prozent durch Biogasanlagen
In Deutschland haben die erneuerbaren Energieträger 2023 die konventionellen bei der Stromeinspeisung ins Netz als wichtigste Quelle abgelöst. Bei einer insgesamt deutlich geringeren Netzeinspeisung als 2022 wuchs der Anteil der Erneuerbaren von 46,3% auf 56,0%. Windkraft löste Kohle als wichtigste Quelle für die Stromgewinnung ab. Der Anteil von Biogas erhöhte sich trotz geringerer Produktion auf gut 6%.
Allerdings wurde 2023 mit 28,0 Mrd. Kilowattstunden etwa 6% weniger Biogasstrom in das Netz als im Vorjahr eingespeist.
Ein nicht unerheblicher Teil der Stromerzeugung in Deutschland ist im vergangenen Jahr durch Biogasanlagen erfolgt. Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) von Donnerstag (7.3.) wurden 2023 mittels des Einsatzes von Biogas insgesamt 28,0 Mrd. Kilowattstunden Strom erzeugt beziehungsweise in das Netz eingespeist. Damit nahm das Aufkommen zwar um 1,6 Mrd. Kilowattstunden oder 5,7% gegenüber 2022 ab. Da die gesamte Stromeinspeisung in das Netz aber deutlich stärker zurückging, nämlich um 11,8% auf 449,8 Mrd. Kilowattstunden, wuchs der Anteil des Biogasstromes dennoch um 0,4 Prozentpunkte auf 6,2%.
Wichtigster Energieträger war im vergangenen Jahr erstmals die Windkraft. Die durch sie erzeugte Strommenge erhöhte sich im Vergleich zu 2022 um 13,8% auf 139,3 Mrd. Kilowattstunden. Ihr Anteil wuchs von 24,0% auf 31,0%, während der von Kohle als bislang wichtigster Energieträger von einem Drittel auf 26,1% fiel. Die Kernenergie spielte 2023 praktisch keine Rolle mehr. Das Aufkommen an Solarstrom nahm im Jahresvergleich um 1,3% auf 53,6 Mrd. Kilowattstunden ab, während ihr Anteil an der Netzeinspeisung aber um 1,3 Prozentpunkte auf 11,9% zulegte.
Insgesamt wurden 2023 über die erneuerbaren Energieträger, zu denen auch noch die Wasserkraft gehört, 251,8 Mrd. Kilowattstunden Strom ins Netz eingespeist und damit 6,7% mehr als 2022. Mit einem Anteil von 56,0% waren sie erstmals wichtiger als die konventionellen Energieträger; im Jahr zuvor hatte sich der betreffende Anteil auf 46,3% belaufen.
Vom Nettoexporteur zum Nettoimporteur
Wie Destatis zu den Zahlen erläuterte, ist die im Inland erzeugte und ins Netz eingespeiste Strommenge nicht gleichzusetzen mit dem Stromverbrauch, da auf dem Weg zu den Verbrauchsstellen sogenannte Netzverluste auftreten sowie der Saldo aus Stromimporten und -exporten zu berücksichtigen ist. So erhöhte sich 2023 die von Deutschland importierte Strommenge sehr kräftig, nämlich um 40,6% auf 69,3 Mrd. Kilowattstunden. Gleichzeitig nahm der Stromexport um 21,5% auf 60,1 Mrd. Kilowattstunden ab. Demnach entwickelte sich Deutschland bei der elektrischen Energie vom Nettoexportland zum Nettoimporteur. AgE
News
Gut 6 Prozent durch Biogasanlagen
In Deutschland haben die erneuerbaren Energieträger 2023 die konventionellen bei der Stromeinspeisung ins Netz als wichtigste Quelle abgelöst. Bei einer insgesamt deutlich geringeren Netzeinspeisung als 2022 wuchs der Anteil der Erneuerbaren von 46,3% auf 56,0%. Windkraft löste Kohle als wichtigste Quelle für die Stromgewinnung ab. Der Anteil von Biogas erhöhte sich trotz geringerer Produktion auf gut 6%.
Allerdings wurde 2023 mit 28,0 Mrd. Kilowattstunden etwa 6% weniger Biogasstrom in das Netz als im Vorjahr eingespeist.
Ein nicht unerheblicher Teil der Stromerzeugung in Deutschland ist im vergangenen Jahr durch Biogasanlagen erfolgt. Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) von Donnerstag (7.3.) wurden 2023 mittels des Einsatzes von Biogas insgesamt 28,0 Mrd. Kilowattstunden Strom erzeugt beziehungsweise in das Netz eingespeist. Damit nahm das Aufkommen zwar um 1,6 Mrd. Kilowattstunden oder 5,7% gegenüber 2022 ab. Da die gesamte Stromeinspeisung in das Netz aber deutlich stärker zurückging, nämlich um 11,8% auf 449,8 Mrd. Kilowattstunden, wuchs der Anteil des Biogasstromes dennoch um 0,4 Prozentpunkte auf 6,2%.
Wichtigster Energieträger war im vergangenen Jahr erstmals die Windkraft. Die durch sie erzeugte Strommenge erhöhte sich im Vergleich zu 2022 um 13,8% auf 139,3 Mrd. Kilowattstunden. Ihr Anteil wuchs von 24,0% auf 31,0%, während der von Kohle als bislang wichtigster Energieträger von einem Drittel auf 26,1% fiel. Die Kernenergie spielte 2023 praktisch keine Rolle mehr. Das Aufkommen an Solarstrom nahm im Jahresvergleich um 1,3% auf 53,6 Mrd. Kilowattstunden ab, während ihr Anteil an der Netzeinspeisung aber um 1,3 Prozentpunkte auf 11,9% zulegte.
Insgesamt wurden 2023 über die erneuerbaren Energieträger, zu denen auch noch die Wasserkraft gehört, 251,8 Mrd. Kilowattstunden Strom ins Netz eingespeist und damit 6,7% mehr als 2022. Mit einem Anteil von 56,0% waren sie erstmals wichtiger als die konventionellen Energieträger; im Jahr zuvor hatte sich der betreffende Anteil auf 46,3% belaufen.
Vom Nettoexporteur zum Nettoimporteur
Wie Destatis zu den Zahlen erläuterte, ist die im Inland erzeugte und ins Netz eingespeiste Strommenge nicht gleichzusetzen mit dem Stromverbrauch, da auf dem Weg zu den Verbrauchsstellen sogenannte Netzverluste auftreten sowie der Saldo aus Stromimporten und -exporten zu berücksichtigen ist. So erhöhte sich 2023 die von Deutschland importierte Strommenge sehr kräftig, nämlich um 40,6% auf 69,3 Mrd. Kilowattstunden. Gleichzeitig nahm der Stromexport um 21,5% auf 60,1 Mrd. Kilowattstunden ab. Demnach entwickelte sich Deutschland bei der elektrischen Energie vom Nettoexportland zum Nettoimporteur. AgE
Markttipps
Gut 6 Prozent durch Biogasanlagen
In Deutschland haben die erneuerbaren Energieträger 2023 die konventionellen bei der Stromeinspeisung ins Netz als wichtigste Quelle abgelöst. Bei einer insgesamt deutlich geringeren Netzeinspeisung als 2022 wuchs der Anteil der Erneuerbaren von 46,3% auf 56,0%. Windkraft löste Kohle als wichtigste Quelle für die Stromgewinnung ab. Der Anteil von Biogas erhöhte sich trotz geringerer Produktion auf gut 6%.
Allerdings wurde 2023 mit 28,0 Mrd. Kilowattstunden etwa 6% weniger Biogasstrom in das Netz als im Vorjahr eingespeist.
Ein nicht unerheblicher Teil der Stromerzeugung in Deutschland ist im vergangenen Jahr durch Biogasanlagen erfolgt. Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) von Donnerstag (7.3.) wurden 2023 mittels des Einsatzes von Biogas insgesamt 28,0 Mrd. Kilowattstunden Strom erzeugt beziehungsweise in das Netz eingespeist. Damit nahm das Aufkommen zwar um 1,6 Mrd. Kilowattstunden oder 5,7% gegenüber 2022 ab. Da die gesamte Stromeinspeisung in das Netz aber deutlich stärker zurückging, nämlich um 11,8% auf 449,8 Mrd. Kilowattstunden, wuchs der Anteil des Biogasstromes dennoch um 0,4 Prozentpunkte auf 6,2%.
Wichtigster Energieträger war im vergangenen Jahr erstmals die Windkraft. Die durch sie erzeugte Strommenge erhöhte sich im Vergleich zu 2022 um 13,8% auf 139,3 Mrd. Kilowattstunden. Ihr Anteil wuchs von 24,0% auf 31,0%, während der von Kohle als bislang wichtigster Energieträger von einem Drittel auf 26,1% fiel. Die Kernenergie spielte 2023 praktisch keine Rolle mehr. Das Aufkommen an Solarstrom nahm im Jahresvergleich um 1,3% auf 53,6 Mrd. Kilowattstunden ab, während ihr Anteil an der Netzeinspeisung aber um 1,3 Prozentpunkte auf 11,9% zulegte.
Insgesamt wurden 2023 über die erneuerbaren Energieträger, zu denen auch noch die Wasserkraft gehört, 251,8 Mrd. Kilowattstunden Strom ins Netz eingespeist und damit 6,7% mehr als 2022. Mit einem Anteil von 56,0% waren sie erstmals wichtiger als die konventionellen Energieträger; im Jahr zuvor hatte sich der betreffende Anteil auf 46,3% belaufen.
Vom Nettoexporteur zum Nettoimporteur
Wie Destatis zu den Zahlen erläuterte, ist die im Inland erzeugte und ins Netz eingespeiste Strommenge nicht gleichzusetzen mit dem Stromverbrauch, da auf dem Weg zu den Verbrauchsstellen sogenannte Netzverluste auftreten sowie der Saldo aus Stromimporten und -exporten zu berücksichtigen ist. So erhöhte sich 2023 die von Deutschland importierte Strommenge sehr kräftig, nämlich um 40,6% auf 69,3 Mrd. Kilowattstunden. Gleichzeitig nahm der Stromexport um 21,5% auf 60,1 Mrd. Kilowattstunden ab. Demnach entwickelte sich Deutschland bei der elektrischen Energie vom Nettoexportland zum Nettoimporteur. AgE