Über uns
Aus der Region für die Region
Seit der Gründung vor mehr als 100 Jahren hat sich unser Unternehmen zu einem verlässlichen und kompetenten Agrar – Spezialisten entwickelt.
Ob Landwirt, Genossenschaft oder Verbraucher: unsere Kunden wissen, dass sie sich auf unser Know-how und unsere gute Beratung verlassen können.
Dank eines hochmodernen Fuhrparks sind wir in der Lage, jederzeit flexibel zu reagieren. Das garantieren auch unsere großen Lagerkapazitäten. Qualität steht dabei immer an erster Stelle.
Als mittelständisches Traditionsunternehmen sind wir fest in der Region verwurzelt und kennen unsere Kunden mit ihren spezifischen Anforderungen sehr genau. Rund 90 Mitarbeiter sind aktuell für Sie im Einsatz und stehen Ihnen gerne mit Rat und Tat zur Seite.
Außerdem bieten wir jedes Jahr jungen Frauen und Männern die Möglichkeit, mit einer kaufmännischen Ausbildung in eine zukunftsträchtige Branche einzusteigen.
Akutelle Angebote im Raiffeisen-Markt
Termine und Veranstaltungen:
29.04.2025 14:30 – 18:00 Uhr Oscorna Bodentest & Rasenberatung im Raiffeisen-Markt Steinhagen
Topnews
Investitionsförderung für Tierwohlumbau angelaufen
Das Förderprogramms zum Umbau der Tierhaltung ist angelaufen. Die ersten Anträge sind eingegangen. Minister Cem Özdemir ist zufrieden. Das Programm wertet er als weiteren Schritt aus der Krise. Der Grünen-Politiker verweist auf seinen Vorschlag für einen "Tierwohlcent" zur langfristigen Finanzierung.
Bis Mitte März sind 18 Anträge bei der BLE eingegangen.
Zufrieden zeigt sich das Bundeslandwirtschaftsministerium mit dem Start seines Förderprogramms zum Umbau der Tierhaltung. Nach Ressortangaben sind bis Donnerstag (14.3.) Anträge mit einem Fördervolumen von rund 12,7 Mio Euro bei der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) eingegangen. Inklusive des Eigenanteils der Betriebe liege das Gesamtvolumen damit bei annähernd 26,5 Mio Euro. Von den insgesamt 18 Anträgen entfallen auf Bayern und Niedersachsen jeweils fünf, auf Baden-Württemberg sieben und auf Nordrhein-Westfalen einer. Die investive Förderung kann seit dem 1. März beantragt werden. Anfang April soll Antragsbeginn für die Tierwohlprämien zur Unterstützung bei den laufenden Mehrkosten sein. Für das Bundesprogramm sind im Haushalt für die kommenden vier Jahre insgesamt 1 Mrd. Euro eingeplant, davon 125 Mio. Euro in Form von Verpflichtungsermächtigungen im Haushalt 2024 für die Jahre 2028 bis 2033.
Unkenrufe aus dem Süden
"Mit dem Bundesprogramm machen wir einen weiteren Schritt heraus aus der Krise, in der die Tierhaltung in Deutschland seit vielen Jahren steckt", erklärte Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir. Sein Haus unterstütze die Landwirtinnen und Landwirte bei der zukunftsfesten Tierhaltung, mache ihre Bemühungen für mehr Tierschutz sichtbar und gebe ihnen so eine wirtschaftliche Perspektive. "Ich will, dass auch morgen gutes Fleisch aus Deutschland auf den Tisch kommt", versicherte der Minister. Dass schon kurz nach dem Start des Programms Anträge für Millioneninvestitionen eingehen, zeige "den Unkenrufen aus dem Süden zum Trotz, dass wir an der richtigen Stelle ansetzen". Özdemir betonte erneut die Notwendigkeit, eine langfristige Finanzierung für den Umbau der Tierhaltung zu gewährleisten. Er verwies auf seinen Vorschlag eines "Tierwohlcents". Wer diesen Vorschlag ablehnt, "sollte dann aber auch einen anderen machen, der umgesetzt werden kann, statt immer nur Nein zu sagen." AgE
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Investitionsförderung für Tierwohlumbau angelaufen
Das Förderprogramms zum Umbau der Tierhaltung ist angelaufen. Die ersten Anträge sind eingegangen. Minister Cem Özdemir ist zufrieden. Das Programm wertet er als weiteren Schritt aus der Krise. Der Grünen-Politiker verweist auf seinen Vorschlag für einen "Tierwohlcent" zur langfristigen Finanzierung.
Bis Mitte März sind 18 Anträge bei der BLE eingegangen.
Zufrieden zeigt sich das Bundeslandwirtschaftsministerium mit dem Start seines Förderprogramms zum Umbau der Tierhaltung. Nach Ressortangaben sind bis Donnerstag (14.3.) Anträge mit einem Fördervolumen von rund 12,7 Mio Euro bei der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) eingegangen. Inklusive des Eigenanteils der Betriebe liege das Gesamtvolumen damit bei annähernd 26,5 Mio Euro. Von den insgesamt 18 Anträgen entfallen auf Bayern und Niedersachsen jeweils fünf, auf Baden-Württemberg sieben und auf Nordrhein-Westfalen einer. Die investive Förderung kann seit dem 1. März beantragt werden. Anfang April soll Antragsbeginn für die Tierwohlprämien zur Unterstützung bei den laufenden Mehrkosten sein. Für das Bundesprogramm sind im Haushalt für die kommenden vier Jahre insgesamt 1 Mrd. Euro eingeplant, davon 125 Mio. Euro in Form von Verpflichtungsermächtigungen im Haushalt 2024 für die Jahre 2028 bis 2033.
Unkenrufe aus dem Süden
"Mit dem Bundesprogramm machen wir einen weiteren Schritt heraus aus der Krise, in der die Tierhaltung in Deutschland seit vielen Jahren steckt", erklärte Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir. Sein Haus unterstütze die Landwirtinnen und Landwirte bei der zukunftsfesten Tierhaltung, mache ihre Bemühungen für mehr Tierschutz sichtbar und gebe ihnen so eine wirtschaftliche Perspektive. "Ich will, dass auch morgen gutes Fleisch aus Deutschland auf den Tisch kommt", versicherte der Minister. Dass schon kurz nach dem Start des Programms Anträge für Millioneninvestitionen eingehen, zeige "den Unkenrufen aus dem Süden zum Trotz, dass wir an der richtigen Stelle ansetzen". Özdemir betonte erneut die Notwendigkeit, eine langfristige Finanzierung für den Umbau der Tierhaltung zu gewährleisten. Er verwies auf seinen Vorschlag eines "Tierwohlcents". Wer diesen Vorschlag ablehnt, "sollte dann aber auch einen anderen machen, der umgesetzt werden kann, statt immer nur Nein zu sagen." AgE
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Investitionsförderung für Tierwohlumbau angelaufen
Das Förderprogramms zum Umbau der Tierhaltung ist angelaufen. Die ersten Anträge sind eingegangen. Minister Cem Özdemir ist zufrieden. Das Programm wertet er als weiteren Schritt aus der Krise. Der Grünen-Politiker verweist auf seinen Vorschlag für einen "Tierwohlcent" zur langfristigen Finanzierung.
Bis Mitte März sind 18 Anträge bei der BLE eingegangen.
Zufrieden zeigt sich das Bundeslandwirtschaftsministerium mit dem Start seines Förderprogramms zum Umbau der Tierhaltung. Nach Ressortangaben sind bis Donnerstag (14.3.) Anträge mit einem Fördervolumen von rund 12,7 Mio Euro bei der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) eingegangen. Inklusive des Eigenanteils der Betriebe liege das Gesamtvolumen damit bei annähernd 26,5 Mio Euro. Von den insgesamt 18 Anträgen entfallen auf Bayern und Niedersachsen jeweils fünf, auf Baden-Württemberg sieben und auf Nordrhein-Westfalen einer. Die investive Förderung kann seit dem 1. März beantragt werden. Anfang April soll Antragsbeginn für die Tierwohlprämien zur Unterstützung bei den laufenden Mehrkosten sein. Für das Bundesprogramm sind im Haushalt für die kommenden vier Jahre insgesamt 1 Mrd. Euro eingeplant, davon 125 Mio. Euro in Form von Verpflichtungsermächtigungen im Haushalt 2024 für die Jahre 2028 bis 2033.
Unkenrufe aus dem Süden
"Mit dem Bundesprogramm machen wir einen weiteren Schritt heraus aus der Krise, in der die Tierhaltung in Deutschland seit vielen Jahren steckt", erklärte Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir. Sein Haus unterstütze die Landwirtinnen und Landwirte bei der zukunftsfesten Tierhaltung, mache ihre Bemühungen für mehr Tierschutz sichtbar und gebe ihnen so eine wirtschaftliche Perspektive. "Ich will, dass auch morgen gutes Fleisch aus Deutschland auf den Tisch kommt", versicherte der Minister. Dass schon kurz nach dem Start des Programms Anträge für Millioneninvestitionen eingehen, zeige "den Unkenrufen aus dem Süden zum Trotz, dass wir an der richtigen Stelle ansetzen". Özdemir betonte erneut die Notwendigkeit, eine langfristige Finanzierung für den Umbau der Tierhaltung zu gewährleisten. Er verwies auf seinen Vorschlag eines "Tierwohlcents". Wer diesen Vorschlag ablehnt, "sollte dann aber auch einen anderen machen, der umgesetzt werden kann, statt immer nur Nein zu sagen." AgE