Über uns
Aus der Region für die Region
Seit der Gründung vor mehr als 100 Jahren hat sich unser Unternehmen zu einem verlässlichen und kompetenten Agrar – Spezialisten entwickelt.
Ob Landwirt, Genossenschaft oder Verbraucher: unsere Kunden wissen, dass sie sich auf unser Know-how und unsere gute Beratung verlassen können.
Dank eines hochmodernen Fuhrparks sind wir in der Lage, jederzeit flexibel zu reagieren. Das garantieren auch unsere großen Lagerkapazitäten. Qualität steht dabei immer an erster Stelle.
Als mittelständisches Traditionsunternehmen sind wir fest in der Region verwurzelt und kennen unsere Kunden mit ihren spezifischen Anforderungen sehr genau. Rund 90 Mitarbeiter sind aktuell für Sie im Einsatz und stehen Ihnen gerne mit Rat und Tat zur Seite.
Außerdem bieten wir jedes Jahr jungen Frauen und Männern die Möglichkeit, mit einer kaufmännischen Ausbildung in eine zukunftsträchtige Branche einzusteigen.
Akutelle Angebote im Raiffeisen-Markt
Topnews
Expertennetzwerk für THG-Bilanzierung nimmt Arbeit auf
Konkrete Handlungsempfehlungen für mehr Klimaschutz in der Landwirtschaft will ein bundesweites Expertennetzwerk zur Bilanzierung von Treibhausgasen (THG) und Klimaschutz in der Landwirtschaft (THeKLa) erarbeiten, das heute mit einem digitalen Auftakttreffen an den Start gegangen ist.
Konkrete Handlungsempfehlungen für mehr Klimaschutz in der Landwirtschaft will ein bundesweites Expertennetzwerk zur Bilanzierung von Treibhausgasen (THG) und Klimaschutz in der Landwirtschaft (THeKLa) erarbeiten, das heute mit einem digitalen Auftakttreffen an den Start gegangen ist. Von der Verbundarbeit der insgesamt 14 Experten aus der angewandten Agrar- und Klimaforschung verspricht sich Projektleiterin Dr. Daniela Dressler vom Straubinger Technologie- und Förderzentrum (TFZ) im Kompetenzzentrum für Nachwachsende Rohstoffe einen großen Nutzen für die Praxis: "Wir möchten das Wissen zur THG-Minderung in der Landwirtschaft gleichermaßen für die Praxisberater und politischen Entscheidungsträger aufbereiten."
Ziel sei es, möglichst viele Maßnahmen in die Umsetzung zu bringen, erläuterte Dressler. Die Bewertung von THG-Emissionen und Stickstoffflüssen in landwirtschaftlichen Böden habe dabei Priorität. Daneben würden Möglichkeiten und Grenzen der Kohlenstoffspeicherung im Boden weiter untersucht. Dem Netzwerk gehören dem TFZ zufolge Vertreter aus bundesweit aktiven Forschungseinrichtungen, landwirtschaftlichen Landesanstalten und Landwirtschaftskammern an. AgE
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Expertennetzwerk für THG-Bilanzierung nimmt Arbeit auf
Konkrete Handlungsempfehlungen für mehr Klimaschutz in der Landwirtschaft will ein bundesweites Expertennetzwerk zur Bilanzierung von Treibhausgasen (THG) und Klimaschutz in der Landwirtschaft (THeKLa) erarbeiten, das heute mit einem digitalen Auftakttreffen an den Start gegangen ist.
Konkrete Handlungsempfehlungen für mehr Klimaschutz in der Landwirtschaft will ein bundesweites Expertennetzwerk zur Bilanzierung von Treibhausgasen (THG) und Klimaschutz in der Landwirtschaft (THeKLa) erarbeiten, das heute mit einem digitalen Auftakttreffen an den Start gegangen ist. Von der Verbundarbeit der insgesamt 14 Experten aus der angewandten Agrar- und Klimaforschung verspricht sich Projektleiterin Dr. Daniela Dressler vom Straubinger Technologie- und Förderzentrum (TFZ) im Kompetenzzentrum für Nachwachsende Rohstoffe einen großen Nutzen für die Praxis: "Wir möchten das Wissen zur THG-Minderung in der Landwirtschaft gleichermaßen für die Praxisberater und politischen Entscheidungsträger aufbereiten."
Ziel sei es, möglichst viele Maßnahmen in die Umsetzung zu bringen, erläuterte Dressler. Die Bewertung von THG-Emissionen und Stickstoffflüssen in landwirtschaftlichen Böden habe dabei Priorität. Daneben würden Möglichkeiten und Grenzen der Kohlenstoffspeicherung im Boden weiter untersucht. Dem Netzwerk gehören dem TFZ zufolge Vertreter aus bundesweit aktiven Forschungseinrichtungen, landwirtschaftlichen Landesanstalten und Landwirtschaftskammern an. AgE
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Expertennetzwerk für THG-Bilanzierung nimmt Arbeit auf
Konkrete Handlungsempfehlungen für mehr Klimaschutz in der Landwirtschaft will ein bundesweites Expertennetzwerk zur Bilanzierung von Treibhausgasen (THG) und Klimaschutz in der Landwirtschaft (THeKLa) erarbeiten, das heute mit einem digitalen Auftakttreffen an den Start gegangen ist.
Konkrete Handlungsempfehlungen für mehr Klimaschutz in der Landwirtschaft will ein bundesweites Expertennetzwerk zur Bilanzierung von Treibhausgasen (THG) und Klimaschutz in der Landwirtschaft (THeKLa) erarbeiten, das heute mit einem digitalen Auftakttreffen an den Start gegangen ist. Von der Verbundarbeit der insgesamt 14 Experten aus der angewandten Agrar- und Klimaforschung verspricht sich Projektleiterin Dr. Daniela Dressler vom Straubinger Technologie- und Förderzentrum (TFZ) im Kompetenzzentrum für Nachwachsende Rohstoffe einen großen Nutzen für die Praxis: "Wir möchten das Wissen zur THG-Minderung in der Landwirtschaft gleichermaßen für die Praxisberater und politischen Entscheidungsträger aufbereiten."
Ziel sei es, möglichst viele Maßnahmen in die Umsetzung zu bringen, erläuterte Dressler. Die Bewertung von THG-Emissionen und Stickstoffflüssen in landwirtschaftlichen Böden habe dabei Priorität. Daneben würden Möglichkeiten und Grenzen der Kohlenstoffspeicherung im Boden weiter untersucht. Dem Netzwerk gehören dem TFZ zufolge Vertreter aus bundesweit aktiven Forschungseinrichtungen, landwirtschaftlichen Landesanstalten und Landwirtschaftskammern an. AgE