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Expertennetzwerk für THG-Bilanzierung nimmt Arbeit auf

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Konkrete Handlungsempfehlungen für mehr Klimaschutz in der Landwirtschaft will ein bundesweites Expertennetzwerk zur Bilanzierung von Treibhausgasen (THG) und Klimaschutz in der Landwirtschaft (THeKLa) erarbeiten, das heute mit einem digitalen Auftakttreffen an den Start gegangen ist.

Konkrete Handlungsempfehlungen für mehr Klimaschutz in der Landwirtschaft will ein bundesweites Expertennetzwerk zur Bilanzierung von Treibhausgasen (THG) und Klimaschutz in der Landwirtschaft (THeKLa) erarbeiten, das heute mit einem digitalen Auftakttreffen an den Start gegangen ist. Von der Verbundarbeit der insgesamt 14 Experten aus der angewandten Agrar- und Klimaforschung verspricht sich Projektleiterin Dr. Daniela Dressler vom Straubinger Technologie- und Förderzentrum (TFZ) im Kompetenzzentrum für Nachwachsende Rohstoffe einen großen Nutzen für die Praxis: "Wir möchten das Wissen zur THG-Minderung in der Landwirtschaft gleichermaßen für die Praxisberater und politischen Entscheidungsträger aufbereiten."

 

Ziel sei es, möglichst viele Maßnahmen in die Umsetzung zu bringen, erläuterte Dressler. Die Bewertung von THG-Emissionen und Stickstoffflüssen in landwirtschaftlichen Böden habe dabei Priorität. Daneben würden Möglichkeiten und Grenzen der Kohlenstoffspeicherung im Boden weiter untersucht. Dem Netzwerk gehören dem TFZ zufolge Vertreter aus bundesweit aktiven Forschungseinrichtungen, landwirtschaftlichen Landesanstalten und Landwirtschaftskammern an. AgE

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Expertennetzwerk für THG-Bilanzierung nimmt Arbeit auf

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Konkrete Handlungsempfehlungen für mehr Klimaschutz in der Landwirtschaft will ein bundesweites Expertennetzwerk zur Bilanzierung von Treibhausgasen (THG) und Klimaschutz in der Landwirtschaft (THeKLa) erarbeiten, das heute mit einem digitalen Auftakttreffen an den Start gegangen ist.

Konkrete Handlungsempfehlungen für mehr Klimaschutz in der Landwirtschaft will ein bundesweites Expertennetzwerk zur Bilanzierung von Treibhausgasen (THG) und Klimaschutz in der Landwirtschaft (THeKLa) erarbeiten, das heute mit einem digitalen Auftakttreffen an den Start gegangen ist. Von der Verbundarbeit der insgesamt 14 Experten aus der angewandten Agrar- und Klimaforschung verspricht sich Projektleiterin Dr. Daniela Dressler vom Straubinger Technologie- und Förderzentrum (TFZ) im Kompetenzzentrum für Nachwachsende Rohstoffe einen großen Nutzen für die Praxis: "Wir möchten das Wissen zur THG-Minderung in der Landwirtschaft gleichermaßen für die Praxisberater und politischen Entscheidungsträger aufbereiten."

 

Ziel sei es, möglichst viele Maßnahmen in die Umsetzung zu bringen, erläuterte Dressler. Die Bewertung von THG-Emissionen und Stickstoffflüssen in landwirtschaftlichen Böden habe dabei Priorität. Daneben würden Möglichkeiten und Grenzen der Kohlenstoffspeicherung im Boden weiter untersucht. Dem Netzwerk gehören dem TFZ zufolge Vertreter aus bundesweit aktiven Forschungseinrichtungen, landwirtschaftlichen Landesanstalten und Landwirtschaftskammern an. AgE

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Konkrete Handlungsempfehlungen für mehr Klimaschutz in der Landwirtschaft will ein bundesweites Expertennetzwerk zur Bilanzierung von Treibhausgasen (THG) und Klimaschutz in der Landwirtschaft (THeKLa) erarbeiten, das heute mit einem digitalen Auftakttreffen an den Start gegangen ist.

Konkrete Handlungsempfehlungen für mehr Klimaschutz in der Landwirtschaft will ein bundesweites Expertennetzwerk zur Bilanzierung von Treibhausgasen (THG) und Klimaschutz in der Landwirtschaft (THeKLa) erarbeiten, das heute mit einem digitalen Auftakttreffen an den Start gegangen ist. Von der Verbundarbeit der insgesamt 14 Experten aus der angewandten Agrar- und Klimaforschung verspricht sich Projektleiterin Dr. Daniela Dressler vom Straubinger Technologie- und Förderzentrum (TFZ) im Kompetenzzentrum für Nachwachsende Rohstoffe einen großen Nutzen für die Praxis: "Wir möchten das Wissen zur THG-Minderung in der Landwirtschaft gleichermaßen für die Praxisberater und politischen Entscheidungsträger aufbereiten."

 

Ziel sei es, möglichst viele Maßnahmen in die Umsetzung zu bringen, erläuterte Dressler. Die Bewertung von THG-Emissionen und Stickstoffflüssen in landwirtschaftlichen Böden habe dabei Priorität. Daneben würden Möglichkeiten und Grenzen der Kohlenstoffspeicherung im Boden weiter untersucht. Dem Netzwerk gehören dem TFZ zufolge Vertreter aus bundesweit aktiven Forschungseinrichtungen, landwirtschaftlichen Landesanstalten und Landwirtschaftskammern an. AgE

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