Über uns
Aus der Region für die Region
Seit der Gründung vor mehr als 100 Jahren hat sich unser Unternehmen zu einem verlässlichen und kompetenten Agrar – Spezialisten entwickelt.
Ob Landwirt, Genossenschaft oder Verbraucher: unsere Kunden wissen, dass sie sich auf unser Know-how und unsere gute Beratung verlassen können.
Dank eines hochmodernen Fuhrparks sind wir in der Lage, jederzeit flexibel zu reagieren. Das garantieren auch unsere großen Lagerkapazitäten. Qualität steht dabei immer an erster Stelle.
Als mittelständisches Traditionsunternehmen sind wir fest in der Region verwurzelt und kennen unsere Kunden mit ihren spezifischen Anforderungen sehr genau. Rund 90 Mitarbeiter sind aktuell für Sie im Einsatz und stehen Ihnen gerne mit Rat und Tat zur Seite.
Außerdem bieten wir jedes Jahr jungen Frauen und Männern die Möglichkeit, mit einer kaufmännischen Ausbildung in eine zukunftsträchtige Branche einzusteigen.
Akutelle Angebote im Raiffeisen-Markt
Termine und Veranstaltungen:
29.04.2025 14:30 – 18:00 Uhr Oscorna Bodentest & Rasenberatung im Raiffeisen-Markt Steinhagen
Topnews
Schweinehaltung am stärksten abgebaut
Die umfassende Agrarstrukturerhebung aus dem Jahr 2023 zeigt, dass innerhalb von drei Jahren die Schweinehaltung in Deutschland spürbar geschrumpft ist. Die Zahl der Halter und der Schweine nahm zweistellig ab. Bei Rindern war der Schwund geringer, wobei aber viele Milcherzeuger die Produktion aufgaben. Bei Legehennen wurden die Haltungsplätze hingegen aufgestockt.
In Deutschland gab es zum Stichtag 3. März 2023 noch 161.700 landwirtschaftliche Betriebe mit Viehhaltung. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) am Dienstag (26.3.) mitteilte, ist laut den endgültigen Ergebnissen der Agrarstrukturerhebung die Zahl der Tierhalter gegenüber der vorherigen Erhebung im Jahr 2020 um rund 7.100 Betriebe oder 4% gesunken. Von den insgesamt 255.000 landwirtschaftlichen Betrieben hatten noch 63% Vieh auf dem Hof. Am verbreitetsten war die Rinderhaltung; im Frühjahr 2023 gab es hierzulande 100.700 Betriebe mit 10,9 Millionen Rindern. Im Vergleich zum vorherigen Zahltermin hat die Zahl der Halter innerhalb von drei Jahren um 7% und beim Tierbestand um 4% abgenommen. Die durchschnittliche Größe einer Rinderhaltung stieg dabei von 104 auf 108 Tiere pro Betrieb.
Besonders häufig haben im Betrachtungszeitraum Milchvieherzeuger ihre Produktion eingestellt; deren Zahl sank um 14% auf 46.600 Betriebe. Weil der Milchkuhbestand nur um 4% auf 3,8 Millionen Stück rückläufig war, wuchs die Durchschnittherde von 72 auf 81 Tiere. Mit einem Anteil von 26% an der gesamten Rinderherde wurden die meisten Rinder in Bayern gehalten, gefolgt von Niedersachsen mit 22%.
Weniger Schweine und Halter
Die stärksten Einbußen im Betrachtungszeitraum verzeichnete den Statistikern zufolge die Schweinehaltung. Von 2020 bis 2023 ging die Zahl der schweinehaltenden Betriebe um 4.300 oder 13% auf 27.600 zurück. Der Schweinebestand verringerte sich um 15% auf 22,4 Millionen Stück. Im Gegensatz zu den Rindern bedeutete dies, dass der Durchschnittsbestand pro Betrieb von 826 auf 810 Tiere abnahm. Die meisten Schweine wurden in Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen gehalten; deren Anteil am gesamten deutschen Schweinebestand lag zusammen bei 62%.
Produktionskapazitäten bei Hennen ausgebaut
Beim Geflügel eignen sich laut Destatis die Tierbestände wegen kurzer Produktionszyklen und Schwankungen nur eingeschränkt für die Darstellung von Entwicklungen im Zeitverlauf. Besser dafür geeignet ist die Zahl der Haltungsplätze, die bei Legehennen von 2020 bis 2023 um 5% auf 63,3 Mio. zulegte. Gleichzeitig ging aber die Zahl der Hennenhalter um ein Zehntel auf 42.400 Betriebe zurück. Bei Puten sanken sowohl der Tierbestand um 14% als auch die Zahl der Halter um 11%.
Die Ergebnisse der Agrarstrukturerhebung sind laut Destatis nur bedingt mit den Ergebnissen der halbjährlichen Viehbestandserhebungen - auch Viehzählung genannt - zu den Stichtagen am 3. Mai und 3. November vergleichbar. Es werden nämlich mehr Tierarten zu einem anderen Stichtag erfasst und unterschiedliche Erfassungsgrenzen berücksichtigt. Bei den Agrarstrukturerhebungen werden im Unterschied zu den Viehbestandserhebungen beispielsweise auch Betriebe erfasst, die über geringere Tierbestände verfügen. Auch die Stadtstaaten werden in der Erhebung berückscihtigt. AgE
News
Schweinehaltung am stärksten abgebaut
Die umfassende Agrarstrukturerhebung aus dem Jahr 2023 zeigt, dass innerhalb von drei Jahren die Schweinehaltung in Deutschland spürbar geschrumpft ist. Die Zahl der Halter und der Schweine nahm zweistellig ab. Bei Rindern war der Schwund geringer, wobei aber viele Milcherzeuger die Produktion aufgaben. Bei Legehennen wurden die Haltungsplätze hingegen aufgestockt.
In Deutschland gab es zum Stichtag 3. März 2023 noch 161.700 landwirtschaftliche Betriebe mit Viehhaltung. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) am Dienstag (26.3.) mitteilte, ist laut den endgültigen Ergebnissen der Agrarstrukturerhebung die Zahl der Tierhalter gegenüber der vorherigen Erhebung im Jahr 2020 um rund 7.100 Betriebe oder 4% gesunken. Von den insgesamt 255.000 landwirtschaftlichen Betrieben hatten noch 63% Vieh auf dem Hof. Am verbreitetsten war die Rinderhaltung; im Frühjahr 2023 gab es hierzulande 100.700 Betriebe mit 10,9 Millionen Rindern. Im Vergleich zum vorherigen Zahltermin hat die Zahl der Halter innerhalb von drei Jahren um 7% und beim Tierbestand um 4% abgenommen. Die durchschnittliche Größe einer Rinderhaltung stieg dabei von 104 auf 108 Tiere pro Betrieb.
Besonders häufig haben im Betrachtungszeitraum Milchvieherzeuger ihre Produktion eingestellt; deren Zahl sank um 14% auf 46.600 Betriebe. Weil der Milchkuhbestand nur um 4% auf 3,8 Millionen Stück rückläufig war, wuchs die Durchschnittherde von 72 auf 81 Tiere. Mit einem Anteil von 26% an der gesamten Rinderherde wurden die meisten Rinder in Bayern gehalten, gefolgt von Niedersachsen mit 22%.
Weniger Schweine und Halter
Die stärksten Einbußen im Betrachtungszeitraum verzeichnete den Statistikern zufolge die Schweinehaltung. Von 2020 bis 2023 ging die Zahl der schweinehaltenden Betriebe um 4.300 oder 13% auf 27.600 zurück. Der Schweinebestand verringerte sich um 15% auf 22,4 Millionen Stück. Im Gegensatz zu den Rindern bedeutete dies, dass der Durchschnittsbestand pro Betrieb von 826 auf 810 Tiere abnahm. Die meisten Schweine wurden in Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen gehalten; deren Anteil am gesamten deutschen Schweinebestand lag zusammen bei 62%.
Produktionskapazitäten bei Hennen ausgebaut
Beim Geflügel eignen sich laut Destatis die Tierbestände wegen kurzer Produktionszyklen und Schwankungen nur eingeschränkt für die Darstellung von Entwicklungen im Zeitverlauf. Besser dafür geeignet ist die Zahl der Haltungsplätze, die bei Legehennen von 2020 bis 2023 um 5% auf 63,3 Mio. zulegte. Gleichzeitig ging aber die Zahl der Hennenhalter um ein Zehntel auf 42.400 Betriebe zurück. Bei Puten sanken sowohl der Tierbestand um 14% als auch die Zahl der Halter um 11%.
Die Ergebnisse der Agrarstrukturerhebung sind laut Destatis nur bedingt mit den Ergebnissen der halbjährlichen Viehbestandserhebungen - auch Viehzählung genannt - zu den Stichtagen am 3. Mai und 3. November vergleichbar. Es werden nämlich mehr Tierarten zu einem anderen Stichtag erfasst und unterschiedliche Erfassungsgrenzen berücksichtigt. Bei den Agrarstrukturerhebungen werden im Unterschied zu den Viehbestandserhebungen beispielsweise auch Betriebe erfasst, die über geringere Tierbestände verfügen. Auch die Stadtstaaten werden in der Erhebung berückscihtigt. AgE
Markttipps
Schweinehaltung am stärksten abgebaut
Die umfassende Agrarstrukturerhebung aus dem Jahr 2023 zeigt, dass innerhalb von drei Jahren die Schweinehaltung in Deutschland spürbar geschrumpft ist. Die Zahl der Halter und der Schweine nahm zweistellig ab. Bei Rindern war der Schwund geringer, wobei aber viele Milcherzeuger die Produktion aufgaben. Bei Legehennen wurden die Haltungsplätze hingegen aufgestockt.
In Deutschland gab es zum Stichtag 3. März 2023 noch 161.700 landwirtschaftliche Betriebe mit Viehhaltung. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) am Dienstag (26.3.) mitteilte, ist laut den endgültigen Ergebnissen der Agrarstrukturerhebung die Zahl der Tierhalter gegenüber der vorherigen Erhebung im Jahr 2020 um rund 7.100 Betriebe oder 4% gesunken. Von den insgesamt 255.000 landwirtschaftlichen Betrieben hatten noch 63% Vieh auf dem Hof. Am verbreitetsten war die Rinderhaltung; im Frühjahr 2023 gab es hierzulande 100.700 Betriebe mit 10,9 Millionen Rindern. Im Vergleich zum vorherigen Zahltermin hat die Zahl der Halter innerhalb von drei Jahren um 7% und beim Tierbestand um 4% abgenommen. Die durchschnittliche Größe einer Rinderhaltung stieg dabei von 104 auf 108 Tiere pro Betrieb.
Besonders häufig haben im Betrachtungszeitraum Milchvieherzeuger ihre Produktion eingestellt; deren Zahl sank um 14% auf 46.600 Betriebe. Weil der Milchkuhbestand nur um 4% auf 3,8 Millionen Stück rückläufig war, wuchs die Durchschnittherde von 72 auf 81 Tiere. Mit einem Anteil von 26% an der gesamten Rinderherde wurden die meisten Rinder in Bayern gehalten, gefolgt von Niedersachsen mit 22%.
Weniger Schweine und Halter
Die stärksten Einbußen im Betrachtungszeitraum verzeichnete den Statistikern zufolge die Schweinehaltung. Von 2020 bis 2023 ging die Zahl der schweinehaltenden Betriebe um 4.300 oder 13% auf 27.600 zurück. Der Schweinebestand verringerte sich um 15% auf 22,4 Millionen Stück. Im Gegensatz zu den Rindern bedeutete dies, dass der Durchschnittsbestand pro Betrieb von 826 auf 810 Tiere abnahm. Die meisten Schweine wurden in Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen gehalten; deren Anteil am gesamten deutschen Schweinebestand lag zusammen bei 62%.
Produktionskapazitäten bei Hennen ausgebaut
Beim Geflügel eignen sich laut Destatis die Tierbestände wegen kurzer Produktionszyklen und Schwankungen nur eingeschränkt für die Darstellung von Entwicklungen im Zeitverlauf. Besser dafür geeignet ist die Zahl der Haltungsplätze, die bei Legehennen von 2020 bis 2023 um 5% auf 63,3 Mio. zulegte. Gleichzeitig ging aber die Zahl der Hennenhalter um ein Zehntel auf 42.400 Betriebe zurück. Bei Puten sanken sowohl der Tierbestand um 14% als auch die Zahl der Halter um 11%.
Die Ergebnisse der Agrarstrukturerhebung sind laut Destatis nur bedingt mit den Ergebnissen der halbjährlichen Viehbestandserhebungen - auch Viehzählung genannt - zu den Stichtagen am 3. Mai und 3. November vergleichbar. Es werden nämlich mehr Tierarten zu einem anderen Stichtag erfasst und unterschiedliche Erfassungsgrenzen berücksichtigt. Bei den Agrarstrukturerhebungen werden im Unterschied zu den Viehbestandserhebungen beispielsweise auch Betriebe erfasst, die über geringere Tierbestände verfügen. Auch die Stadtstaaten werden in der Erhebung berückscihtigt. AgE