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Bürger in Nordrhein-Westfalen wollen mehr regionale Lebensmittel

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Rund drei Viertel der Verbraucher in Nordrhein-Westfalen wünschen sich mehr regionale Lebensmittel im Einzelhandel. Das hat eine repräsentative Umfrage des Meinungsforschungsinstituts YouGov ergeben, die im Auftrag des Düsseldorfer Landwirtschaftsministeriums durchgeführt wurde.

Rund drei Viertel der Verbraucher in Nordrhein-Westfalen wünschen sich mehr regionale Lebensmittel im Einzelhandel. Das hat eine repräsentative Umfrage des Meinungsforschungsinstituts YouGov ergeben, die im Auftrag des Düsseldorfer Landwirtschaftsministeriums durchgeführt wurde. Wie das Agrarressort heute mitteilte, ist das Ergebnis altersabhängig. Je älter die Befragten seien, desto größer sei die Nachfrage. So wünschten sich insbesondere Menschen ab 55 Jahren mehr regionale Lebensmittel; dies hätten 79 % der Befragten angegeben. In der Gruppe der 18- bis 24-Jährigen liege der Wert bei 67 %.

 

Laut Ministerium haben zudem vier von zehn Befragten - rund 38 % - angegeben, während der Corona-Pandemie verstärkt regionale Produkte gekauft und konsumiert zu haben. Besonders gefragt gewesen seien regionales Gemüse und Obst; dies hätten 91 % angegeben. Dahinter folgten Fleisch mit 51 %, Backwaren mit 46 % und Getränke mit 22 %. Mit einem Anteil von 95 % hätten vor allem Menschen ab 55 Jahren verstärkt Obst und Gemüse aus regionalem Anbau gekauft; bei den 18- bis 24-Jährigen seien es 78 % gewesen.

 

Nach den Worten von Ressortchefin Ursula Heinen-Esser zeigen die Umfrageergebnisse, dass die Bedeutung und Nachfrage regionaler Lebensmittel ungebrochen ist. Die Verbraucher wollten mehr regionale Produkte in den Lebensmittelläden vor Ort. Der Bedarf sei da, und das könne die Ernährungsindustrie in Nordrhein-Westfalen nutzen und ein noch größeres und gezielteres Angebot in den Geschäften etablieren.

 

Die Ministerin rief die Verbraucher dazu auf, in der aktuellen Corona-Krise durch den Griff zu regionalen Produkten die lokalen Anbieter zu unterstützen: "Prüfen Sie für sich in der Weihnachtszeit, wo sie vor Ort lokale Angebote unterstützen und damit das Umfeld und die Region in diesen schwierigen Zeiten stärken können". so Heinen-Esser. AgE

 

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Bürger in Nordrhein-Westfalen wollen mehr regionale Lebensmittel

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Rund drei Viertel der Verbraucher in Nordrhein-Westfalen wünschen sich mehr regionale Lebensmittel im Einzelhandel. Das hat eine repräsentative Umfrage des Meinungsforschungsinstituts YouGov ergeben, die im Auftrag des Düsseldorfer Landwirtschaftsministeriums durchgeführt wurde.

Rund drei Viertel der Verbraucher in Nordrhein-Westfalen wünschen sich mehr regionale Lebensmittel im Einzelhandel. Das hat eine repräsentative Umfrage des Meinungsforschungsinstituts YouGov ergeben, die im Auftrag des Düsseldorfer Landwirtschaftsministeriums durchgeführt wurde. Wie das Agrarressort heute mitteilte, ist das Ergebnis altersabhängig. Je älter die Befragten seien, desto größer sei die Nachfrage. So wünschten sich insbesondere Menschen ab 55 Jahren mehr regionale Lebensmittel; dies hätten 79 % der Befragten angegeben. In der Gruppe der 18- bis 24-Jährigen liege der Wert bei 67 %.

 

Laut Ministerium haben zudem vier von zehn Befragten - rund 38 % - angegeben, während der Corona-Pandemie verstärkt regionale Produkte gekauft und konsumiert zu haben. Besonders gefragt gewesen seien regionales Gemüse und Obst; dies hätten 91 % angegeben. Dahinter folgten Fleisch mit 51 %, Backwaren mit 46 % und Getränke mit 22 %. Mit einem Anteil von 95 % hätten vor allem Menschen ab 55 Jahren verstärkt Obst und Gemüse aus regionalem Anbau gekauft; bei den 18- bis 24-Jährigen seien es 78 % gewesen.

 

Nach den Worten von Ressortchefin Ursula Heinen-Esser zeigen die Umfrageergebnisse, dass die Bedeutung und Nachfrage regionaler Lebensmittel ungebrochen ist. Die Verbraucher wollten mehr regionale Produkte in den Lebensmittelläden vor Ort. Der Bedarf sei da, und das könne die Ernährungsindustrie in Nordrhein-Westfalen nutzen und ein noch größeres und gezielteres Angebot in den Geschäften etablieren.

 

Die Ministerin rief die Verbraucher dazu auf, in der aktuellen Corona-Krise durch den Griff zu regionalen Produkten die lokalen Anbieter zu unterstützen: "Prüfen Sie für sich in der Weihnachtszeit, wo sie vor Ort lokale Angebote unterstützen und damit das Umfeld und die Region in diesen schwierigen Zeiten stärken können". so Heinen-Esser. AgE

 

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Rund drei Viertel der Verbraucher in Nordrhein-Westfalen wünschen sich mehr regionale Lebensmittel im Einzelhandel. Das hat eine repräsentative Umfrage des Meinungsforschungsinstituts YouGov ergeben, die im Auftrag des Düsseldorfer Landwirtschaftsministeriums durchgeführt wurde.

Rund drei Viertel der Verbraucher in Nordrhein-Westfalen wünschen sich mehr regionale Lebensmittel im Einzelhandel. Das hat eine repräsentative Umfrage des Meinungsforschungsinstituts YouGov ergeben, die im Auftrag des Düsseldorfer Landwirtschaftsministeriums durchgeführt wurde. Wie das Agrarressort heute mitteilte, ist das Ergebnis altersabhängig. Je älter die Befragten seien, desto größer sei die Nachfrage. So wünschten sich insbesondere Menschen ab 55 Jahren mehr regionale Lebensmittel; dies hätten 79 % der Befragten angegeben. In der Gruppe der 18- bis 24-Jährigen liege der Wert bei 67 %.

 

Laut Ministerium haben zudem vier von zehn Befragten - rund 38 % - angegeben, während der Corona-Pandemie verstärkt regionale Produkte gekauft und konsumiert zu haben. Besonders gefragt gewesen seien regionales Gemüse und Obst; dies hätten 91 % angegeben. Dahinter folgten Fleisch mit 51 %, Backwaren mit 46 % und Getränke mit 22 %. Mit einem Anteil von 95 % hätten vor allem Menschen ab 55 Jahren verstärkt Obst und Gemüse aus regionalem Anbau gekauft; bei den 18- bis 24-Jährigen seien es 78 % gewesen.

 

Nach den Worten von Ressortchefin Ursula Heinen-Esser zeigen die Umfrageergebnisse, dass die Bedeutung und Nachfrage regionaler Lebensmittel ungebrochen ist. Die Verbraucher wollten mehr regionale Produkte in den Lebensmittelläden vor Ort. Der Bedarf sei da, und das könne die Ernährungsindustrie in Nordrhein-Westfalen nutzen und ein noch größeres und gezielteres Angebot in den Geschäften etablieren.

 

Die Ministerin rief die Verbraucher dazu auf, in der aktuellen Corona-Krise durch den Griff zu regionalen Produkten die lokalen Anbieter zu unterstützen: "Prüfen Sie für sich in der Weihnachtszeit, wo sie vor Ort lokale Angebote unterstützen und damit das Umfeld und die Region in diesen schwierigen Zeiten stärken können". so Heinen-Esser. AgE

 

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