Über uns
Aus der Region für die Region
Seit der Gründung vor mehr als 100 Jahren hat sich unser Unternehmen zu einem verlässlichen und kompetenten Agrar – Spezialisten entwickelt.
Ob Landwirt, Genossenschaft oder Verbraucher: unsere Kunden wissen, dass sie sich auf unser Know-how und unsere gute Beratung verlassen können.
Dank eines hochmodernen Fuhrparks sind wir in der Lage, jederzeit flexibel zu reagieren. Das garantieren auch unsere großen Lagerkapazitäten. Qualität steht dabei immer an erster Stelle.
Als mittelständisches Traditionsunternehmen sind wir fest in der Region verwurzelt und kennen unsere Kunden mit ihren spezifischen Anforderungen sehr genau. Rund 90 Mitarbeiter sind aktuell für Sie im Einsatz und stehen Ihnen gerne mit Rat und Tat zur Seite.
Außerdem bieten wir jedes Jahr jungen Frauen und Männern die Möglichkeit, mit einer kaufmännischen Ausbildung in eine zukunftsträchtige Branche einzusteigen.
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Topnews
Doch kein Glyphosat-Verbot
Auch im südlichen Nachbarn der USA sorgt Glyphosat für Schlagzeilen. Das dort eigentlich für den 1. April 2024 vorgesehene Verbot des Herbizidwirkstoffs trat nicht in Kraft. Es wurde bis auf Weiteres verschoben. Die mexikanische Regierung begründet dies damit, dass es noch keine Alternative zu Glyphosat gibt. Dies war in dem betreffenden Dekret jedoch als Voraussetzung für ein Verbot verankert worden.
Die mexikanische Regierung hat einen Rückzieher gemacht. Grund dafür ist, dass es noch keine wirkliche Alternative zu dem Herbizidwirkstoff gibt.
Die mexikanische Regierung sieht vorerst von einem Verbot des Herbizidwirkstoffs Glyphosat ab. Eigentlich sollten glyphosathaltige Mittel ab diesem Monat nicht mehr eingesetzt werden dürfen. Im Einklang damit sollten auch die Einfuhr, der Vertrieb sowie die Herstellung von Herbiziden mit dem Wirkstoff Glyphosat untersagt werden. Doch wenige Tage vor Inkrafttreten des Dekrets wurde dessen Umsetzung bis auf Weiteres verschoben. Die Regierung begründet ihre Entscheidung damit, dass bislang keine geeigneten Alternativen gefunden worden seien. Gemäß dem am 13. Februar 2023 im Amtsblatt der Föderation veröffentlichten Präsidialdekret ist der Verzicht auf die Erteilung von Genehmigungen und der Widerruf von Registrierungen unter anderem an zwei Punkte geknüpft, und zwar an der Aufrechterhaltung der landwirtschaftlichen Produktion sowie der Verfügbarkeit von Alternativen, die einen Verzicht auf Glyphosat ermöglichen.
Die im Dekret vorgesehenen Maßnahmen sind nach Angaben der mexikanischen Regierung noch nicht abgeschlossen. Deshalb sei beschlossen worden, die Suche nach einer Herbizidalternative mit breitem Wirkungsspektrum und geringer Toxizität fortzusetzen. Es werde daran gearbeitet, Alternativen zu finden, die in der erforderlichen Menge verfügbar und kostengünstig seien, hieß es.
Die Ministerien für Wirtschaft, für Umwelt sowie für Landwirtschaft und ländliche Entwicklung und die Bundeskommission für den Schutz vor Gesundheitsrisiken (Cofepris) teilten mit, dass angesichts der Tatsache, dass die Bedingungen für den Ersatz von Glyphosat in der mexikanischen Landwirtschaft nicht erfüllt seien, das Interesse an der Wahrung der Ernährungssicherheit des Landes Vorrang haben müsse. Schätzungen zufolge könnte die Produktion wichtiger Nutzpflanzen in Mexiko bei einem Verbot von Glyphosat um bis zu 40% zurückgehen. Besonders stark betroffen wäre die für das Land sehr wichtige Maiserzeugung. AgE
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Doch kein Glyphosat-Verbot
Auch im südlichen Nachbarn der USA sorgt Glyphosat für Schlagzeilen. Das dort eigentlich für den 1. April 2024 vorgesehene Verbot des Herbizidwirkstoffs trat nicht in Kraft. Es wurde bis auf Weiteres verschoben. Die mexikanische Regierung begründet dies damit, dass es noch keine Alternative zu Glyphosat gibt. Dies war in dem betreffenden Dekret jedoch als Voraussetzung für ein Verbot verankert worden.
Die mexikanische Regierung hat einen Rückzieher gemacht. Grund dafür ist, dass es noch keine wirkliche Alternative zu dem Herbizidwirkstoff gibt.
Die mexikanische Regierung sieht vorerst von einem Verbot des Herbizidwirkstoffs Glyphosat ab. Eigentlich sollten glyphosathaltige Mittel ab diesem Monat nicht mehr eingesetzt werden dürfen. Im Einklang damit sollten auch die Einfuhr, der Vertrieb sowie die Herstellung von Herbiziden mit dem Wirkstoff Glyphosat untersagt werden. Doch wenige Tage vor Inkrafttreten des Dekrets wurde dessen Umsetzung bis auf Weiteres verschoben. Die Regierung begründet ihre Entscheidung damit, dass bislang keine geeigneten Alternativen gefunden worden seien. Gemäß dem am 13. Februar 2023 im Amtsblatt der Föderation veröffentlichten Präsidialdekret ist der Verzicht auf die Erteilung von Genehmigungen und der Widerruf von Registrierungen unter anderem an zwei Punkte geknüpft, und zwar an der Aufrechterhaltung der landwirtschaftlichen Produktion sowie der Verfügbarkeit von Alternativen, die einen Verzicht auf Glyphosat ermöglichen.
Die im Dekret vorgesehenen Maßnahmen sind nach Angaben der mexikanischen Regierung noch nicht abgeschlossen. Deshalb sei beschlossen worden, die Suche nach einer Herbizidalternative mit breitem Wirkungsspektrum und geringer Toxizität fortzusetzen. Es werde daran gearbeitet, Alternativen zu finden, die in der erforderlichen Menge verfügbar und kostengünstig seien, hieß es.
Die Ministerien für Wirtschaft, für Umwelt sowie für Landwirtschaft und ländliche Entwicklung und die Bundeskommission für den Schutz vor Gesundheitsrisiken (Cofepris) teilten mit, dass angesichts der Tatsache, dass die Bedingungen für den Ersatz von Glyphosat in der mexikanischen Landwirtschaft nicht erfüllt seien, das Interesse an der Wahrung der Ernährungssicherheit des Landes Vorrang haben müsse. Schätzungen zufolge könnte die Produktion wichtiger Nutzpflanzen in Mexiko bei einem Verbot von Glyphosat um bis zu 40% zurückgehen. Besonders stark betroffen wäre die für das Land sehr wichtige Maiserzeugung. AgE
Markttipps
Doch kein Glyphosat-Verbot
Auch im südlichen Nachbarn der USA sorgt Glyphosat für Schlagzeilen. Das dort eigentlich für den 1. April 2024 vorgesehene Verbot des Herbizidwirkstoffs trat nicht in Kraft. Es wurde bis auf Weiteres verschoben. Die mexikanische Regierung begründet dies damit, dass es noch keine Alternative zu Glyphosat gibt. Dies war in dem betreffenden Dekret jedoch als Voraussetzung für ein Verbot verankert worden.
Die mexikanische Regierung hat einen Rückzieher gemacht. Grund dafür ist, dass es noch keine wirkliche Alternative zu dem Herbizidwirkstoff gibt.
Die mexikanische Regierung sieht vorerst von einem Verbot des Herbizidwirkstoffs Glyphosat ab. Eigentlich sollten glyphosathaltige Mittel ab diesem Monat nicht mehr eingesetzt werden dürfen. Im Einklang damit sollten auch die Einfuhr, der Vertrieb sowie die Herstellung von Herbiziden mit dem Wirkstoff Glyphosat untersagt werden. Doch wenige Tage vor Inkrafttreten des Dekrets wurde dessen Umsetzung bis auf Weiteres verschoben. Die Regierung begründet ihre Entscheidung damit, dass bislang keine geeigneten Alternativen gefunden worden seien. Gemäß dem am 13. Februar 2023 im Amtsblatt der Föderation veröffentlichten Präsidialdekret ist der Verzicht auf die Erteilung von Genehmigungen und der Widerruf von Registrierungen unter anderem an zwei Punkte geknüpft, und zwar an der Aufrechterhaltung der landwirtschaftlichen Produktion sowie der Verfügbarkeit von Alternativen, die einen Verzicht auf Glyphosat ermöglichen.
Die im Dekret vorgesehenen Maßnahmen sind nach Angaben der mexikanischen Regierung noch nicht abgeschlossen. Deshalb sei beschlossen worden, die Suche nach einer Herbizidalternative mit breitem Wirkungsspektrum und geringer Toxizität fortzusetzen. Es werde daran gearbeitet, Alternativen zu finden, die in der erforderlichen Menge verfügbar und kostengünstig seien, hieß es.
Die Ministerien für Wirtschaft, für Umwelt sowie für Landwirtschaft und ländliche Entwicklung und die Bundeskommission für den Schutz vor Gesundheitsrisiken (Cofepris) teilten mit, dass angesichts der Tatsache, dass die Bedingungen für den Ersatz von Glyphosat in der mexikanischen Landwirtschaft nicht erfüllt seien, das Interesse an der Wahrung der Ernährungssicherheit des Landes Vorrang haben müsse. Schätzungen zufolge könnte die Produktion wichtiger Nutzpflanzen in Mexiko bei einem Verbot von Glyphosat um bis zu 40% zurückgehen. Besonders stark betroffen wäre die für das Land sehr wichtige Maiserzeugung. AgE