Über uns
Aus der Region für die Region
Seit der Gründung vor mehr als 100 Jahren hat sich unser Unternehmen zu einem verlässlichen und kompetenten Agrar – Spezialisten entwickelt.
Ob Landwirt, Genossenschaft oder Verbraucher: unsere Kunden wissen, dass sie sich auf unser Know-how und unsere gute Beratung verlassen können.
Dank eines hochmodernen Fuhrparks sind wir in der Lage, jederzeit flexibel zu reagieren. Das garantieren auch unsere großen Lagerkapazitäten. Qualität steht dabei immer an erster Stelle.
Als mittelständisches Traditionsunternehmen sind wir fest in der Region verwurzelt und kennen unsere Kunden mit ihren spezifischen Anforderungen sehr genau. Rund 90 Mitarbeiter sind aktuell für Sie im Einsatz und stehen Ihnen gerne mit Rat und Tat zur Seite.
Außerdem bieten wir jedes Jahr jungen Frauen und Männern die Möglichkeit, mit einer kaufmännischen Ausbildung in eine zukunftsträchtige Branche einzusteigen.
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Klöckner schlägt Verhaltenskodex für faire Bedingungen in der Kette vor
Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner hat die Akteure der Lebensmittelkette zu mehr Verständnis füreinander aufgefordert. Mit Blick auf ihre gestrige Videokonferenz mit Vertretern der Handelsketten und Handelsverbände erklärte Klöckner heute, sie halte es für wichtig, dass es eine unmittelbare Verständigung zwischen Handel und Landwirtschaft gebe.
Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner hat die Akteure der Lebensmittelkette zu mehr Verständnis füreinander aufgefordert. Mit Blick auf ihre gestrige Videokonferenz mit Vertretern der Handelsketten und Handelsverbände erklärte Klöckner heute, sie halte es für wichtig, dass es eine unmittelbare Verständigung zwischen Handel und Landwirtschaft gebe. Nach ihrer Überzeugung geht es bei den aktuellen Blockaden von Warenlagern und Demonstrationen von Landwirten letztlich um mehr Wertschätzung für die Lebensmittel und um Preise, die den Bauern eine entsprechende Wertschöpfung ermöglichen.
Eine Möglichkeit hierfür sieht Klöckner in der Einführung eines Verhaltenskodexes, mit dem sich der Handel eigene Regeln für ein faires Miteinander gibt. Diesen Ansatz schlug die Ministerin gestern auch den Teilnehmern der Videokonferenz vor. Darüber hinaus hält die CDU-Politikerin es aus Verbrauchersicht für sinnvoll, wenn auf den Verpackungen der Anteil vermerkt wäre, der vom Verkaufspreis an die Bauern geht. "Solche Initiativen gibt es bereits; die sollte der Handel breiter aufgreifen", empfiehlt Klöckner.
Der zur Schwarz Gruppe gehörende Discounter Lidl hatte die Ressortchefin zuvor um die Einberufung eines Dringlichkeitsgipfels gebeten, um konkrete Maßnahmen zur Unterstützung der deutschen Landwirtschaft auf den Weg zu bringen. In einem Schreiben an Branchen- und Verbandsvertreter des Handels und der Landwirtschaft sowie an die Landwirtschaftsministerin schlägt der Chef der Schwarz Gruppe, Klaus Gehrig, vor, pragmatische und unbürokratische Lösungen zu verfolgen, um für die Landwirte eine Verbesserung der Situation zu erzielen. Nach Gehrigs Worten kann "nur ein gemeinsames Vorgehen von Produktion, Verarbeitung, Handel und Politik zum Erfolg führen". AgE
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Klöckner schlägt Verhaltenskodex für faire Bedingungen in der Kette vor
Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner hat die Akteure der Lebensmittelkette zu mehr Verständnis füreinander aufgefordert. Mit Blick auf ihre gestrige Videokonferenz mit Vertretern der Handelsketten und Handelsverbände erklärte Klöckner heute, sie halte es für wichtig, dass es eine unmittelbare Verständigung zwischen Handel und Landwirtschaft gebe.
Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner hat die Akteure der Lebensmittelkette zu mehr Verständnis füreinander aufgefordert. Mit Blick auf ihre gestrige Videokonferenz mit Vertretern der Handelsketten und Handelsverbände erklärte Klöckner heute, sie halte es für wichtig, dass es eine unmittelbare Verständigung zwischen Handel und Landwirtschaft gebe. Nach ihrer Überzeugung geht es bei den aktuellen Blockaden von Warenlagern und Demonstrationen von Landwirten letztlich um mehr Wertschätzung für die Lebensmittel und um Preise, die den Bauern eine entsprechende Wertschöpfung ermöglichen.
Eine Möglichkeit hierfür sieht Klöckner in der Einführung eines Verhaltenskodexes, mit dem sich der Handel eigene Regeln für ein faires Miteinander gibt. Diesen Ansatz schlug die Ministerin gestern auch den Teilnehmern der Videokonferenz vor. Darüber hinaus hält die CDU-Politikerin es aus Verbrauchersicht für sinnvoll, wenn auf den Verpackungen der Anteil vermerkt wäre, der vom Verkaufspreis an die Bauern geht. "Solche Initiativen gibt es bereits; die sollte der Handel breiter aufgreifen", empfiehlt Klöckner.
Der zur Schwarz Gruppe gehörende Discounter Lidl hatte die Ressortchefin zuvor um die Einberufung eines Dringlichkeitsgipfels gebeten, um konkrete Maßnahmen zur Unterstützung der deutschen Landwirtschaft auf den Weg zu bringen. In einem Schreiben an Branchen- und Verbandsvertreter des Handels und der Landwirtschaft sowie an die Landwirtschaftsministerin schlägt der Chef der Schwarz Gruppe, Klaus Gehrig, vor, pragmatische und unbürokratische Lösungen zu verfolgen, um für die Landwirte eine Verbesserung der Situation zu erzielen. Nach Gehrigs Worten kann "nur ein gemeinsames Vorgehen von Produktion, Verarbeitung, Handel und Politik zum Erfolg führen". AgE
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Klöckner schlägt Verhaltenskodex für faire Bedingungen in der Kette vor
Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner hat die Akteure der Lebensmittelkette zu mehr Verständnis füreinander aufgefordert. Mit Blick auf ihre gestrige Videokonferenz mit Vertretern der Handelsketten und Handelsverbände erklärte Klöckner heute, sie halte es für wichtig, dass es eine unmittelbare Verständigung zwischen Handel und Landwirtschaft gebe.
Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner hat die Akteure der Lebensmittelkette zu mehr Verständnis füreinander aufgefordert. Mit Blick auf ihre gestrige Videokonferenz mit Vertretern der Handelsketten und Handelsverbände erklärte Klöckner heute, sie halte es für wichtig, dass es eine unmittelbare Verständigung zwischen Handel und Landwirtschaft gebe. Nach ihrer Überzeugung geht es bei den aktuellen Blockaden von Warenlagern und Demonstrationen von Landwirten letztlich um mehr Wertschätzung für die Lebensmittel und um Preise, die den Bauern eine entsprechende Wertschöpfung ermöglichen.
Eine Möglichkeit hierfür sieht Klöckner in der Einführung eines Verhaltenskodexes, mit dem sich der Handel eigene Regeln für ein faires Miteinander gibt. Diesen Ansatz schlug die Ministerin gestern auch den Teilnehmern der Videokonferenz vor. Darüber hinaus hält die CDU-Politikerin es aus Verbrauchersicht für sinnvoll, wenn auf den Verpackungen der Anteil vermerkt wäre, der vom Verkaufspreis an die Bauern geht. "Solche Initiativen gibt es bereits; die sollte der Handel breiter aufgreifen", empfiehlt Klöckner.
Der zur Schwarz Gruppe gehörende Discounter Lidl hatte die Ressortchefin zuvor um die Einberufung eines Dringlichkeitsgipfels gebeten, um konkrete Maßnahmen zur Unterstützung der deutschen Landwirtschaft auf den Weg zu bringen. In einem Schreiben an Branchen- und Verbandsvertreter des Handels und der Landwirtschaft sowie an die Landwirtschaftsministerin schlägt der Chef der Schwarz Gruppe, Klaus Gehrig, vor, pragmatische und unbürokratische Lösungen zu verfolgen, um für die Landwirte eine Verbesserung der Situation zu erzielen. Nach Gehrigs Worten kann "nur ein gemeinsames Vorgehen von Produktion, Verarbeitung, Handel und Politik zum Erfolg führen". AgE