Über uns
Aus der Region für die Region
Seit der Gründung vor mehr als 100 Jahren hat sich unser Unternehmen zu einem verlässlichen und kompetenten Agrar – Spezialisten entwickelt.
Ob Landwirt, Genossenschaft oder Verbraucher: unsere Kunden wissen, dass sie sich auf unser Know-how und unsere gute Beratung verlassen können.
Dank eines hochmodernen Fuhrparks sind wir in der Lage, jederzeit flexibel zu reagieren. Das garantieren auch unsere großen Lagerkapazitäten. Qualität steht dabei immer an erster Stelle.
Als mittelständisches Traditionsunternehmen sind wir fest in der Region verwurzelt und kennen unsere Kunden mit ihren spezifischen Anforderungen sehr genau. Rund 90 Mitarbeiter sind aktuell für Sie im Einsatz und stehen Ihnen gerne mit Rat und Tat zur Seite.
Außerdem bieten wir jedes Jahr jungen Frauen und Männern die Möglichkeit, mit einer kaufmännischen Ausbildung in eine zukunftsträchtige Branche einzusteigen.
Akutelle Angebote im Raiffeisen-Markt
Termine und Veranstaltungen:
11.03.2025 14:30 – 18:00 Uhr Oscorna Bodentest & Rasenberatung im Raiffeisen-Markt Isselhorst
12.03.2025 14:30 – 18:00 Uhr Oscorna Bodentest & Rasenberatung im Raiffeisen-Markt Halle
14.03.2025 14:30 – 18:00 Uhr Oscorna Bodentest & Rasenberatung im Raiffeisen-Markt Senne
15.03.2025 09:00 – 13:00 Uhr Oscorna Bodentest & Rasenberatung im Raiffeisen-Markt Jöllenbeck
26.03.2025 14:30 – 18:00 Uhr Oscorna Bodentest & Rasenberatung im Raiffeisen-Markt Steinhagen
28.03.2025 14:30 – 18:00 Uhr Oscorna Bodentest & Rasenberatung im Raiffeisen-Markt Jöllenbeck
Topnews
Rukwied widerspricht Özdemir
Der Deutsche Bauernverband (DBV) kann die Aussage von Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir nicht nachvollziehen, dass sich die Kosten einer steuerfreien Risikoausgleichsrücklage auf rund 1 Mrd. Euro im Jahr belaufen. Laut DBV-Präsident Rukwied richtet sich der Finanzbedarf maßgeblich nach ihrer inhaltlichen Ausgestaltung.
Der geschätzte Finanzbedarf von 1 Mrd. Euro sei eine "überzogene Fehleinschätzung", so Bauernpräsident Joachim Rukwied.
Mit Unverständnis reagiert der Deutsche Bauernverband (DBV) auf die Aussage von Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir zu den Kosten einer steuerfreien Risikoausgleichsrücklage. Dem Grünen-Politiker zufolge würde eine solches Insturment mit rund 1 Mrd. Euro im Bundeshaushalt zu Buche schlagen. "Die Kritik des Ministers beruht auf einer überzogenen Fehleinschätzung", erklärte DBV-Präsident Joachim Rukwied am Montag (22.4.) gegenüber AGRA Europe. Der Finanzbedarf einer solchen Rücklage sei nicht festgeschrieben, sondern hinge maßgeblich von ihrer inhaltlichen Ausgestaltung ab.
"Die Bestimmungen über die zulässige Höhe und Dauer sind die entscheidenden Stellschrauben", betonte Rukwied. Er warnte davor, den Vorschlag einer Risikorücklage nicht aufzugreifen. Durch die "unverhältnismäßige Steuererhöhung" beim Agrardiesel sei der Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Landwirtschaft "massiv" geschadet worden. Notwendig sei daher ein kurzfristiger und adäquater Ausgleich, bekräftigte der DBV-Präsident.
Absage ist "inakzeptabel"
Mit Verweis auf den Spardruck im Bundeshaushalt hatte Özdemir von einem "Treppenwitz" gesprochen, sollte die Risikorücklage tatsächlich eingeführt werden. Deren Kosten würden den Finanzbedarf des Agrardiesels von rund 430 Mio. Euro bei weitem übertreffen, so der Grünen-Politiker. Zudem hatte er darauf verwiesen, dass nicht das Bundeslandwirtschaftsministerium, sondern das Finanzministerium für die Prüfung einer solchen Steuerentlastung zuständig sei. AgE
News
Rukwied widerspricht Özdemir
Der Deutsche Bauernverband (DBV) kann die Aussage von Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir nicht nachvollziehen, dass sich die Kosten einer steuerfreien Risikoausgleichsrücklage auf rund 1 Mrd. Euro im Jahr belaufen. Laut DBV-Präsident Rukwied richtet sich der Finanzbedarf maßgeblich nach ihrer inhaltlichen Ausgestaltung.
Der geschätzte Finanzbedarf von 1 Mrd. Euro sei eine "überzogene Fehleinschätzung", so Bauernpräsident Joachim Rukwied.
Mit Unverständnis reagiert der Deutsche Bauernverband (DBV) auf die Aussage von Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir zu den Kosten einer steuerfreien Risikoausgleichsrücklage. Dem Grünen-Politiker zufolge würde eine solches Insturment mit rund 1 Mrd. Euro im Bundeshaushalt zu Buche schlagen. "Die Kritik des Ministers beruht auf einer überzogenen Fehleinschätzung", erklärte DBV-Präsident Joachim Rukwied am Montag (22.4.) gegenüber AGRA Europe. Der Finanzbedarf einer solchen Rücklage sei nicht festgeschrieben, sondern hinge maßgeblich von ihrer inhaltlichen Ausgestaltung ab.
"Die Bestimmungen über die zulässige Höhe und Dauer sind die entscheidenden Stellschrauben", betonte Rukwied. Er warnte davor, den Vorschlag einer Risikorücklage nicht aufzugreifen. Durch die "unverhältnismäßige Steuererhöhung" beim Agrardiesel sei der Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Landwirtschaft "massiv" geschadet worden. Notwendig sei daher ein kurzfristiger und adäquater Ausgleich, bekräftigte der DBV-Präsident.
Absage ist "inakzeptabel"
Mit Verweis auf den Spardruck im Bundeshaushalt hatte Özdemir von einem "Treppenwitz" gesprochen, sollte die Risikorücklage tatsächlich eingeführt werden. Deren Kosten würden den Finanzbedarf des Agrardiesels von rund 430 Mio. Euro bei weitem übertreffen, so der Grünen-Politiker. Zudem hatte er darauf verwiesen, dass nicht das Bundeslandwirtschaftsministerium, sondern das Finanzministerium für die Prüfung einer solchen Steuerentlastung zuständig sei. AgE
Markttipps
Rukwied widerspricht Özdemir
Der Deutsche Bauernverband (DBV) kann die Aussage von Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir nicht nachvollziehen, dass sich die Kosten einer steuerfreien Risikoausgleichsrücklage auf rund 1 Mrd. Euro im Jahr belaufen. Laut DBV-Präsident Rukwied richtet sich der Finanzbedarf maßgeblich nach ihrer inhaltlichen Ausgestaltung.
Der geschätzte Finanzbedarf von 1 Mrd. Euro sei eine "überzogene Fehleinschätzung", so Bauernpräsident Joachim Rukwied.
Mit Unverständnis reagiert der Deutsche Bauernverband (DBV) auf die Aussage von Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir zu den Kosten einer steuerfreien Risikoausgleichsrücklage. Dem Grünen-Politiker zufolge würde eine solches Insturment mit rund 1 Mrd. Euro im Bundeshaushalt zu Buche schlagen. "Die Kritik des Ministers beruht auf einer überzogenen Fehleinschätzung", erklärte DBV-Präsident Joachim Rukwied am Montag (22.4.) gegenüber AGRA Europe. Der Finanzbedarf einer solchen Rücklage sei nicht festgeschrieben, sondern hinge maßgeblich von ihrer inhaltlichen Ausgestaltung ab.
"Die Bestimmungen über die zulässige Höhe und Dauer sind die entscheidenden Stellschrauben", betonte Rukwied. Er warnte davor, den Vorschlag einer Risikorücklage nicht aufzugreifen. Durch die "unverhältnismäßige Steuererhöhung" beim Agrardiesel sei der Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Landwirtschaft "massiv" geschadet worden. Notwendig sei daher ein kurzfristiger und adäquater Ausgleich, bekräftigte der DBV-Präsident.
Absage ist "inakzeptabel"
Mit Verweis auf den Spardruck im Bundeshaushalt hatte Özdemir von einem "Treppenwitz" gesprochen, sollte die Risikorücklage tatsächlich eingeführt werden. Deren Kosten würden den Finanzbedarf des Agrardiesels von rund 430 Mio. Euro bei weitem übertreffen, so der Grünen-Politiker. Zudem hatte er darauf verwiesen, dass nicht das Bundeslandwirtschaftsministerium, sondern das Finanzministerium für die Prüfung einer solchen Steuerentlastung zuständig sei. AgE