Über uns
Aus der Region für die Region
Seit der Gründung vor mehr als 100 Jahren hat sich unser Unternehmen zu einem verlässlichen und kompetenten Agrar – Spezialisten entwickelt.
Ob Landwirt, Genossenschaft oder Verbraucher: unsere Kunden wissen, dass sie sich auf unser Know-how und unsere gute Beratung verlassen können.
Dank eines hochmodernen Fuhrparks sind wir in der Lage, jederzeit flexibel zu reagieren. Das garantieren auch unsere großen Lagerkapazitäten. Qualität steht dabei immer an erster Stelle.
Als mittelständisches Traditionsunternehmen sind wir fest in der Region verwurzelt und kennen unsere Kunden mit ihren spezifischen Anforderungen sehr genau. Rund 90 Mitarbeiter sind aktuell für Sie im Einsatz und stehen Ihnen gerne mit Rat und Tat zur Seite.
Außerdem bieten wir jedes Jahr jungen Frauen und Männern die Möglichkeit, mit einer kaufmännischen Ausbildung in eine zukunftsträchtige Branche einzusteigen.
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Topnews
EU-Parlament setzt wichtiges Signal
Der DBV hat die große Mehrheit des Europaparlaments für die GAP-Änderungen begrüßt. Laut Bauernpräsident Rukwied haben die Abgeordneten damit die zentralen Anliegen der europäischen und deutschen Landwirte für mehr Bürokratieabbau, Entlastung und Praxistauglichkeit bei der Umsetzung der EU-Agrarförderung unterstützt. Rukwied fordert weitere Entbürokratisierungsinitiativen.
Bauernpräsident Rukwied sieht darin allerdings nur einen ersten Schritt.
Der Deutsche Bauernverband (DBV) begrüßt die große Mehrheit des Europaparlaments für die Änderungsvorschläge der EU-Kommission zur Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP). "Die EU-Abgeordneten haben mit ihrem heutigen Votum gezeigt, dass sie die zentralen Anliegen der europäischen und deutschen Landwirte für mehr Bürokratieabbau, Entlastung und Praxistauglichkeit bei der Umsetzung der EU-Agrarförderung unterstützen", erklärte DBV-Präsident Joachim Rukwied nach der Abstimmung am Mittwoch (24.4.) im Straßburger Plenum. Das sei ein wichtiges Signal für einen ebenso zukunfts- wie wettbewerbsfähigen Landwirtschaftsstandort Europa. Rukwied forderte die Bundesregierung nachdrücklich auf, die verbesserten Rahmenbedingungen in Deutschland "praxistauglich und uneingeschränkt" umzusetzen.
Der DBV-Präsident hob hervor, dass die deutschen Bauern stets verantwortungsvoll mit ihren Flächen umgehen würden, unabhängig von den Vorgaben der GAP. Effektiver Natur- und Artenschutz lasse sich jedoch nur umsetzen, wenn die Betriebe auch wettbewerbsfähig seien und flexibel auf externe Einflüsse reagieren könnten. Zudem stellte der DBV-Präsident klar, dass die nun in Straßburg beschlossenen Vereinfachungen lediglich ein erster Schritt seien.
Laut Rukwied muss es nun sowohl auf europäischer als auch auf nationaler und regionaler Ebene eine wirksame Entbürokratisierungsinitiative für die Land- und Forstwirtschaft geben. "Unsere Betriebe werden aktuell von der Bürokratie erdrückt. Auch nach den Europawahlen 2024 gilt es, neue bürokratische Hürden zu vermeiden und einen aktiven Bürokratieabbau für die GAP nach 2027 konsequent umzusetzen." AgE
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EU-Parlament setzt wichtiges Signal
Der DBV hat die große Mehrheit des Europaparlaments für die GAP-Änderungen begrüßt. Laut Bauernpräsident Rukwied haben die Abgeordneten damit die zentralen Anliegen der europäischen und deutschen Landwirte für mehr Bürokratieabbau, Entlastung und Praxistauglichkeit bei der Umsetzung der EU-Agrarförderung unterstützt. Rukwied fordert weitere Entbürokratisierungsinitiativen.
Bauernpräsident Rukwied sieht darin allerdings nur einen ersten Schritt.
Der Deutsche Bauernverband (DBV) begrüßt die große Mehrheit des Europaparlaments für die Änderungsvorschläge der EU-Kommission zur Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP). "Die EU-Abgeordneten haben mit ihrem heutigen Votum gezeigt, dass sie die zentralen Anliegen der europäischen und deutschen Landwirte für mehr Bürokratieabbau, Entlastung und Praxistauglichkeit bei der Umsetzung der EU-Agrarförderung unterstützen", erklärte DBV-Präsident Joachim Rukwied nach der Abstimmung am Mittwoch (24.4.) im Straßburger Plenum. Das sei ein wichtiges Signal für einen ebenso zukunfts- wie wettbewerbsfähigen Landwirtschaftsstandort Europa. Rukwied forderte die Bundesregierung nachdrücklich auf, die verbesserten Rahmenbedingungen in Deutschland "praxistauglich und uneingeschränkt" umzusetzen.
Der DBV-Präsident hob hervor, dass die deutschen Bauern stets verantwortungsvoll mit ihren Flächen umgehen würden, unabhängig von den Vorgaben der GAP. Effektiver Natur- und Artenschutz lasse sich jedoch nur umsetzen, wenn die Betriebe auch wettbewerbsfähig seien und flexibel auf externe Einflüsse reagieren könnten. Zudem stellte der DBV-Präsident klar, dass die nun in Straßburg beschlossenen Vereinfachungen lediglich ein erster Schritt seien.
Laut Rukwied muss es nun sowohl auf europäischer als auch auf nationaler und regionaler Ebene eine wirksame Entbürokratisierungsinitiative für die Land- und Forstwirtschaft geben. "Unsere Betriebe werden aktuell von der Bürokratie erdrückt. Auch nach den Europawahlen 2024 gilt es, neue bürokratische Hürden zu vermeiden und einen aktiven Bürokratieabbau für die GAP nach 2027 konsequent umzusetzen." AgE
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EU-Parlament setzt wichtiges Signal
Der DBV hat die große Mehrheit des Europaparlaments für die GAP-Änderungen begrüßt. Laut Bauernpräsident Rukwied haben die Abgeordneten damit die zentralen Anliegen der europäischen und deutschen Landwirte für mehr Bürokratieabbau, Entlastung und Praxistauglichkeit bei der Umsetzung der EU-Agrarförderung unterstützt. Rukwied fordert weitere Entbürokratisierungsinitiativen.
Bauernpräsident Rukwied sieht darin allerdings nur einen ersten Schritt.
Der Deutsche Bauernverband (DBV) begrüßt die große Mehrheit des Europaparlaments für die Änderungsvorschläge der EU-Kommission zur Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP). "Die EU-Abgeordneten haben mit ihrem heutigen Votum gezeigt, dass sie die zentralen Anliegen der europäischen und deutschen Landwirte für mehr Bürokratieabbau, Entlastung und Praxistauglichkeit bei der Umsetzung der EU-Agrarförderung unterstützen", erklärte DBV-Präsident Joachim Rukwied nach der Abstimmung am Mittwoch (24.4.) im Straßburger Plenum. Das sei ein wichtiges Signal für einen ebenso zukunfts- wie wettbewerbsfähigen Landwirtschaftsstandort Europa. Rukwied forderte die Bundesregierung nachdrücklich auf, die verbesserten Rahmenbedingungen in Deutschland "praxistauglich und uneingeschränkt" umzusetzen.
Der DBV-Präsident hob hervor, dass die deutschen Bauern stets verantwortungsvoll mit ihren Flächen umgehen würden, unabhängig von den Vorgaben der GAP. Effektiver Natur- und Artenschutz lasse sich jedoch nur umsetzen, wenn die Betriebe auch wettbewerbsfähig seien und flexibel auf externe Einflüsse reagieren könnten. Zudem stellte der DBV-Präsident klar, dass die nun in Straßburg beschlossenen Vereinfachungen lediglich ein erster Schritt seien.
Laut Rukwied muss es nun sowohl auf europäischer als auch auf nationaler und regionaler Ebene eine wirksame Entbürokratisierungsinitiative für die Land- und Forstwirtschaft geben. "Unsere Betriebe werden aktuell von der Bürokratie erdrückt. Auch nach den Europawahlen 2024 gilt es, neue bürokratische Hürden zu vermeiden und einen aktiven Bürokratieabbau für die GAP nach 2027 konsequent umzusetzen." AgE