Über uns
Aus der Region für die Region
Seit der Gründung vor mehr als 100 Jahren hat sich unser Unternehmen zu einem verlässlichen und kompetenten Agrar – Spezialisten entwickelt.
Ob Landwirt, Genossenschaft oder Verbraucher: unsere Kunden wissen, dass sie sich auf unser Know-how und unsere gute Beratung verlassen können.
Dank eines hochmodernen Fuhrparks sind wir in der Lage, jederzeit flexibel zu reagieren. Das garantieren auch unsere großen Lagerkapazitäten. Qualität steht dabei immer an erster Stelle.
Als mittelständisches Traditionsunternehmen sind wir fest in der Region verwurzelt und kennen unsere Kunden mit ihren spezifischen Anforderungen sehr genau. Rund 90 Mitarbeiter sind aktuell für Sie im Einsatz und stehen Ihnen gerne mit Rat und Tat zur Seite.
Außerdem bieten wir jedes Jahr jungen Frauen und Männern die Möglichkeit, mit einer kaufmännischen Ausbildung in eine zukunftsträchtige Branche einzusteigen.
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Topnews
Keine Zukunft für Energiemais
Das Bundeslandwirtschaftsministerium sieht keine längerfristige Zukunft für den Biogasmais. Vielmehr herrscht im BMEL laut Abteilungsleiter Schmied angesichts der wachsenden Weltbevölkerung und des Klimawandels die Einschätzung vor, dass in Zukunft die Flächen dringend für die Nahrungsmittelerzeugung gebraucht werden. Der Energiemais könne da nicht das "Zukunftsmodell der deutschen Landwirtschaft" sein.
Das Bundeslandwirtschaftsministerium (BMEL) sieht für die Bioenergie mit Ausnahme von Abfall- und Reststoffen keine Zukunft. Das hat Dr. Burkhard Schmied, Abteilungsleiter im BMEL, bei der Mitgliederversammlung des Bundesverbandes Deutscher Pflanzenzüchter (BDP) am Mittwoch (24.4.) in Einbeck nochmals klargestellt. "Wir wissen nicht, was auf uns zukommt", so Schmied zu den Klimarisiken wie Dürren oder Überschwemmungen. Im Ministerium herrscht dem Abteilungsleiter zufolge aber angesichts der weiter wachsenden Weltbevölkerung und vor dem Hintergrund des Klimawandels die Einschätzung vor, dass in Zukunft die Flächen dringend für die Nahrungsmittelerzeugung gebraucht werden.
"Wenn wir dann noch Flächen übrig haben, können wir auch über Bioenergie sprechen", so Schmied weiter. Die Zukunft gehört nach den Worten des Beamten aus Sicht des BMEL jedoch der Nahrungsmittelerzeugung und gegebenenfalls der stofflichen Verwertung, aber nicht der Bioenergie, so wie sie jetzt in weiten Teilen mit Biogas erzeugt wird.
Zugleich betonte Schmied, dies heiße nicht, dass die Biogaserzeugung morgen eingestellt werden solle. Im BMEL wird dem Abteilungsleiter zufolge zwar noch die Bioenergiegewinnung aus Abfall- und Reststoffen sowie die Güllevergärung durchaus als sinnvoll eingestuft, nicht aber die schwerpunktmäßige Produktion von Pflanzen nur dafür: "Der Bioenergiemais, so wertvoll er auch für die Fruchtfolge in Teilen und die Verfütterung ist, ist aus unserer Sicht nicht das Zukunftsmodell für die deutsche Landwirtschaft." AgE
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Keine Zukunft für Energiemais
Das Bundeslandwirtschaftsministerium sieht keine längerfristige Zukunft für den Biogasmais. Vielmehr herrscht im BMEL laut Abteilungsleiter Schmied angesichts der wachsenden Weltbevölkerung und des Klimawandels die Einschätzung vor, dass in Zukunft die Flächen dringend für die Nahrungsmittelerzeugung gebraucht werden. Der Energiemais könne da nicht das "Zukunftsmodell der deutschen Landwirtschaft" sein.
Das Bundeslandwirtschaftsministerium (BMEL) sieht für die Bioenergie mit Ausnahme von Abfall- und Reststoffen keine Zukunft. Das hat Dr. Burkhard Schmied, Abteilungsleiter im BMEL, bei der Mitgliederversammlung des Bundesverbandes Deutscher Pflanzenzüchter (BDP) am Mittwoch (24.4.) in Einbeck nochmals klargestellt. "Wir wissen nicht, was auf uns zukommt", so Schmied zu den Klimarisiken wie Dürren oder Überschwemmungen. Im Ministerium herrscht dem Abteilungsleiter zufolge aber angesichts der weiter wachsenden Weltbevölkerung und vor dem Hintergrund des Klimawandels die Einschätzung vor, dass in Zukunft die Flächen dringend für die Nahrungsmittelerzeugung gebraucht werden.
"Wenn wir dann noch Flächen übrig haben, können wir auch über Bioenergie sprechen", so Schmied weiter. Die Zukunft gehört nach den Worten des Beamten aus Sicht des BMEL jedoch der Nahrungsmittelerzeugung und gegebenenfalls der stofflichen Verwertung, aber nicht der Bioenergie, so wie sie jetzt in weiten Teilen mit Biogas erzeugt wird.
Zugleich betonte Schmied, dies heiße nicht, dass die Biogaserzeugung morgen eingestellt werden solle. Im BMEL wird dem Abteilungsleiter zufolge zwar noch die Bioenergiegewinnung aus Abfall- und Reststoffen sowie die Güllevergärung durchaus als sinnvoll eingestuft, nicht aber die schwerpunktmäßige Produktion von Pflanzen nur dafür: "Der Bioenergiemais, so wertvoll er auch für die Fruchtfolge in Teilen und die Verfütterung ist, ist aus unserer Sicht nicht das Zukunftsmodell für die deutsche Landwirtschaft." AgE
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Keine Zukunft für Energiemais
Das Bundeslandwirtschaftsministerium sieht keine längerfristige Zukunft für den Biogasmais. Vielmehr herrscht im BMEL laut Abteilungsleiter Schmied angesichts der wachsenden Weltbevölkerung und des Klimawandels die Einschätzung vor, dass in Zukunft die Flächen dringend für die Nahrungsmittelerzeugung gebraucht werden. Der Energiemais könne da nicht das "Zukunftsmodell der deutschen Landwirtschaft" sein.
Das Bundeslandwirtschaftsministerium (BMEL) sieht für die Bioenergie mit Ausnahme von Abfall- und Reststoffen keine Zukunft. Das hat Dr. Burkhard Schmied, Abteilungsleiter im BMEL, bei der Mitgliederversammlung des Bundesverbandes Deutscher Pflanzenzüchter (BDP) am Mittwoch (24.4.) in Einbeck nochmals klargestellt. "Wir wissen nicht, was auf uns zukommt", so Schmied zu den Klimarisiken wie Dürren oder Überschwemmungen. Im Ministerium herrscht dem Abteilungsleiter zufolge aber angesichts der weiter wachsenden Weltbevölkerung und vor dem Hintergrund des Klimawandels die Einschätzung vor, dass in Zukunft die Flächen dringend für die Nahrungsmittelerzeugung gebraucht werden.
"Wenn wir dann noch Flächen übrig haben, können wir auch über Bioenergie sprechen", so Schmied weiter. Die Zukunft gehört nach den Worten des Beamten aus Sicht des BMEL jedoch der Nahrungsmittelerzeugung und gegebenenfalls der stofflichen Verwertung, aber nicht der Bioenergie, so wie sie jetzt in weiten Teilen mit Biogas erzeugt wird.
Zugleich betonte Schmied, dies heiße nicht, dass die Biogaserzeugung morgen eingestellt werden solle. Im BMEL wird dem Abteilungsleiter zufolge zwar noch die Bioenergiegewinnung aus Abfall- und Reststoffen sowie die Güllevergärung durchaus als sinnvoll eingestuft, nicht aber die schwerpunktmäßige Produktion von Pflanzen nur dafür: "Der Bioenergiemais, so wertvoll er auch für die Fruchtfolge in Teilen und die Verfütterung ist, ist aus unserer Sicht nicht das Zukunftsmodell für die deutsche Landwirtschaft." AgE