Über uns
Aus der Region für die Region
Seit der Gründung vor mehr als 100 Jahren hat sich unser Unternehmen zu einem verlässlichen und kompetenten Agrar – Spezialisten entwickelt.
Ob Landwirt, Genossenschaft oder Verbraucher: unsere Kunden wissen, dass sie sich auf unser Know-how und unsere gute Beratung verlassen können.
Dank eines hochmodernen Fuhrparks sind wir in der Lage, jederzeit flexibel zu reagieren. Das garantieren auch unsere großen Lagerkapazitäten. Qualität steht dabei immer an erster Stelle.
Als mittelständisches Traditionsunternehmen sind wir fest in der Region verwurzelt und kennen unsere Kunden mit ihren spezifischen Anforderungen sehr genau. Rund 90 Mitarbeiter sind aktuell für Sie im Einsatz und stehen Ihnen gerne mit Rat und Tat zur Seite.
Außerdem bieten wir jedes Jahr jungen Frauen und Männern die Möglichkeit, mit einer kaufmännischen Ausbildung in eine zukunftsträchtige Branche einzusteigen.
Akutelle Angebote im Raiffeisen-Markt
Termine und Veranstaltungen:
29.04.2025 14:30 – 18:00 Uhr Oscorna Bodentest & Rasenberatung im Raiffeisen-Markt Steinhagen
Topnews
Schauen mit großer Sorge nach Süden
Mit großer Sorge schaut auch der Deutsche Bauernverband in diesen Tagen in Richtung Süden. "Noch ist die Gefahr nicht vorüber. Entscheidend ist, dass zunächst das Wasser abläuft und keine Menschen mehr zu Schaden kommen", stellte DBV-Generalsekretär Krüsken am Montag zu den Überschwemmungen fest. Es sei davon auszugehen, dass auch die Landwirtschaft mit massiven Flutschäden bei Flächen und Gebäuden konfrontiert ist. Für Schätzungen sei es aber noch zu früh.
Der DBV geht von massiven Schäden auch in der Landwirtschaft aus.
Mit großer Sorge schaut auch der Deutsche Bauernverband (DBV) in diesen Tagen nach Bayern und Baden-Württemberg, konkret in die dort von Überflutungen heimgesuchten Gebiete. "Noch ist die Gefahr nicht vorüber. Entscheidend ist, dass zunächst das Wasser abläuft und keine Menschen mehr zu Schaden kommen", so DBV-Generalsekretär Bernhard Krüsken am Montag (3.6.) in Berlin. Es ist laut Krüsken davon auszugehen, dass auch die Landwirtschaft mit massiven Flutschäden bei Flächen und Gebäuden konfrontiert ist. Für Schätzungen sei es aber noch zu früh; "das ist noch nicht abzusehen", stellte Krüsken fest.
Auch der Landesbauernverband in Baden-Württemberg (LBV) hält sich mit Zahlen zu Schäden in der Landwirtschaft noch zurück. Punktuell erreichen den Verband aber Meldungen vor allem aus dem Allgäu und Oberschwaben über eine Vielzahl an landwirtschaftlichen Flächen, die geschädigt sind. Betroffen seien insbesondere Weideflächen, die aufgrund von Überschwemmungen nicht mehr genutzt werden könnten, da sie nun verschmutzt seien. AgE
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Schauen mit großer Sorge nach Süden
Mit großer Sorge schaut auch der Deutsche Bauernverband in diesen Tagen in Richtung Süden. "Noch ist die Gefahr nicht vorüber. Entscheidend ist, dass zunächst das Wasser abläuft und keine Menschen mehr zu Schaden kommen", stellte DBV-Generalsekretär Krüsken am Montag zu den Überschwemmungen fest. Es sei davon auszugehen, dass auch die Landwirtschaft mit massiven Flutschäden bei Flächen und Gebäuden konfrontiert ist. Für Schätzungen sei es aber noch zu früh.
Der DBV geht von massiven Schäden auch in der Landwirtschaft aus.
Mit großer Sorge schaut auch der Deutsche Bauernverband (DBV) in diesen Tagen nach Bayern und Baden-Württemberg, konkret in die dort von Überflutungen heimgesuchten Gebiete. "Noch ist die Gefahr nicht vorüber. Entscheidend ist, dass zunächst das Wasser abläuft und keine Menschen mehr zu Schaden kommen", so DBV-Generalsekretär Bernhard Krüsken am Montag (3.6.) in Berlin. Es ist laut Krüsken davon auszugehen, dass auch die Landwirtschaft mit massiven Flutschäden bei Flächen und Gebäuden konfrontiert ist. Für Schätzungen sei es aber noch zu früh; "das ist noch nicht abzusehen", stellte Krüsken fest.
Auch der Landesbauernverband in Baden-Württemberg (LBV) hält sich mit Zahlen zu Schäden in der Landwirtschaft noch zurück. Punktuell erreichen den Verband aber Meldungen vor allem aus dem Allgäu und Oberschwaben über eine Vielzahl an landwirtschaftlichen Flächen, die geschädigt sind. Betroffen seien insbesondere Weideflächen, die aufgrund von Überschwemmungen nicht mehr genutzt werden könnten, da sie nun verschmutzt seien. AgE
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Schauen mit großer Sorge nach Süden
Mit großer Sorge schaut auch der Deutsche Bauernverband in diesen Tagen in Richtung Süden. "Noch ist die Gefahr nicht vorüber. Entscheidend ist, dass zunächst das Wasser abläuft und keine Menschen mehr zu Schaden kommen", stellte DBV-Generalsekretär Krüsken am Montag zu den Überschwemmungen fest. Es sei davon auszugehen, dass auch die Landwirtschaft mit massiven Flutschäden bei Flächen und Gebäuden konfrontiert ist. Für Schätzungen sei es aber noch zu früh.
Der DBV geht von massiven Schäden auch in der Landwirtschaft aus.
Mit großer Sorge schaut auch der Deutsche Bauernverband (DBV) in diesen Tagen nach Bayern und Baden-Württemberg, konkret in die dort von Überflutungen heimgesuchten Gebiete. "Noch ist die Gefahr nicht vorüber. Entscheidend ist, dass zunächst das Wasser abläuft und keine Menschen mehr zu Schaden kommen", so DBV-Generalsekretär Bernhard Krüsken am Montag (3.6.) in Berlin. Es ist laut Krüsken davon auszugehen, dass auch die Landwirtschaft mit massiven Flutschäden bei Flächen und Gebäuden konfrontiert ist. Für Schätzungen sei es aber noch zu früh; "das ist noch nicht abzusehen", stellte Krüsken fest.
Auch der Landesbauernverband in Baden-Württemberg (LBV) hält sich mit Zahlen zu Schäden in der Landwirtschaft noch zurück. Punktuell erreichen den Verband aber Meldungen vor allem aus dem Allgäu und Oberschwaben über eine Vielzahl an landwirtschaftlichen Flächen, die geschädigt sind. Betroffen seien insbesondere Weideflächen, die aufgrund von Überschwemmungen nicht mehr genutzt werden könnten, da sie nun verschmutzt seien. AgE