Über uns
Aus der Region für die Region
Seit der Gründung vor mehr als 100 Jahren hat sich unser Unternehmen zu einem verlässlichen und kompetenten Agrar – Spezialisten entwickelt.
Ob Landwirt, Genossenschaft oder Verbraucher: unsere Kunden wissen, dass sie sich auf unser Know-how und unsere gute Beratung verlassen können.
Dank eines hochmodernen Fuhrparks sind wir in der Lage, jederzeit flexibel zu reagieren. Das garantieren auch unsere großen Lagerkapazitäten. Qualität steht dabei immer an erster Stelle.
Als mittelständisches Traditionsunternehmen sind wir fest in der Region verwurzelt und kennen unsere Kunden mit ihren spezifischen Anforderungen sehr genau. Rund 90 Mitarbeiter sind aktuell für Sie im Einsatz und stehen Ihnen gerne mit Rat und Tat zur Seite.
Außerdem bieten wir jedes Jahr jungen Frauen und Männern die Möglichkeit, mit einer kaufmännischen Ausbildung in eine zukunftsträchtige Branche einzusteigen.
Akutelle Angebote im Raiffeisen-Markt
Termine und Veranstaltungen:
14.03.2025 14:30 – 18:00 Uhr Oscorna Bodentest & Rasenberatung im Raiffeisen-Markt Senne
15.03.2025 09:00 – 13:00 Uhr Oscorna Bodentest & Rasenberatung im Raiffeisen-Markt Jöllenbeck
26.03.2025 14:30 – 18:00 Uhr Oscorna Bodentest & Rasenberatung im Raiffeisen-Markt Steinhagen
28.03.2025 14:30 – 18:00 Uhr Oscorna Bodentest & Rasenberatung im Raiffeisen-Markt Jöllenbeck
02.04.2025 14:00 – 17:00 Uhr Oscorna Bodentest & Rasenberatung im Raiffeisen-Markt Lienen
07.04.2025 14:30 – 18:00 Uhr Oscorna Bodentest & Rasenberatung im Raiffeisen-Markt Isselhorst
Topnews
Bioenergieverband fordert Anhebung
Der Bundesverband Bioenergie (BBE) hat erneut die Bundesregierung aufgefordert, von ihrer Biomassestrategie abzurücken. BBE-Vorsitzender Artur Auernhammer bezeichnete das Vorhaben beim Parlamentarischen Abend des Verbandes in Berlin als "fehlgeleitet". Unter den eingeladenen Parlamentariern herrschte Einigkeit darüber, dass das Biogas-Ausschreibevolumen erhöht werden muss.
Auernhammer warnt vor dem möglichen Verlust Tausender Bestandsanlagen.
Eine Anhebung des Ausschreibevolumens und des Flexibilitätszuschlages für Biogasanlagen hat erneut der Bundesverband Bioenergie (BBE) erneut angemahnt. Anderenfalls stünden "Tausendende Anlagen nach dem Auslaufen ihrer EEG-Vergütung vor der Abschaltung", erklärte der BBE-Vorsitzende Artur Auernhammer beim Parlamentarischen Abend des Verbandes am Mittwoch (5.6.) in Berlin. Auernhammer warnte vor einem Verlust der Strom- und Wärmeerzeugung aus Biogasanlagen, da diese zum Ausgleich benötigt werde.
Zum wiederholten Mal appellierte der BBE-Präsident an die Bundesregierung, von ihrer geplanten Nationalen Biomassestrategie (NABIS) abzurücken. Der bislang bekannte Entwurf sei mit seinen ordnungsrechtlichen Detailregelungen vom Ansatz her verfehlt. Die Branche könne auf diesen "Papiertiger" gut verzichten, so Auernhammer. Seiner Auffassung nach sollten sich die Ampelkoalitionäre vielmehr stärker mit den mutmaßlichen Betrugsvorfällen bei chinesischen Biodieseleinfuhren und Upstream-Emissionszertifikaten beschäftigen. Der BBE fordere zudem, dass die Holzenergie als Wärmeanwendung mit anderen erneuerbaren Energien gleichgestellt werde.
Einigkeit bei den Parlamentariern
In der Frage nach einer Erhöhung des Biogas-Ausschreibevolumens herrschte bei den eingeladenen Bundestagsabgeordneten überraschende Einigkeit. Laut des Mitglieds der Grünen-Fraktion, Lisa Badum, wäre es "fatal", wenn bei Auslaufen der EEG-Vergütung mit den Biogasanlagen eine Reihe von "dezentralen Wärmekraftwerken" verloren ginge. Markus Hümpfer von der SPD verwies darauf, dass mit dem zuletzt beschlossenem "Solarpaket I" bereits eine Reihe von Verbesserungen für die Bioenergie beschlossen worden sei. Er räumte jedoch ebenso ein, dass das Ausschreibevolumen letztlich erhöht werden müsse.
FDP-Vize-Fraktionsvorsitzende Carina Konrad betonte, dass die Ampelfraktionen darum bemüht seien, weitere Geschäftsfelder im Bereich der Bioenergie für Betriebe zu erschließen, verwies jedoch auf die aktuellen haushalterischen Herausforderungen. Unionspolitikerin Maria-Lena Weiss forderte verstärkte Maßnahmen, um eine flexible Fahrweise der Biogasanlagen zu ermöglichen. Zudem muss ihrer Ansicht nach im ländlichen Raum die Gasinfrastruktur erhalten werden, wozu auch Biogas beitragen könnte. AgE
News
Bioenergieverband fordert Anhebung
Der Bundesverband Bioenergie (BBE) hat erneut die Bundesregierung aufgefordert, von ihrer Biomassestrategie abzurücken. BBE-Vorsitzender Artur Auernhammer bezeichnete das Vorhaben beim Parlamentarischen Abend des Verbandes in Berlin als "fehlgeleitet". Unter den eingeladenen Parlamentariern herrschte Einigkeit darüber, dass das Biogas-Ausschreibevolumen erhöht werden muss.
Auernhammer warnt vor dem möglichen Verlust Tausender Bestandsanlagen.
Eine Anhebung des Ausschreibevolumens und des Flexibilitätszuschlages für Biogasanlagen hat erneut der Bundesverband Bioenergie (BBE) erneut angemahnt. Anderenfalls stünden "Tausendende Anlagen nach dem Auslaufen ihrer EEG-Vergütung vor der Abschaltung", erklärte der BBE-Vorsitzende Artur Auernhammer beim Parlamentarischen Abend des Verbandes am Mittwoch (5.6.) in Berlin. Auernhammer warnte vor einem Verlust der Strom- und Wärmeerzeugung aus Biogasanlagen, da diese zum Ausgleich benötigt werde.
Zum wiederholten Mal appellierte der BBE-Präsident an die Bundesregierung, von ihrer geplanten Nationalen Biomassestrategie (NABIS) abzurücken. Der bislang bekannte Entwurf sei mit seinen ordnungsrechtlichen Detailregelungen vom Ansatz her verfehlt. Die Branche könne auf diesen "Papiertiger" gut verzichten, so Auernhammer. Seiner Auffassung nach sollten sich die Ampelkoalitionäre vielmehr stärker mit den mutmaßlichen Betrugsvorfällen bei chinesischen Biodieseleinfuhren und Upstream-Emissionszertifikaten beschäftigen. Der BBE fordere zudem, dass die Holzenergie als Wärmeanwendung mit anderen erneuerbaren Energien gleichgestellt werde.
Einigkeit bei den Parlamentariern
In der Frage nach einer Erhöhung des Biogas-Ausschreibevolumens herrschte bei den eingeladenen Bundestagsabgeordneten überraschende Einigkeit. Laut des Mitglieds der Grünen-Fraktion, Lisa Badum, wäre es "fatal", wenn bei Auslaufen der EEG-Vergütung mit den Biogasanlagen eine Reihe von "dezentralen Wärmekraftwerken" verloren ginge. Markus Hümpfer von der SPD verwies darauf, dass mit dem zuletzt beschlossenem "Solarpaket I" bereits eine Reihe von Verbesserungen für die Bioenergie beschlossen worden sei. Er räumte jedoch ebenso ein, dass das Ausschreibevolumen letztlich erhöht werden müsse.
FDP-Vize-Fraktionsvorsitzende Carina Konrad betonte, dass die Ampelfraktionen darum bemüht seien, weitere Geschäftsfelder im Bereich der Bioenergie für Betriebe zu erschließen, verwies jedoch auf die aktuellen haushalterischen Herausforderungen. Unionspolitikerin Maria-Lena Weiss forderte verstärkte Maßnahmen, um eine flexible Fahrweise der Biogasanlagen zu ermöglichen. Zudem muss ihrer Ansicht nach im ländlichen Raum die Gasinfrastruktur erhalten werden, wozu auch Biogas beitragen könnte. AgE
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Bioenergieverband fordert Anhebung
Der Bundesverband Bioenergie (BBE) hat erneut die Bundesregierung aufgefordert, von ihrer Biomassestrategie abzurücken. BBE-Vorsitzender Artur Auernhammer bezeichnete das Vorhaben beim Parlamentarischen Abend des Verbandes in Berlin als "fehlgeleitet". Unter den eingeladenen Parlamentariern herrschte Einigkeit darüber, dass das Biogas-Ausschreibevolumen erhöht werden muss.
Auernhammer warnt vor dem möglichen Verlust Tausender Bestandsanlagen.
Eine Anhebung des Ausschreibevolumens und des Flexibilitätszuschlages für Biogasanlagen hat erneut der Bundesverband Bioenergie (BBE) erneut angemahnt. Anderenfalls stünden "Tausendende Anlagen nach dem Auslaufen ihrer EEG-Vergütung vor der Abschaltung", erklärte der BBE-Vorsitzende Artur Auernhammer beim Parlamentarischen Abend des Verbandes am Mittwoch (5.6.) in Berlin. Auernhammer warnte vor einem Verlust der Strom- und Wärmeerzeugung aus Biogasanlagen, da diese zum Ausgleich benötigt werde.
Zum wiederholten Mal appellierte der BBE-Präsident an die Bundesregierung, von ihrer geplanten Nationalen Biomassestrategie (NABIS) abzurücken. Der bislang bekannte Entwurf sei mit seinen ordnungsrechtlichen Detailregelungen vom Ansatz her verfehlt. Die Branche könne auf diesen "Papiertiger" gut verzichten, so Auernhammer. Seiner Auffassung nach sollten sich die Ampelkoalitionäre vielmehr stärker mit den mutmaßlichen Betrugsvorfällen bei chinesischen Biodieseleinfuhren und Upstream-Emissionszertifikaten beschäftigen. Der BBE fordere zudem, dass die Holzenergie als Wärmeanwendung mit anderen erneuerbaren Energien gleichgestellt werde.
Einigkeit bei den Parlamentariern
In der Frage nach einer Erhöhung des Biogas-Ausschreibevolumens herrschte bei den eingeladenen Bundestagsabgeordneten überraschende Einigkeit. Laut des Mitglieds der Grünen-Fraktion, Lisa Badum, wäre es "fatal", wenn bei Auslaufen der EEG-Vergütung mit den Biogasanlagen eine Reihe von "dezentralen Wärmekraftwerken" verloren ginge. Markus Hümpfer von der SPD verwies darauf, dass mit dem zuletzt beschlossenem "Solarpaket I" bereits eine Reihe von Verbesserungen für die Bioenergie beschlossen worden sei. Er räumte jedoch ebenso ein, dass das Ausschreibevolumen letztlich erhöht werden müsse.
FDP-Vize-Fraktionsvorsitzende Carina Konrad betonte, dass die Ampelfraktionen darum bemüht seien, weitere Geschäftsfelder im Bereich der Bioenergie für Betriebe zu erschließen, verwies jedoch auf die aktuellen haushalterischen Herausforderungen. Unionspolitikerin Maria-Lena Weiss forderte verstärkte Maßnahmen, um eine flexible Fahrweise der Biogasanlagen zu ermöglichen. Zudem muss ihrer Ansicht nach im ländlichen Raum die Gasinfrastruktur erhalten werden, wozu auch Biogas beitragen könnte. AgE