Über uns
Aus der Region für die Region
Seit der Gründung vor mehr als 100 Jahren hat sich unser Unternehmen zu einem verlässlichen und kompetenten Agrar – Spezialisten entwickelt.
Ob Landwirt, Genossenschaft oder Verbraucher: unsere Kunden wissen, dass sie sich auf unser Know-how und unsere gute Beratung verlassen können.
Dank eines hochmodernen Fuhrparks sind wir in der Lage, jederzeit flexibel zu reagieren. Das garantieren auch unsere großen Lagerkapazitäten. Qualität steht dabei immer an erster Stelle.
Als mittelständisches Traditionsunternehmen sind wir fest in der Region verwurzelt und kennen unsere Kunden mit ihren spezifischen Anforderungen sehr genau. Rund 90 Mitarbeiter sind aktuell für Sie im Einsatz und stehen Ihnen gerne mit Rat und Tat zur Seite.
Außerdem bieten wir jedes Jahr jungen Frauen und Männern die Möglichkeit, mit einer kaufmännischen Ausbildung in eine zukunftsträchtige Branche einzusteigen.
Akutelle Angebote im Raiffeisen-Markt
Termine und Veranstaltungen:
14.03.2025 14:30 – 18:00 Uhr Oscorna Bodentest & Rasenberatung im Raiffeisen-Markt Senne
15.03.2025 09:00 – 13:00 Uhr Oscorna Bodentest & Rasenberatung im Raiffeisen-Markt Jöllenbeck
26.03.2025 14:30 – 18:00 Uhr Oscorna Bodentest & Rasenberatung im Raiffeisen-Markt Steinhagen
28.03.2025 14:30 – 18:00 Uhr Oscorna Bodentest & Rasenberatung im Raiffeisen-Markt Jöllenbeck
02.04.2025 14:00 – 17:00 Uhr Oscorna Bodentest & Rasenberatung im Raiffeisen-Markt Lienen
07.04.2025 14:30 – 18:00 Uhr Oscorna Bodentest & Rasenberatung im Raiffeisen-Markt Isselhorst
Topnews
LBV warnt vor Flächenverlust
Den sich ausweitenden Flächenverbrauch durch Freiflächen-PV-Anlagen im Zuge des Solarausbaus sieht der Landesbauernverband in Baden-Württemberg mit Sorge. Er bekräftigte daher seine Forderung, dass vorrangig Dächer und danach für die Agrarproduktion nicht geeignete Flächen genutzt werden sollten. Zudem müsse der PV-Ausbau regionale agrarstrukturelle Belange berücksichtigen.
Mit dem Solarausbau der Landwirtschaft nicht die Grundlage entziehen.
Der Landesbauernverband in Baden-Württemberg (LBV) blickt beim Ausbau der Solarenergie mit Sorge auf den sich ausweitenden Flächenverbrauch durch Freiflächen-Photovoltaik-(PV)-Anlagen. Die im Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG 2023) definierten Steigerungsziele von 215 Gigawatt installierter Leistung von Solaranlagen im Jahr 2030 könnten mit einem weiteren Verlust landwirtschaftlicher Flächen einhergehen, warnte der LBV am Montag (10.6.).
Der Landesbauernverband bekräftigte daher seine Forderung, dass vorrangig Dächer und danach für die landwirtschaftliche Produktion nicht geeignete Flächen für die Solarenergieerzeugung genutzt werden sollten. Zudem müsse der Ausbau von Freiflächen-PV im Einklang mit den regionalen agrarstrukturellen Belangen stattfinden und dürfe nicht dazu führen, dass der Landwirtschaft durch Flächenverlust die Grundlage der Bewirtschaftung entzogen werde.
So seien im vergangenen Jahr in Baden-Württemberg Freiflächen-PV-Anlagen mit einer Gesamtleistung von mehr als 300 Megawatt errichtet worden, und das hauptsächlich auf landwirtschaftlichen Flächen. "Sollten die ambitionierten Ziele der Bundesregierung erreicht werden, wird bis 2030 deutschlandweit eine Fläche 1,5-Mal so groß wie der Bodensee mit Freiflächen-PV bebaut", betonte der Vorsitzende der LBV-Arbeitsgruppe Erneuerbare Energien, Helmut Jäger. AgE
News
LBV warnt vor Flächenverlust
Den sich ausweitenden Flächenverbrauch durch Freiflächen-PV-Anlagen im Zuge des Solarausbaus sieht der Landesbauernverband in Baden-Württemberg mit Sorge. Er bekräftigte daher seine Forderung, dass vorrangig Dächer und danach für die Agrarproduktion nicht geeignete Flächen genutzt werden sollten. Zudem müsse der PV-Ausbau regionale agrarstrukturelle Belange berücksichtigen.
Mit dem Solarausbau der Landwirtschaft nicht die Grundlage entziehen.
Der Landesbauernverband in Baden-Württemberg (LBV) blickt beim Ausbau der Solarenergie mit Sorge auf den sich ausweitenden Flächenverbrauch durch Freiflächen-Photovoltaik-(PV)-Anlagen. Die im Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG 2023) definierten Steigerungsziele von 215 Gigawatt installierter Leistung von Solaranlagen im Jahr 2030 könnten mit einem weiteren Verlust landwirtschaftlicher Flächen einhergehen, warnte der LBV am Montag (10.6.).
Der Landesbauernverband bekräftigte daher seine Forderung, dass vorrangig Dächer und danach für die landwirtschaftliche Produktion nicht geeignete Flächen für die Solarenergieerzeugung genutzt werden sollten. Zudem müsse der Ausbau von Freiflächen-PV im Einklang mit den regionalen agrarstrukturellen Belangen stattfinden und dürfe nicht dazu führen, dass der Landwirtschaft durch Flächenverlust die Grundlage der Bewirtschaftung entzogen werde.
So seien im vergangenen Jahr in Baden-Württemberg Freiflächen-PV-Anlagen mit einer Gesamtleistung von mehr als 300 Megawatt errichtet worden, und das hauptsächlich auf landwirtschaftlichen Flächen. "Sollten die ambitionierten Ziele der Bundesregierung erreicht werden, wird bis 2030 deutschlandweit eine Fläche 1,5-Mal so groß wie der Bodensee mit Freiflächen-PV bebaut", betonte der Vorsitzende der LBV-Arbeitsgruppe Erneuerbare Energien, Helmut Jäger. AgE
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LBV warnt vor Flächenverlust
Den sich ausweitenden Flächenverbrauch durch Freiflächen-PV-Anlagen im Zuge des Solarausbaus sieht der Landesbauernverband in Baden-Württemberg mit Sorge. Er bekräftigte daher seine Forderung, dass vorrangig Dächer und danach für die Agrarproduktion nicht geeignete Flächen genutzt werden sollten. Zudem müsse der PV-Ausbau regionale agrarstrukturelle Belange berücksichtigen.
Mit dem Solarausbau der Landwirtschaft nicht die Grundlage entziehen.
Der Landesbauernverband in Baden-Württemberg (LBV) blickt beim Ausbau der Solarenergie mit Sorge auf den sich ausweitenden Flächenverbrauch durch Freiflächen-Photovoltaik-(PV)-Anlagen. Die im Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG 2023) definierten Steigerungsziele von 215 Gigawatt installierter Leistung von Solaranlagen im Jahr 2030 könnten mit einem weiteren Verlust landwirtschaftlicher Flächen einhergehen, warnte der LBV am Montag (10.6.).
Der Landesbauernverband bekräftigte daher seine Forderung, dass vorrangig Dächer und danach für die landwirtschaftliche Produktion nicht geeignete Flächen für die Solarenergieerzeugung genutzt werden sollten. Zudem müsse der Ausbau von Freiflächen-PV im Einklang mit den regionalen agrarstrukturellen Belangen stattfinden und dürfe nicht dazu führen, dass der Landwirtschaft durch Flächenverlust die Grundlage der Bewirtschaftung entzogen werde.
So seien im vergangenen Jahr in Baden-Württemberg Freiflächen-PV-Anlagen mit einer Gesamtleistung von mehr als 300 Megawatt errichtet worden, und das hauptsächlich auf landwirtschaftlichen Flächen. "Sollten die ambitionierten Ziele der Bundesregierung erreicht werden, wird bis 2030 deutschlandweit eine Fläche 1,5-Mal so groß wie der Bodensee mit Freiflächen-PV bebaut", betonte der Vorsitzende der LBV-Arbeitsgruppe Erneuerbare Energien, Helmut Jäger. AgE