Über uns
Aus der Region für die Region
Seit der Gründung vor mehr als 100 Jahren hat sich unser Unternehmen zu einem verlässlichen und kompetenten Agrar – Spezialisten entwickelt.
Ob Landwirt, Genossenschaft oder Verbraucher: unsere Kunden wissen, dass sie sich auf unser Know-how und unsere gute Beratung verlassen können.
Dank eines hochmodernen Fuhrparks sind wir in der Lage, jederzeit flexibel zu reagieren. Das garantieren auch unsere großen Lagerkapazitäten. Qualität steht dabei immer an erster Stelle.
Als mittelständisches Traditionsunternehmen sind wir fest in der Region verwurzelt und kennen unsere Kunden mit ihren spezifischen Anforderungen sehr genau. Rund 90 Mitarbeiter sind aktuell für Sie im Einsatz und stehen Ihnen gerne mit Rat und Tat zur Seite.
Außerdem bieten wir jedes Jahr jungen Frauen und Männern die Möglichkeit, mit einer kaufmännischen Ausbildung in eine zukunftsträchtige Branche einzusteigen.
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"Lockdown-Frust" bei den Ferienbauernhöfen
Zunehmenden Frust durch das "Sonderopfer", das die landwirtschaftlichen Ferienhöfe durch Betriebsschließungen wegen der Corona-Pandemie bringen müssten, hat die Vorsitzende der Bundesarbeitsgemeinschaft für Urlaub auf dem Bauernhof und Landtourismus in Deutschland (UaB), Ute Mushardt, beklagt.
Zunehmenden Frust durch das "Sonderopfer", das die landwirtschaftlichen Ferienhöfe durch Betriebsschließungen wegen der Corona-Pandemie bringen müssten, hat die Vorsitzende der Bundesarbeitsgemeinschaft für Urlaub auf dem Bauernhof und Landtourismus in Deutschland (UaB), Ute Mushardt, beklagt. Auf der heutigen UaB-Jahresversammlung in Berlin äußerte Mushardt mit Blick auf die von der Politik verschobenen Termine für Betriebsöffnungen ihr Unverständnis, "dass man uns von Ende November auf den 20. Dezember und nun auf den 10. Januar vertröstet - ohne eine wirkliche Perspektive".
Wie der Deutsche Bauernverband (DBV) berichtete, forderten die Vorsitzenden der UaB-Mitgliedsorganisationen in den Bundesländern, dass endlich eine Strategie erarbeitet werden müsse, wie man Urlaub in der Corona-Krise ermöglichen könne. Die Ferienhöfe hätten nach Angaben der Bundesarbeitsgemeinschaft in den vergangenen Monaten in umfangreiche Hygienekonzepte investiert und diese auch umgesetzt.
Laut DBV fällt die Bilanz der Ferienhofbetriebe für die Saison 2020 nach einer repräsentativen UaB-Umfrage ernüchternd aus. Demnach habe ein Drittel der Betriebe angegeben, dass die Zahl der Buchungen im Vergleich zum Vorjahr um 20 % bis 75 % zurückgegangen sei. Durch den Corona-Lockdown fehlten durchschnittlich 144 Belegungstage. Rund 60 % der Ferienbetriebe hätten angegeben, dass sie wichtige Investitionen aufgeschoben hätten.
Mushardt kritisierte, dass Mischbetriebe nur Corona-Hilfen beantragen könnten, wenn die Umsätze aus der Vermietung der Ferienwohnungen im Jahr 2019 mindestens 80 % des Gesamtumsatzes betrügen. Ähnlich problematisch seien die Bedingungen für die Corona-Überbrückungshilfen II und III, weil für Umsatzrückgänge der Gesamtbetrieb als Bemessungsgrundlage herangezogen werde und nicht der Betriebszweig "Beherbergung". Laut UaB verursacht jeder Monat Stillstand bei den Ferienbetrieben Umsatzeinbußen von bundesweit insgesamt rund 100 Mio Euro. In der Folge sei zu befürchten, dass wertvolle Strukturen im ländlichen Tourismus für immer verlorengingen. AgE
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"Lockdown-Frust" bei den Ferienbauernhöfen
Zunehmenden Frust durch das "Sonderopfer", das die landwirtschaftlichen Ferienhöfe durch Betriebsschließungen wegen der Corona-Pandemie bringen müssten, hat die Vorsitzende der Bundesarbeitsgemeinschaft für Urlaub auf dem Bauernhof und Landtourismus in Deutschland (UaB), Ute Mushardt, beklagt.
Zunehmenden Frust durch das "Sonderopfer", das die landwirtschaftlichen Ferienhöfe durch Betriebsschließungen wegen der Corona-Pandemie bringen müssten, hat die Vorsitzende der Bundesarbeitsgemeinschaft für Urlaub auf dem Bauernhof und Landtourismus in Deutschland (UaB), Ute Mushardt, beklagt. Auf der heutigen UaB-Jahresversammlung in Berlin äußerte Mushardt mit Blick auf die von der Politik verschobenen Termine für Betriebsöffnungen ihr Unverständnis, "dass man uns von Ende November auf den 20. Dezember und nun auf den 10. Januar vertröstet - ohne eine wirkliche Perspektive".
Wie der Deutsche Bauernverband (DBV) berichtete, forderten die Vorsitzenden der UaB-Mitgliedsorganisationen in den Bundesländern, dass endlich eine Strategie erarbeitet werden müsse, wie man Urlaub in der Corona-Krise ermöglichen könne. Die Ferienhöfe hätten nach Angaben der Bundesarbeitsgemeinschaft in den vergangenen Monaten in umfangreiche Hygienekonzepte investiert und diese auch umgesetzt.
Laut DBV fällt die Bilanz der Ferienhofbetriebe für die Saison 2020 nach einer repräsentativen UaB-Umfrage ernüchternd aus. Demnach habe ein Drittel der Betriebe angegeben, dass die Zahl der Buchungen im Vergleich zum Vorjahr um 20 % bis 75 % zurückgegangen sei. Durch den Corona-Lockdown fehlten durchschnittlich 144 Belegungstage. Rund 60 % der Ferienbetriebe hätten angegeben, dass sie wichtige Investitionen aufgeschoben hätten.
Mushardt kritisierte, dass Mischbetriebe nur Corona-Hilfen beantragen könnten, wenn die Umsätze aus der Vermietung der Ferienwohnungen im Jahr 2019 mindestens 80 % des Gesamtumsatzes betrügen. Ähnlich problematisch seien die Bedingungen für die Corona-Überbrückungshilfen II und III, weil für Umsatzrückgänge der Gesamtbetrieb als Bemessungsgrundlage herangezogen werde und nicht der Betriebszweig "Beherbergung". Laut UaB verursacht jeder Monat Stillstand bei den Ferienbetrieben Umsatzeinbußen von bundesweit insgesamt rund 100 Mio Euro. In der Folge sei zu befürchten, dass wertvolle Strukturen im ländlichen Tourismus für immer verlorengingen. AgE
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"Lockdown-Frust" bei den Ferienbauernhöfen
Zunehmenden Frust durch das "Sonderopfer", das die landwirtschaftlichen Ferienhöfe durch Betriebsschließungen wegen der Corona-Pandemie bringen müssten, hat die Vorsitzende der Bundesarbeitsgemeinschaft für Urlaub auf dem Bauernhof und Landtourismus in Deutschland (UaB), Ute Mushardt, beklagt.
Zunehmenden Frust durch das "Sonderopfer", das die landwirtschaftlichen Ferienhöfe durch Betriebsschließungen wegen der Corona-Pandemie bringen müssten, hat die Vorsitzende der Bundesarbeitsgemeinschaft für Urlaub auf dem Bauernhof und Landtourismus in Deutschland (UaB), Ute Mushardt, beklagt. Auf der heutigen UaB-Jahresversammlung in Berlin äußerte Mushardt mit Blick auf die von der Politik verschobenen Termine für Betriebsöffnungen ihr Unverständnis, "dass man uns von Ende November auf den 20. Dezember und nun auf den 10. Januar vertröstet - ohne eine wirkliche Perspektive".
Wie der Deutsche Bauernverband (DBV) berichtete, forderten die Vorsitzenden der UaB-Mitgliedsorganisationen in den Bundesländern, dass endlich eine Strategie erarbeitet werden müsse, wie man Urlaub in der Corona-Krise ermöglichen könne. Die Ferienhöfe hätten nach Angaben der Bundesarbeitsgemeinschaft in den vergangenen Monaten in umfangreiche Hygienekonzepte investiert und diese auch umgesetzt.
Laut DBV fällt die Bilanz der Ferienhofbetriebe für die Saison 2020 nach einer repräsentativen UaB-Umfrage ernüchternd aus. Demnach habe ein Drittel der Betriebe angegeben, dass die Zahl der Buchungen im Vergleich zum Vorjahr um 20 % bis 75 % zurückgegangen sei. Durch den Corona-Lockdown fehlten durchschnittlich 144 Belegungstage. Rund 60 % der Ferienbetriebe hätten angegeben, dass sie wichtige Investitionen aufgeschoben hätten.
Mushardt kritisierte, dass Mischbetriebe nur Corona-Hilfen beantragen könnten, wenn die Umsätze aus der Vermietung der Ferienwohnungen im Jahr 2019 mindestens 80 % des Gesamtumsatzes betrügen. Ähnlich problematisch seien die Bedingungen für die Corona-Überbrückungshilfen II und III, weil für Umsatzrückgänge der Gesamtbetrieb als Bemessungsgrundlage herangezogen werde und nicht der Betriebszweig "Beherbergung". Laut UaB verursacht jeder Monat Stillstand bei den Ferienbetrieben Umsatzeinbußen von bundesweit insgesamt rund 100 Mio Euro. In der Folge sei zu befürchten, dass wertvolle Strukturen im ländlichen Tourismus für immer verlorengingen. AgE