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DRV begrüßt Stellungnahme

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Nach der Stellungnahme des Bundesrats zum Jahressteuergesetz sieht sich der DRV in seiner Kritik an den geplanten Änderungen der Umsatzsteuerpauschale bestätigt. DRV-Geschäftsführerin Buth forderte nun, dass der Bundestag die Forderung der Länderkammer ernst nehmen und das Kapitel schließen müsse.

Der Deutsche Raiffeisenverband (DRV) sieht sich in seiner Kritik am Jahressteuergesetz bestätigt. DRV-Geschäftsführerin Birgit Buth forderte am Dienstag (1.10.), dass der Bundestag die Forderung des Bundesrates im parlamentarischen Verfahren ernst nehmen und das Kapitel schließen müsse. "Die Planungen zur unterjährigen Steuersatzanpassung müssen endlich vom Tisch" so Buth.

Bekanntlich sieht der Entwurf für das Jahressteuergesetz 2024 eine Änderung des Umsatzsteuergesetzes vor, um den Durchschnittssteuersatz für die Landwirtschaft von 9 auf 8,4% zu senken.

Am Freitag (27.9.) hatte der Bundesrat in seiner Stellungnahme gefordert, auf die geplante Absenkung des Durchschnittssatzes für pauschalierende Landwirte noch in diesem Jahr zu verzichten. Zudem kritisierten die Länder die unterjährige Absenkung des Durchschnittssatzes als einen "nicht zu rechtfertigenden hohen bürokratischen Aufwand für die betroffenen Landwirte". AgE

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DRV begrüßt Stellungnahme

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Nach der Stellungnahme des Bundesrats zum Jahressteuergesetz sieht sich der DRV in seiner Kritik an den geplanten Änderungen der Umsatzsteuerpauschale bestätigt. DRV-Geschäftsführerin Buth forderte nun, dass der Bundestag die Forderung der Länderkammer ernst nehmen und das Kapitel schließen müsse.

Der Deutsche Raiffeisenverband (DRV) sieht sich in seiner Kritik am Jahressteuergesetz bestätigt. DRV-Geschäftsführerin Birgit Buth forderte am Dienstag (1.10.), dass der Bundestag die Forderung des Bundesrates im parlamentarischen Verfahren ernst nehmen und das Kapitel schließen müsse. "Die Planungen zur unterjährigen Steuersatzanpassung müssen endlich vom Tisch" so Buth.

Bekanntlich sieht der Entwurf für das Jahressteuergesetz 2024 eine Änderung des Umsatzsteuergesetzes vor, um den Durchschnittssteuersatz für die Landwirtschaft von 9 auf 8,4% zu senken.

Am Freitag (27.9.) hatte der Bundesrat in seiner Stellungnahme gefordert, auf die geplante Absenkung des Durchschnittssatzes für pauschalierende Landwirte noch in diesem Jahr zu verzichten. Zudem kritisierten die Länder die unterjährige Absenkung des Durchschnittssatzes als einen "nicht zu rechtfertigenden hohen bürokratischen Aufwand für die betroffenen Landwirte". AgE

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Nach der Stellungnahme des Bundesrats zum Jahressteuergesetz sieht sich der DRV in seiner Kritik an den geplanten Änderungen der Umsatzsteuerpauschale bestätigt. DRV-Geschäftsführerin Buth forderte nun, dass der Bundestag die Forderung der Länderkammer ernst nehmen und das Kapitel schließen müsse.

Der Deutsche Raiffeisenverband (DRV) sieht sich in seiner Kritik am Jahressteuergesetz bestätigt. DRV-Geschäftsführerin Birgit Buth forderte am Dienstag (1.10.), dass der Bundestag die Forderung des Bundesrates im parlamentarischen Verfahren ernst nehmen und das Kapitel schließen müsse. "Die Planungen zur unterjährigen Steuersatzanpassung müssen endlich vom Tisch" so Buth.

Bekanntlich sieht der Entwurf für das Jahressteuergesetz 2024 eine Änderung des Umsatzsteuergesetzes vor, um den Durchschnittssteuersatz für die Landwirtschaft von 9 auf 8,4% zu senken.

Am Freitag (27.9.) hatte der Bundesrat in seiner Stellungnahme gefordert, auf die geplante Absenkung des Durchschnittssatzes für pauschalierende Landwirte noch in diesem Jahr zu verzichten. Zudem kritisierten die Länder die unterjährige Absenkung des Durchschnittssatzes als einen "nicht zu rechtfertigenden hohen bürokratischen Aufwand für die betroffenen Landwirte". AgE

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