Über uns
Aus der Region für die Region
Seit der Gründung vor mehr als 100 Jahren hat sich unser Unternehmen zu einem verlässlichen und kompetenten Agrar – Spezialisten entwickelt.
Ob Landwirt, Genossenschaft oder Verbraucher: unsere Kunden wissen, dass sie sich auf unser Know-how und unsere gute Beratung verlassen können.
Dank eines hochmodernen Fuhrparks sind wir in der Lage, jederzeit flexibel zu reagieren. Das garantieren auch unsere großen Lagerkapazitäten. Qualität steht dabei immer an erster Stelle.
Als mittelständisches Traditionsunternehmen sind wir fest in der Region verwurzelt und kennen unsere Kunden mit ihren spezifischen Anforderungen sehr genau. Rund 90 Mitarbeiter sind aktuell für Sie im Einsatz und stehen Ihnen gerne mit Rat und Tat zur Seite.
Außerdem bieten wir jedes Jahr jungen Frauen und Männern die Möglichkeit, mit einer kaufmännischen Ausbildung in eine zukunftsträchtige Branche einzusteigen.
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Topnews
Deutschland legt Schlussfolgerungen zu EU-Tierwohllabel vor
Kurz vor Ende der deutschen EU-Ratspräsidentschaft hat Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner Schlussfolgerungen zur Einführung eines EU-weiten Tierwohlkennzeichens vorgelegt. In dem heute in Brüssel dazu präsentierten Text werden einheitliche und transparente Regeln für alle landwirtschaftlich gehaltenen Nutztierarten gefordert.
Kurz vor Ende der deutschen EU-Ratspräsidentschaft hat Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner Schlussfolgerungen zur Einführung eines EU-weiten Tierwohlkennzeichens vorgelegt. In dem heute in Brüssel dazu präsentierten Text werden einheitliche und transparente Regeln für alle landwirtschaftlich gehaltenen Nutztierarten gefordert. Nachdrücklich wird darin unterstrichen, dass die neuen Regeln deutlich über die allgemein in der EU-geltenden Tierschutzstandards hinausgehen müssten. Klöckner betonte die Bedeutung eines klar erkennbaren sowie verständlichen Labels. Dies sei einer der wesentlichen Punkte, um den Erwartungen der Verbraucher entgegenzukommen.
EU-Agrarkommissar Janusz Wojciechowski zeigte sich erneut aufgeschlossen gegenüber dem Drängen Deutschlands bei diesem Thema. Der Pole kündigte fürs Erste die Erstellung einer Folgenabschätzung an. Danach werde man die Entscheidungen über das künftige Vorgehen treffen. Gleichzeitig gab der Brüsseler Agrarchef zu bedenken, dass ein höheres Tierschutzniveau auch die Rechtfertigung für die Gemeinsame Agrarpolitik (GAP) stärken könne.
Frankreichs Agrarminister Julien Denormandie pochte indes, wie auch sein spanischer Kollege Luis Planas, auf die Freiwilligkeit eines solchen Vorhabens. Dies muss seiner Auffassung nach auch im Zuge der Folgenabschätzung klargestellt werden. Denormandie wies außerdem darauf hin, dass Europa bereits jetzt mit die höchsten weltweiten Tierschutzstandards pflege. AgE
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Deutschland legt Schlussfolgerungen zu EU-Tierwohllabel vor
Kurz vor Ende der deutschen EU-Ratspräsidentschaft hat Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner Schlussfolgerungen zur Einführung eines EU-weiten Tierwohlkennzeichens vorgelegt. In dem heute in Brüssel dazu präsentierten Text werden einheitliche und transparente Regeln für alle landwirtschaftlich gehaltenen Nutztierarten gefordert.
Kurz vor Ende der deutschen EU-Ratspräsidentschaft hat Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner Schlussfolgerungen zur Einführung eines EU-weiten Tierwohlkennzeichens vorgelegt. In dem heute in Brüssel dazu präsentierten Text werden einheitliche und transparente Regeln für alle landwirtschaftlich gehaltenen Nutztierarten gefordert. Nachdrücklich wird darin unterstrichen, dass die neuen Regeln deutlich über die allgemein in der EU-geltenden Tierschutzstandards hinausgehen müssten. Klöckner betonte die Bedeutung eines klar erkennbaren sowie verständlichen Labels. Dies sei einer der wesentlichen Punkte, um den Erwartungen der Verbraucher entgegenzukommen.
EU-Agrarkommissar Janusz Wojciechowski zeigte sich erneut aufgeschlossen gegenüber dem Drängen Deutschlands bei diesem Thema. Der Pole kündigte fürs Erste die Erstellung einer Folgenabschätzung an. Danach werde man die Entscheidungen über das künftige Vorgehen treffen. Gleichzeitig gab der Brüsseler Agrarchef zu bedenken, dass ein höheres Tierschutzniveau auch die Rechtfertigung für die Gemeinsame Agrarpolitik (GAP) stärken könne.
Frankreichs Agrarminister Julien Denormandie pochte indes, wie auch sein spanischer Kollege Luis Planas, auf die Freiwilligkeit eines solchen Vorhabens. Dies muss seiner Auffassung nach auch im Zuge der Folgenabschätzung klargestellt werden. Denormandie wies außerdem darauf hin, dass Europa bereits jetzt mit die höchsten weltweiten Tierschutzstandards pflege. AgE
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Deutschland legt Schlussfolgerungen zu EU-Tierwohllabel vor
Kurz vor Ende der deutschen EU-Ratspräsidentschaft hat Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner Schlussfolgerungen zur Einführung eines EU-weiten Tierwohlkennzeichens vorgelegt. In dem heute in Brüssel dazu präsentierten Text werden einheitliche und transparente Regeln für alle landwirtschaftlich gehaltenen Nutztierarten gefordert.
Kurz vor Ende der deutschen EU-Ratspräsidentschaft hat Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner Schlussfolgerungen zur Einführung eines EU-weiten Tierwohlkennzeichens vorgelegt. In dem heute in Brüssel dazu präsentierten Text werden einheitliche und transparente Regeln für alle landwirtschaftlich gehaltenen Nutztierarten gefordert. Nachdrücklich wird darin unterstrichen, dass die neuen Regeln deutlich über die allgemein in der EU-geltenden Tierschutzstandards hinausgehen müssten. Klöckner betonte die Bedeutung eines klar erkennbaren sowie verständlichen Labels. Dies sei einer der wesentlichen Punkte, um den Erwartungen der Verbraucher entgegenzukommen.
EU-Agrarkommissar Janusz Wojciechowski zeigte sich erneut aufgeschlossen gegenüber dem Drängen Deutschlands bei diesem Thema. Der Pole kündigte fürs Erste die Erstellung einer Folgenabschätzung an. Danach werde man die Entscheidungen über das künftige Vorgehen treffen. Gleichzeitig gab der Brüsseler Agrarchef zu bedenken, dass ein höheres Tierschutzniveau auch die Rechtfertigung für die Gemeinsame Agrarpolitik (GAP) stärken könne.
Frankreichs Agrarminister Julien Denormandie pochte indes, wie auch sein spanischer Kollege Luis Planas, auf die Freiwilligkeit eines solchen Vorhabens. Dies muss seiner Auffassung nach auch im Zuge der Folgenabschätzung klargestellt werden. Denormandie wies außerdem darauf hin, dass Europa bereits jetzt mit die höchsten weltweiten Tierschutzstandards pflege. AgE