Über uns
Aus der Region für die Region
Seit der Gründung vor mehr als 100 Jahren hat sich unser Unternehmen zu einem verlässlichen und kompetenten Agrar – Spezialisten entwickelt.
Ob Landwirt, Genossenschaft oder Verbraucher: unsere Kunden wissen, dass sie sich auf unser Know-how und unsere gute Beratung verlassen können.
Dank eines hochmodernen Fuhrparks sind wir in der Lage, jederzeit flexibel zu reagieren. Das garantieren auch unsere großen Lagerkapazitäten. Qualität steht dabei immer an erster Stelle.
Als mittelständisches Traditionsunternehmen sind wir fest in der Region verwurzelt und kennen unsere Kunden mit ihren spezifischen Anforderungen sehr genau. Rund 90 Mitarbeiter sind aktuell für Sie im Einsatz und stehen Ihnen gerne mit Rat und Tat zur Seite.
Außerdem bieten wir jedes Jahr jungen Frauen und Männern die Möglichkeit, mit einer kaufmännischen Ausbildung in eine zukunftsträchtige Branche einzusteigen.
Akutelle Angebote im Raiffeisen-Markt
Termine und Veranstaltungen:
14.03.2025 14:30 – 18:00 Uhr Oscorna Bodentest & Rasenberatung im Raiffeisen-Markt Senne
15.03.2025 09:00 – 13:00 Uhr Oscorna Bodentest & Rasenberatung im Raiffeisen-Markt Jöllenbeck
26.03.2025 14:30 – 18:00 Uhr Oscorna Bodentest & Rasenberatung im Raiffeisen-Markt Steinhagen
28.03.2025 14:30 – 18:00 Uhr Oscorna Bodentest & Rasenberatung im Raiffeisen-Markt Jöllenbeck
02.04.2025 14:00 – 17:00 Uhr Oscorna Bodentest & Rasenberatung im Raiffeisen-Markt Lienen
07.04.2025 14:30 – 18:00 Uhr Oscorna Bodentest & Rasenberatung im Raiffeisen-Markt Isselhorst
Topnews
Holzenkamp pocht auf zügige Umsetzung der Borchert-Empfehlungen
Der Präsident des Deutschen Raiffeisenverbandes (DRV), Franz-Josef Holzenkamp, hat davor gewarnt, den Umbau der deutschen Nutztierhaltung auf die lange Bank zu schieben. Gegenüber Agrarjournalisten pochte Holzenkamp diese Woche darauf, dass "die Politik zügig liefert und noch vor der Bundestagswahl erste Pflöcke einschlägt". Der notwendige Umbau der Tierhaltung dürfe nicht dem Wahlkampf zum Opfer fallen.
Der Präsident des Deutschen Raiffeisenverbandes (DRV), Franz-Josef Holzenkamp, hat davor gewarnt, den Umbau der deutschen Nutztierhaltung auf die lange Bank zu schieben. Gegenüber Agrarjournalisten pochte Holzenkamp diese Woche darauf, dass "die Politik zügig liefert und noch vor der Bundestagswahl erste Pflöcke einschlägt". Der notwendige Umbau der Tierhaltung dürfe nicht dem Wahlkampf zum Opfer fallen. Wie der Umbau gestaltet werden könne, habe die Borchert-Kommission erarbeitet. Die Empfehlungen würden aktuell im Rahmen einer Studie auf ihre Machbarkeit hin überprüft, deren Ergebnisse Anfang Februar vorliegen sollten.
Wirtschaftlich tragfähige Perspektiven für die heimischen Tierhalter sind für Holzenkamp unabdingbar. "Wenn wir in Deutschland höhere Haltungsstandards bekommen, muss darauf ein Preisschild", stellte Holzenkamp im Rahmen einer virtuellen Diskussionsrunde der Landesgruppe Berlin-Brandenburg des Verbandes Deutscher Agrarjournalisten (VDAJ) klar. Dies gelte umso mehr vor dem Hintergrund eines anhaltenden Preisdrucks auf den Vieh- und Fleischmärkten.
Sollte es im kommenden Herbst eine schwarz-grüne Bundesregierung geben, könnte dies aus Sicht des früheren CDU-Politikers Chancen für die Landwirtschaft eröffnen. In den vergangenen Jahren hätten sich die gesellschaftlichen Gräben immer weiter vertieft. Eine schwarz-grüne Regierungskonstellation könnte dazu beitragen, Konflikte zwischen der Landwirtschaft und dem Naturschutz zu entschärfen.
Die Zukunftskommission Landwirtschaft (ZKL) sieht Holzenkamp nach den ersten Arbeitssitzungen auf einem guten Weg. Ziel des Gremiums sei es, Empfehlungen für eine ökologisch verträgliche, aber gleichzeitig auch wirtschaftlich einträgliche und sozial akzeptierte Landwirtschaft in Deutschland zu erarbeiten. Aufgrund der heterogenen Zusammensetzung der ZKL sei die Mitarbeit "herausfordernd", berichtete der DRV-Präsident. "Wir ducken uns aber nicht weg, wenn es schwierig wird", stellte er klar. Sein Anspruch sei es, zu gestalten - und nicht zu verhindern. "Bei allen Schwierigkeiten sehe ich eine echte Chance, bestehende Zielkonflikte aufzulösen", sagte Holzenkamp, der die Borchert-Kommission in diesem Zusammenhang als "Blaupause" für die Arbeit der ZKL bezeichnete.
Die Zukunftskommission wird nach Angaben des Raiffeisenpräsidenten Ende Juni 2021 ihren Endbericht vorlegen. Die Empfehlungen des Gremiums könnten damit auf den Bundestagswahlkampf ebenso Einfluss haben wie auf die Koalitionsverhandlungen zur nächsten Bundesregierung, ist Holzenkamp überzeugt. Die Arbeit der ZKL sei elementar. Deshalb seien von allen Beteiligten Kompromisse gefragt. AgE
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Holzenkamp pocht auf zügige Umsetzung der Borchert-Empfehlungen
Der Präsident des Deutschen Raiffeisenverbandes (DRV), Franz-Josef Holzenkamp, hat davor gewarnt, den Umbau der deutschen Nutztierhaltung auf die lange Bank zu schieben. Gegenüber Agrarjournalisten pochte Holzenkamp diese Woche darauf, dass "die Politik zügig liefert und noch vor der Bundestagswahl erste Pflöcke einschlägt". Der notwendige Umbau der Tierhaltung dürfe nicht dem Wahlkampf zum Opfer fallen.
Der Präsident des Deutschen Raiffeisenverbandes (DRV), Franz-Josef Holzenkamp, hat davor gewarnt, den Umbau der deutschen Nutztierhaltung auf die lange Bank zu schieben. Gegenüber Agrarjournalisten pochte Holzenkamp diese Woche darauf, dass "die Politik zügig liefert und noch vor der Bundestagswahl erste Pflöcke einschlägt". Der notwendige Umbau der Tierhaltung dürfe nicht dem Wahlkampf zum Opfer fallen. Wie der Umbau gestaltet werden könne, habe die Borchert-Kommission erarbeitet. Die Empfehlungen würden aktuell im Rahmen einer Studie auf ihre Machbarkeit hin überprüft, deren Ergebnisse Anfang Februar vorliegen sollten.
Wirtschaftlich tragfähige Perspektiven für die heimischen Tierhalter sind für Holzenkamp unabdingbar. "Wenn wir in Deutschland höhere Haltungsstandards bekommen, muss darauf ein Preisschild", stellte Holzenkamp im Rahmen einer virtuellen Diskussionsrunde der Landesgruppe Berlin-Brandenburg des Verbandes Deutscher Agrarjournalisten (VDAJ) klar. Dies gelte umso mehr vor dem Hintergrund eines anhaltenden Preisdrucks auf den Vieh- und Fleischmärkten.
Sollte es im kommenden Herbst eine schwarz-grüne Bundesregierung geben, könnte dies aus Sicht des früheren CDU-Politikers Chancen für die Landwirtschaft eröffnen. In den vergangenen Jahren hätten sich die gesellschaftlichen Gräben immer weiter vertieft. Eine schwarz-grüne Regierungskonstellation könnte dazu beitragen, Konflikte zwischen der Landwirtschaft und dem Naturschutz zu entschärfen.
Die Zukunftskommission Landwirtschaft (ZKL) sieht Holzenkamp nach den ersten Arbeitssitzungen auf einem guten Weg. Ziel des Gremiums sei es, Empfehlungen für eine ökologisch verträgliche, aber gleichzeitig auch wirtschaftlich einträgliche und sozial akzeptierte Landwirtschaft in Deutschland zu erarbeiten. Aufgrund der heterogenen Zusammensetzung der ZKL sei die Mitarbeit "herausfordernd", berichtete der DRV-Präsident. "Wir ducken uns aber nicht weg, wenn es schwierig wird", stellte er klar. Sein Anspruch sei es, zu gestalten - und nicht zu verhindern. "Bei allen Schwierigkeiten sehe ich eine echte Chance, bestehende Zielkonflikte aufzulösen", sagte Holzenkamp, der die Borchert-Kommission in diesem Zusammenhang als "Blaupause" für die Arbeit der ZKL bezeichnete.
Die Zukunftskommission wird nach Angaben des Raiffeisenpräsidenten Ende Juni 2021 ihren Endbericht vorlegen. Die Empfehlungen des Gremiums könnten damit auf den Bundestagswahlkampf ebenso Einfluss haben wie auf die Koalitionsverhandlungen zur nächsten Bundesregierung, ist Holzenkamp überzeugt. Die Arbeit der ZKL sei elementar. Deshalb seien von allen Beteiligten Kompromisse gefragt. AgE
Markttipps
Holzenkamp pocht auf zügige Umsetzung der Borchert-Empfehlungen
Der Präsident des Deutschen Raiffeisenverbandes (DRV), Franz-Josef Holzenkamp, hat davor gewarnt, den Umbau der deutschen Nutztierhaltung auf die lange Bank zu schieben. Gegenüber Agrarjournalisten pochte Holzenkamp diese Woche darauf, dass "die Politik zügig liefert und noch vor der Bundestagswahl erste Pflöcke einschlägt". Der notwendige Umbau der Tierhaltung dürfe nicht dem Wahlkampf zum Opfer fallen.
Der Präsident des Deutschen Raiffeisenverbandes (DRV), Franz-Josef Holzenkamp, hat davor gewarnt, den Umbau der deutschen Nutztierhaltung auf die lange Bank zu schieben. Gegenüber Agrarjournalisten pochte Holzenkamp diese Woche darauf, dass "die Politik zügig liefert und noch vor der Bundestagswahl erste Pflöcke einschlägt". Der notwendige Umbau der Tierhaltung dürfe nicht dem Wahlkampf zum Opfer fallen. Wie der Umbau gestaltet werden könne, habe die Borchert-Kommission erarbeitet. Die Empfehlungen würden aktuell im Rahmen einer Studie auf ihre Machbarkeit hin überprüft, deren Ergebnisse Anfang Februar vorliegen sollten.
Wirtschaftlich tragfähige Perspektiven für die heimischen Tierhalter sind für Holzenkamp unabdingbar. "Wenn wir in Deutschland höhere Haltungsstandards bekommen, muss darauf ein Preisschild", stellte Holzenkamp im Rahmen einer virtuellen Diskussionsrunde der Landesgruppe Berlin-Brandenburg des Verbandes Deutscher Agrarjournalisten (VDAJ) klar. Dies gelte umso mehr vor dem Hintergrund eines anhaltenden Preisdrucks auf den Vieh- und Fleischmärkten.
Sollte es im kommenden Herbst eine schwarz-grüne Bundesregierung geben, könnte dies aus Sicht des früheren CDU-Politikers Chancen für die Landwirtschaft eröffnen. In den vergangenen Jahren hätten sich die gesellschaftlichen Gräben immer weiter vertieft. Eine schwarz-grüne Regierungskonstellation könnte dazu beitragen, Konflikte zwischen der Landwirtschaft und dem Naturschutz zu entschärfen.
Die Zukunftskommission Landwirtschaft (ZKL) sieht Holzenkamp nach den ersten Arbeitssitzungen auf einem guten Weg. Ziel des Gremiums sei es, Empfehlungen für eine ökologisch verträgliche, aber gleichzeitig auch wirtschaftlich einträgliche und sozial akzeptierte Landwirtschaft in Deutschland zu erarbeiten. Aufgrund der heterogenen Zusammensetzung der ZKL sei die Mitarbeit "herausfordernd", berichtete der DRV-Präsident. "Wir ducken uns aber nicht weg, wenn es schwierig wird", stellte er klar. Sein Anspruch sei es, zu gestalten - und nicht zu verhindern. "Bei allen Schwierigkeiten sehe ich eine echte Chance, bestehende Zielkonflikte aufzulösen", sagte Holzenkamp, der die Borchert-Kommission in diesem Zusammenhang als "Blaupause" für die Arbeit der ZKL bezeichnete.
Die Zukunftskommission wird nach Angaben des Raiffeisenpräsidenten Ende Juni 2021 ihren Endbericht vorlegen. Die Empfehlungen des Gremiums könnten damit auf den Bundestagswahlkampf ebenso Einfluss haben wie auf die Koalitionsverhandlungen zur nächsten Bundesregierung, ist Holzenkamp überzeugt. Die Arbeit der ZKL sei elementar. Deshalb seien von allen Beteiligten Kompromisse gefragt. AgE