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Schlechte Stimmung in der Landwirtschaft

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Auch die Stimmung in der französischen Landwirtschaft wird zunehmend schlechter. Das geht aus der jüngsten Umfrage des Meinungsforschungsinstituts ifop hervor, die im Auftrag des französischen Bauernverbandes (FNSEA) unter 1 501 Landwirten durchgeführt wurde.

Auch die Stimmung in der französischen Landwirtschaft wird zunehmend schlechter. Das geht aus einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts ifop hervor, die im Auftrag des französischen Bauernverbandes (FNSEA) unter 1 501 Landwirten durchgeführt wurde. Demnach bewerteten 33 % der Befragten die wirtschaftliche Situation ihres Betriebs als "schlecht"; im März waren nur 29 % zu dieser Einschätzung gelangt. Mit "gut" benoteten aktuell lediglich 22 % ihre Lage; bei der vorhergehenden Erhebung waren es noch 29 % gewesen. Die Mehrheit der Befragten stufte die wirtschaftliche Lage im Moment weitgehend neutral ein - 45 % hielten die Situation für "akzeptabel".

 

Nicht besser wurden die Aussichten für die kommenden zwei bis drei Jahre beurteilt. Laut der Erhebung gingen 37 % der Befragten von einer Verschlechterung aus, während nur 17 % eine Verbesserung erwarteten. Eine knappe Mehrheit von 38 % rechnete indes nicht damit, dass sich die wirtschaftliche Situation ihres Betriebes mittelfristig verändert. Auch für die nähere Zukunft sieht ein Großteil der Landwirte keine Veränderungen. 57 % gingen davon aus, dass sich ihre wirtschaftliche Situation in den nächsten drei Monaten stabilisiert. Auf eine Verschlechterung bereiten sich der Erhebung zufolge 35 % vor; optimistisch gaben sich nur 6 %.

 

Mit Blick auf das zurückliegende Quartal berichteten 39 % der befragten Landwirte von bedeutenden Schwierigkeiten; weniger wichtige Probleme machten 35 % geltend. Immerhin 26 % mussten hingegen keine besonderen Herausforderungen bewältigen. Unter den bedeutenden Schwierigkeiten waren zuvorderst solche in Verbindung mit dem Klima, gefolgt von Preisen und Produktionskosten. Auch Abgaben sowie Umwelt- und Hygieneauflagen machten den Landwirten zu schaffen; beklagt wurden zudem ein Rückgang der Beihilfen und hohe Arbeitskosten. AgE

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Schlechte Stimmung in der Landwirtschaft

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Auch die Stimmung in der französischen Landwirtschaft wird zunehmend schlechter. Das geht aus der jüngsten Umfrage des Meinungsforschungsinstituts ifop hervor, die im Auftrag des französischen Bauernverbandes (FNSEA) unter 1 501 Landwirten durchgeführt wurde.

Auch die Stimmung in der französischen Landwirtschaft wird zunehmend schlechter. Das geht aus einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts ifop hervor, die im Auftrag des französischen Bauernverbandes (FNSEA) unter 1 501 Landwirten durchgeführt wurde. Demnach bewerteten 33 % der Befragten die wirtschaftliche Situation ihres Betriebs als "schlecht"; im März waren nur 29 % zu dieser Einschätzung gelangt. Mit "gut" benoteten aktuell lediglich 22 % ihre Lage; bei der vorhergehenden Erhebung waren es noch 29 % gewesen. Die Mehrheit der Befragten stufte die wirtschaftliche Lage im Moment weitgehend neutral ein - 45 % hielten die Situation für "akzeptabel".

 

Nicht besser wurden die Aussichten für die kommenden zwei bis drei Jahre beurteilt. Laut der Erhebung gingen 37 % der Befragten von einer Verschlechterung aus, während nur 17 % eine Verbesserung erwarteten. Eine knappe Mehrheit von 38 % rechnete indes nicht damit, dass sich die wirtschaftliche Situation ihres Betriebes mittelfristig verändert. Auch für die nähere Zukunft sieht ein Großteil der Landwirte keine Veränderungen. 57 % gingen davon aus, dass sich ihre wirtschaftliche Situation in den nächsten drei Monaten stabilisiert. Auf eine Verschlechterung bereiten sich der Erhebung zufolge 35 % vor; optimistisch gaben sich nur 6 %.

 

Mit Blick auf das zurückliegende Quartal berichteten 39 % der befragten Landwirte von bedeutenden Schwierigkeiten; weniger wichtige Probleme machten 35 % geltend. Immerhin 26 % mussten hingegen keine besonderen Herausforderungen bewältigen. Unter den bedeutenden Schwierigkeiten waren zuvorderst solche in Verbindung mit dem Klima, gefolgt von Preisen und Produktionskosten. Auch Abgaben sowie Umwelt- und Hygieneauflagen machten den Landwirten zu schaffen; beklagt wurden zudem ein Rückgang der Beihilfen und hohe Arbeitskosten. AgE

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Auch die Stimmung in der französischen Landwirtschaft wird zunehmend schlechter. Das geht aus der jüngsten Umfrage des Meinungsforschungsinstituts ifop hervor, die im Auftrag des französischen Bauernverbandes (FNSEA) unter 1 501 Landwirten durchgeführt wurde.

Auch die Stimmung in der französischen Landwirtschaft wird zunehmend schlechter. Das geht aus einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts ifop hervor, die im Auftrag des französischen Bauernverbandes (FNSEA) unter 1 501 Landwirten durchgeführt wurde. Demnach bewerteten 33 % der Befragten die wirtschaftliche Situation ihres Betriebs als "schlecht"; im März waren nur 29 % zu dieser Einschätzung gelangt. Mit "gut" benoteten aktuell lediglich 22 % ihre Lage; bei der vorhergehenden Erhebung waren es noch 29 % gewesen. Die Mehrheit der Befragten stufte die wirtschaftliche Lage im Moment weitgehend neutral ein - 45 % hielten die Situation für "akzeptabel".

 

Nicht besser wurden die Aussichten für die kommenden zwei bis drei Jahre beurteilt. Laut der Erhebung gingen 37 % der Befragten von einer Verschlechterung aus, während nur 17 % eine Verbesserung erwarteten. Eine knappe Mehrheit von 38 % rechnete indes nicht damit, dass sich die wirtschaftliche Situation ihres Betriebes mittelfristig verändert. Auch für die nähere Zukunft sieht ein Großteil der Landwirte keine Veränderungen. 57 % gingen davon aus, dass sich ihre wirtschaftliche Situation in den nächsten drei Monaten stabilisiert. Auf eine Verschlechterung bereiten sich der Erhebung zufolge 35 % vor; optimistisch gaben sich nur 6 %.

 

Mit Blick auf das zurückliegende Quartal berichteten 39 % der befragten Landwirte von bedeutenden Schwierigkeiten; weniger wichtige Probleme machten 35 % geltend. Immerhin 26 % mussten hingegen keine besonderen Herausforderungen bewältigen. Unter den bedeutenden Schwierigkeiten waren zuvorderst solche in Verbindung mit dem Klima, gefolgt von Preisen und Produktionskosten. Auch Abgaben sowie Umwelt- und Hygieneauflagen machten den Landwirten zu schaffen; beklagt wurden zudem ein Rückgang der Beihilfen und hohe Arbeitskosten. AgE

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