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Aus der Region für die Region
Seit der Gründung vor mehr als 100 Jahren hat sich unser Unternehmen zu einem verlässlichen und kompetenten Agrar – Spezialisten entwickelt.
Ob Landwirt, Genossenschaft oder Verbraucher: unsere Kunden wissen, dass sie sich auf unser Know-how und unsere gute Beratung verlassen können.
Dank eines hochmodernen Fuhrparks sind wir in der Lage, jederzeit flexibel zu reagieren. Das garantieren auch unsere großen Lagerkapazitäten. Qualität steht dabei immer an erster Stelle.
Als mittelständisches Traditionsunternehmen sind wir fest in der Region verwurzelt und kennen unsere Kunden mit ihren spezifischen Anforderungen sehr genau. Rund 90 Mitarbeiter sind aktuell für Sie im Einsatz und stehen Ihnen gerne mit Rat und Tat zur Seite.
Außerdem bieten wir jedes Jahr jungen Frauen und Männern die Möglichkeit, mit einer kaufmännischen Ausbildung in eine zukunftsträchtige Branche einzusteigen.
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Schlechte Stimmung in der Landwirtschaft
Auch die Stimmung in der französischen Landwirtschaft wird zunehmend schlechter. Das geht aus der jüngsten Umfrage des Meinungsforschungsinstituts ifop hervor, die im Auftrag des französischen Bauernverbandes (FNSEA) unter 1 501 Landwirten durchgeführt wurde.
Auch die Stimmung in der französischen Landwirtschaft wird zunehmend schlechter. Das geht aus einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts ifop hervor, die im Auftrag des französischen Bauernverbandes (FNSEA) unter 1 501 Landwirten durchgeführt wurde. Demnach bewerteten 33 % der Befragten die wirtschaftliche Situation ihres Betriebs als "schlecht"; im März waren nur 29 % zu dieser Einschätzung gelangt. Mit "gut" benoteten aktuell lediglich 22 % ihre Lage; bei der vorhergehenden Erhebung waren es noch 29 % gewesen. Die Mehrheit der Befragten stufte die wirtschaftliche Lage im Moment weitgehend neutral ein - 45 % hielten die Situation für "akzeptabel".
Nicht besser wurden die Aussichten für die kommenden zwei bis drei Jahre beurteilt. Laut der Erhebung gingen 37 % der Befragten von einer Verschlechterung aus, während nur 17 % eine Verbesserung erwarteten. Eine knappe Mehrheit von 38 % rechnete indes nicht damit, dass sich die wirtschaftliche Situation ihres Betriebes mittelfristig verändert. Auch für die nähere Zukunft sieht ein Großteil der Landwirte keine Veränderungen. 57 % gingen davon aus, dass sich ihre wirtschaftliche Situation in den nächsten drei Monaten stabilisiert. Auf eine Verschlechterung bereiten sich der Erhebung zufolge 35 % vor; optimistisch gaben sich nur 6 %.
Mit Blick auf das zurückliegende Quartal berichteten 39 % der befragten Landwirte von bedeutenden Schwierigkeiten; weniger wichtige Probleme machten 35 % geltend. Immerhin 26 % mussten hingegen keine besonderen Herausforderungen bewältigen. Unter den bedeutenden Schwierigkeiten waren zuvorderst solche in Verbindung mit dem Klima, gefolgt von Preisen und Produktionskosten. Auch Abgaben sowie Umwelt- und Hygieneauflagen machten den Landwirten zu schaffen; beklagt wurden zudem ein Rückgang der Beihilfen und hohe Arbeitskosten. AgE
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Schlechte Stimmung in der Landwirtschaft
Auch die Stimmung in der französischen Landwirtschaft wird zunehmend schlechter. Das geht aus der jüngsten Umfrage des Meinungsforschungsinstituts ifop hervor, die im Auftrag des französischen Bauernverbandes (FNSEA) unter 1 501 Landwirten durchgeführt wurde.
Auch die Stimmung in der französischen Landwirtschaft wird zunehmend schlechter. Das geht aus einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts ifop hervor, die im Auftrag des französischen Bauernverbandes (FNSEA) unter 1 501 Landwirten durchgeführt wurde. Demnach bewerteten 33 % der Befragten die wirtschaftliche Situation ihres Betriebs als "schlecht"; im März waren nur 29 % zu dieser Einschätzung gelangt. Mit "gut" benoteten aktuell lediglich 22 % ihre Lage; bei der vorhergehenden Erhebung waren es noch 29 % gewesen. Die Mehrheit der Befragten stufte die wirtschaftliche Lage im Moment weitgehend neutral ein - 45 % hielten die Situation für "akzeptabel".
Nicht besser wurden die Aussichten für die kommenden zwei bis drei Jahre beurteilt. Laut der Erhebung gingen 37 % der Befragten von einer Verschlechterung aus, während nur 17 % eine Verbesserung erwarteten. Eine knappe Mehrheit von 38 % rechnete indes nicht damit, dass sich die wirtschaftliche Situation ihres Betriebes mittelfristig verändert. Auch für die nähere Zukunft sieht ein Großteil der Landwirte keine Veränderungen. 57 % gingen davon aus, dass sich ihre wirtschaftliche Situation in den nächsten drei Monaten stabilisiert. Auf eine Verschlechterung bereiten sich der Erhebung zufolge 35 % vor; optimistisch gaben sich nur 6 %.
Mit Blick auf das zurückliegende Quartal berichteten 39 % der befragten Landwirte von bedeutenden Schwierigkeiten; weniger wichtige Probleme machten 35 % geltend. Immerhin 26 % mussten hingegen keine besonderen Herausforderungen bewältigen. Unter den bedeutenden Schwierigkeiten waren zuvorderst solche in Verbindung mit dem Klima, gefolgt von Preisen und Produktionskosten. Auch Abgaben sowie Umwelt- und Hygieneauflagen machten den Landwirten zu schaffen; beklagt wurden zudem ein Rückgang der Beihilfen und hohe Arbeitskosten. AgE
Markttipps
Schlechte Stimmung in der Landwirtschaft
Auch die Stimmung in der französischen Landwirtschaft wird zunehmend schlechter. Das geht aus der jüngsten Umfrage des Meinungsforschungsinstituts ifop hervor, die im Auftrag des französischen Bauernverbandes (FNSEA) unter 1 501 Landwirten durchgeführt wurde.
Auch die Stimmung in der französischen Landwirtschaft wird zunehmend schlechter. Das geht aus einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts ifop hervor, die im Auftrag des französischen Bauernverbandes (FNSEA) unter 1 501 Landwirten durchgeführt wurde. Demnach bewerteten 33 % der Befragten die wirtschaftliche Situation ihres Betriebs als "schlecht"; im März waren nur 29 % zu dieser Einschätzung gelangt. Mit "gut" benoteten aktuell lediglich 22 % ihre Lage; bei der vorhergehenden Erhebung waren es noch 29 % gewesen. Die Mehrheit der Befragten stufte die wirtschaftliche Lage im Moment weitgehend neutral ein - 45 % hielten die Situation für "akzeptabel".
Nicht besser wurden die Aussichten für die kommenden zwei bis drei Jahre beurteilt. Laut der Erhebung gingen 37 % der Befragten von einer Verschlechterung aus, während nur 17 % eine Verbesserung erwarteten. Eine knappe Mehrheit von 38 % rechnete indes nicht damit, dass sich die wirtschaftliche Situation ihres Betriebes mittelfristig verändert. Auch für die nähere Zukunft sieht ein Großteil der Landwirte keine Veränderungen. 57 % gingen davon aus, dass sich ihre wirtschaftliche Situation in den nächsten drei Monaten stabilisiert. Auf eine Verschlechterung bereiten sich der Erhebung zufolge 35 % vor; optimistisch gaben sich nur 6 %.
Mit Blick auf das zurückliegende Quartal berichteten 39 % der befragten Landwirte von bedeutenden Schwierigkeiten; weniger wichtige Probleme machten 35 % geltend. Immerhin 26 % mussten hingegen keine besonderen Herausforderungen bewältigen. Unter den bedeutenden Schwierigkeiten waren zuvorderst solche in Verbindung mit dem Klima, gefolgt von Preisen und Produktionskosten. Auch Abgaben sowie Umwelt- und Hygieneauflagen machten den Landwirten zu schaffen; beklagt wurden zudem ein Rückgang der Beihilfen und hohe Arbeitskosten. AgE