Über uns
Aus der Region für die Region
Seit der Gründung vor mehr als 100 Jahren hat sich unser Unternehmen zu einem verlässlichen und kompetenten Agrar – Spezialisten entwickelt.
Ob Landwirt, Genossenschaft oder Verbraucher: unsere Kunden wissen, dass sie sich auf unser Know-how und unsere gute Beratung verlassen können.
Dank eines hochmodernen Fuhrparks sind wir in der Lage, jederzeit flexibel zu reagieren. Das garantieren auch unsere großen Lagerkapazitäten. Qualität steht dabei immer an erster Stelle.
Als mittelständisches Traditionsunternehmen sind wir fest in der Region verwurzelt und kennen unsere Kunden mit ihren spezifischen Anforderungen sehr genau. Rund 90 Mitarbeiter sind aktuell für Sie im Einsatz und stehen Ihnen gerne mit Rat und Tat zur Seite.
Außerdem bieten wir jedes Jahr jungen Frauen und Männern die Möglichkeit, mit einer kaufmännischen Ausbildung in eine zukunftsträchtige Branche einzusteigen.
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Topnews
Schweinebestand erstmals wieder gesunken
In den USA hat es eine Wende bei der Entwicklung der Schweinebestände gegeben; erstmals seit Jahren haben die Farmer ihre Herden wieder abgestockt. Nach Angaben des amerikanischen Landwirtschaftsministeriums (USDA) wurden zum Stichtag 1. Dezember 2020 insgesamt 77,50 Millionen Schweine in den Vereinigten Staaten gehalten; das waren 726 000 Stück oder 0,9 % weniger als zwölf Monate zuvor.
In den USA hat es eine Wende bei der Entwicklung der Schweinebestände gegeben; erstmals seit Jahren haben die Farmer ihre Herden wieder abgestockt. Nach Angaben des amerikanischen Landwirtschaftsministeriums (USDA) wurden zum Stichtag 1. Dezember 2020 insgesamt 77,50 Millionen Schweine in den Vereinigten Staaten gehalten; das waren 726 000 Stück oder 0,9 % weniger als zwölf Monate zuvor. Mit Ausnahme der schwereren Mastschweine über 81 kg, die ein Bestandsplus von 1,2 % aufwiesen, waren bei allen anderen Tierkategorien Rückgänge zu verzeichnen.
So nahm die Zahl der eingestallten Ferkel gegenüber Dezember 2019 um 1,4 % auf 21,74 Millionen Stück ab; für die Läufer bis 54 kg wurde ein Minus von 1,8 % auf 20,26 Millionen ausgewiesen. Dies dürfte in den nächsten Monaten zu einem im Vorjahresvergleich geringeren Schlachtaufkommen führen. Noch stärker schränkten die US-Farmer binnen Jahresfrist relativ gesehen die Zahl ihrer gehaltenen Sauen ein, nämlich um 195 000 oder 3,0 % auf knapp 6,28 Millionen Stück. Erstmals seit langer Zeit war auch bei den aufgezogenen Ferkeln je Wurf kein Zuwachs mehr zu beobachten; mit durchschnittlich 11,05 Tieren lag dieser Wert im Zeitraum von September bis November 2020 um 0,4 % unter dem vergleichbaren Vorjahresniveau.
Dass sich am US-Schweinemarkt etwas ändert, war zuletzt auch an den deutlich gesunkenen Kühlhausbeständen abzulesen. Diese lagen Ende November mit 187 847 t Schweinefleisch um 28 % unter der entsprechenden Vorjahresmenge. Die flotten Exporte nach China waren ein Grund für den Abbau der Lagerbestände. In einer Prognose von Mitte Dezember ging das USDA noch davon aus, dass die US-Schweinefleischerzeugung 2021 mit 12,93 Mio t das für dieses Jahr geschätzte Rekordniveau von 12,85 Mio t leicht übertreffen würde. Allerdings basierte diese Vorhersage noch nicht auf den jetzt veröffentlichten Bestandszahlen. Klar scheint jetzt jedoch zu sein, dass sich die jahrelange Phase des starken Wachstums der US-Schweineproduktion 2021 nicht mehr fortsetzen wird. AgE
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Schweinebestand erstmals wieder gesunken
In den USA hat es eine Wende bei der Entwicklung der Schweinebestände gegeben; erstmals seit Jahren haben die Farmer ihre Herden wieder abgestockt. Nach Angaben des amerikanischen Landwirtschaftsministeriums (USDA) wurden zum Stichtag 1. Dezember 2020 insgesamt 77,50 Millionen Schweine in den Vereinigten Staaten gehalten; das waren 726 000 Stück oder 0,9 % weniger als zwölf Monate zuvor.
In den USA hat es eine Wende bei der Entwicklung der Schweinebestände gegeben; erstmals seit Jahren haben die Farmer ihre Herden wieder abgestockt. Nach Angaben des amerikanischen Landwirtschaftsministeriums (USDA) wurden zum Stichtag 1. Dezember 2020 insgesamt 77,50 Millionen Schweine in den Vereinigten Staaten gehalten; das waren 726 000 Stück oder 0,9 % weniger als zwölf Monate zuvor. Mit Ausnahme der schwereren Mastschweine über 81 kg, die ein Bestandsplus von 1,2 % aufwiesen, waren bei allen anderen Tierkategorien Rückgänge zu verzeichnen.
So nahm die Zahl der eingestallten Ferkel gegenüber Dezember 2019 um 1,4 % auf 21,74 Millionen Stück ab; für die Läufer bis 54 kg wurde ein Minus von 1,8 % auf 20,26 Millionen ausgewiesen. Dies dürfte in den nächsten Monaten zu einem im Vorjahresvergleich geringeren Schlachtaufkommen führen. Noch stärker schränkten die US-Farmer binnen Jahresfrist relativ gesehen die Zahl ihrer gehaltenen Sauen ein, nämlich um 195 000 oder 3,0 % auf knapp 6,28 Millionen Stück. Erstmals seit langer Zeit war auch bei den aufgezogenen Ferkeln je Wurf kein Zuwachs mehr zu beobachten; mit durchschnittlich 11,05 Tieren lag dieser Wert im Zeitraum von September bis November 2020 um 0,4 % unter dem vergleichbaren Vorjahresniveau.
Dass sich am US-Schweinemarkt etwas ändert, war zuletzt auch an den deutlich gesunkenen Kühlhausbeständen abzulesen. Diese lagen Ende November mit 187 847 t Schweinefleisch um 28 % unter der entsprechenden Vorjahresmenge. Die flotten Exporte nach China waren ein Grund für den Abbau der Lagerbestände. In einer Prognose von Mitte Dezember ging das USDA noch davon aus, dass die US-Schweinefleischerzeugung 2021 mit 12,93 Mio t das für dieses Jahr geschätzte Rekordniveau von 12,85 Mio t leicht übertreffen würde. Allerdings basierte diese Vorhersage noch nicht auf den jetzt veröffentlichten Bestandszahlen. Klar scheint jetzt jedoch zu sein, dass sich die jahrelange Phase des starken Wachstums der US-Schweineproduktion 2021 nicht mehr fortsetzen wird. AgE
Markttipps
Schweinebestand erstmals wieder gesunken
In den USA hat es eine Wende bei der Entwicklung der Schweinebestände gegeben; erstmals seit Jahren haben die Farmer ihre Herden wieder abgestockt. Nach Angaben des amerikanischen Landwirtschaftsministeriums (USDA) wurden zum Stichtag 1. Dezember 2020 insgesamt 77,50 Millionen Schweine in den Vereinigten Staaten gehalten; das waren 726 000 Stück oder 0,9 % weniger als zwölf Monate zuvor.
In den USA hat es eine Wende bei der Entwicklung der Schweinebestände gegeben; erstmals seit Jahren haben die Farmer ihre Herden wieder abgestockt. Nach Angaben des amerikanischen Landwirtschaftsministeriums (USDA) wurden zum Stichtag 1. Dezember 2020 insgesamt 77,50 Millionen Schweine in den Vereinigten Staaten gehalten; das waren 726 000 Stück oder 0,9 % weniger als zwölf Monate zuvor. Mit Ausnahme der schwereren Mastschweine über 81 kg, die ein Bestandsplus von 1,2 % aufwiesen, waren bei allen anderen Tierkategorien Rückgänge zu verzeichnen.
So nahm die Zahl der eingestallten Ferkel gegenüber Dezember 2019 um 1,4 % auf 21,74 Millionen Stück ab; für die Läufer bis 54 kg wurde ein Minus von 1,8 % auf 20,26 Millionen ausgewiesen. Dies dürfte in den nächsten Monaten zu einem im Vorjahresvergleich geringeren Schlachtaufkommen führen. Noch stärker schränkten die US-Farmer binnen Jahresfrist relativ gesehen die Zahl ihrer gehaltenen Sauen ein, nämlich um 195 000 oder 3,0 % auf knapp 6,28 Millionen Stück. Erstmals seit langer Zeit war auch bei den aufgezogenen Ferkeln je Wurf kein Zuwachs mehr zu beobachten; mit durchschnittlich 11,05 Tieren lag dieser Wert im Zeitraum von September bis November 2020 um 0,4 % unter dem vergleichbaren Vorjahresniveau.
Dass sich am US-Schweinemarkt etwas ändert, war zuletzt auch an den deutlich gesunkenen Kühlhausbeständen abzulesen. Diese lagen Ende November mit 187 847 t Schweinefleisch um 28 % unter der entsprechenden Vorjahresmenge. Die flotten Exporte nach China waren ein Grund für den Abbau der Lagerbestände. In einer Prognose von Mitte Dezember ging das USDA noch davon aus, dass die US-Schweinefleischerzeugung 2021 mit 12,93 Mio t das für dieses Jahr geschätzte Rekordniveau von 12,85 Mio t leicht übertreffen würde. Allerdings basierte diese Vorhersage noch nicht auf den jetzt veröffentlichten Bestandszahlen. Klar scheint jetzt jedoch zu sein, dass sich die jahrelange Phase des starken Wachstums der US-Schweineproduktion 2021 nicht mehr fortsetzen wird. AgE