Über uns
Aus der Region für die Region
Seit der Gründung vor mehr als 100 Jahren hat sich unser Unternehmen zu einem verlässlichen und kompetenten Agrar – Spezialisten entwickelt.
Ob Landwirt, Genossenschaft oder Verbraucher: unsere Kunden wissen, dass sie sich auf unser Know-how und unsere gute Beratung verlassen können.
Dank eines hochmodernen Fuhrparks sind wir in der Lage, jederzeit flexibel zu reagieren. Das garantieren auch unsere großen Lagerkapazitäten. Qualität steht dabei immer an erster Stelle.
Als mittelständisches Traditionsunternehmen sind wir fest in der Region verwurzelt und kennen unsere Kunden mit ihren spezifischen Anforderungen sehr genau. Rund 90 Mitarbeiter sind aktuell für Sie im Einsatz und stehen Ihnen gerne mit Rat und Tat zur Seite.
Außerdem bieten wir jedes Jahr jungen Frauen und Männern die Möglichkeit, mit einer kaufmännischen Ausbildung in eine zukunftsträchtige Branche einzusteigen.
Akutelle Angebote im Raiffeisen-Markt
Topnews
Wirtschaftsdüngerlieferungen nach Deutschland kräftig zurückgegangen
Die Bedeutung von Deutschland als Absatzmarkt für niederländischen Tierdung hat in den ersten drei Quartalen des vergangenen Jahres deutlich abgenommen; auch das Liefervolumen an Phosphat und Stickstoff ging spürbar zurück. Wie der aktuellen Statistik der niederländischen Unternehmensagentur (RVO) zu entnehmen ist, führte das Nachbarland von Januar bis September 2020 insgesamt rund 2,45 Mio t Tierdung in andere Länder aus; das waren 3 % weniger als im Vorjahreszeitraum.
Die Bedeutung von Deutschland als Absatzmarkt für niederländischen Tierdung hat in den ersten drei Quartalen des vergangenen Jahres deutlich abgenommen; auch das Liefervolumen an Phosphat und Stickstoff ging spürbar zurück. Wie der aktuellen Statistik der niederländischen Unternehmensagentur (RVO) zu entnehmen ist, führte das Nachbarland von Januar bis September 2020 insgesamt rund 2,45 Mio t Tierdung in andere Länder aus; das waren 3 % weniger als im Vorjahreszeitraum.
Wichtigstes Bestimmungsland war laut RVO - wie in den Vorjahren - Deutschland. In der Summe gingen rund 1,17 Mio t über die Grenze; gegenüber den ersten drei Quartalen 2019 war das ein Minus von 11 %. Außerdem verringerte sich die mit dem Wirtschaftsdünger in die Bundesrepublik gelieferte Phosphatmenge um 20 % auf rund 8 980 t und die Stickstoffmenge um 21 % auf 11 610 t. Die betreffenden Fünfjahresdurchschnitte wurden um 43 % beziehungsweise 37 % unterschritten.
Der Agentur zufolge entfiel der größte Teil der deutschen Einfuhren von Wirtschaftsdünger aus den Niederlanden mit rund 667 150 t auf entsprechende Dünger gemischten Ursprungs, von denen 5 % weniger als im Vorjahr importiert wurden. Für Schweinegülle wurde ein Minus von 13 % auf 275 920 t verzeichnet. Drittwichtigster Dünger nach Tierarten war Geflügelmist mit 132 390 t, was den Haager Fachleuten zufolge einem Rückgang um 29 % entsprach. Auch die Ausfuhren von Pferdemist gingen kräftig zurück, und zwar um 13 % auf 85 900 t. Außerdem brachten die Niederländer 10 440 t Rinderdung über die Grenze, was ein Minus von 28 % bedeutete. AgE
News
Wirtschaftsdüngerlieferungen nach Deutschland kräftig zurückgegangen
Die Bedeutung von Deutschland als Absatzmarkt für niederländischen Tierdung hat in den ersten drei Quartalen des vergangenen Jahres deutlich abgenommen; auch das Liefervolumen an Phosphat und Stickstoff ging spürbar zurück. Wie der aktuellen Statistik der niederländischen Unternehmensagentur (RVO) zu entnehmen ist, führte das Nachbarland von Januar bis September 2020 insgesamt rund 2,45 Mio t Tierdung in andere Länder aus; das waren 3 % weniger als im Vorjahreszeitraum.
Die Bedeutung von Deutschland als Absatzmarkt für niederländischen Tierdung hat in den ersten drei Quartalen des vergangenen Jahres deutlich abgenommen; auch das Liefervolumen an Phosphat und Stickstoff ging spürbar zurück. Wie der aktuellen Statistik der niederländischen Unternehmensagentur (RVO) zu entnehmen ist, führte das Nachbarland von Januar bis September 2020 insgesamt rund 2,45 Mio t Tierdung in andere Länder aus; das waren 3 % weniger als im Vorjahreszeitraum.
Wichtigstes Bestimmungsland war laut RVO - wie in den Vorjahren - Deutschland. In der Summe gingen rund 1,17 Mio t über die Grenze; gegenüber den ersten drei Quartalen 2019 war das ein Minus von 11 %. Außerdem verringerte sich die mit dem Wirtschaftsdünger in die Bundesrepublik gelieferte Phosphatmenge um 20 % auf rund 8 980 t und die Stickstoffmenge um 21 % auf 11 610 t. Die betreffenden Fünfjahresdurchschnitte wurden um 43 % beziehungsweise 37 % unterschritten.
Der Agentur zufolge entfiel der größte Teil der deutschen Einfuhren von Wirtschaftsdünger aus den Niederlanden mit rund 667 150 t auf entsprechende Dünger gemischten Ursprungs, von denen 5 % weniger als im Vorjahr importiert wurden. Für Schweinegülle wurde ein Minus von 13 % auf 275 920 t verzeichnet. Drittwichtigster Dünger nach Tierarten war Geflügelmist mit 132 390 t, was den Haager Fachleuten zufolge einem Rückgang um 29 % entsprach. Auch die Ausfuhren von Pferdemist gingen kräftig zurück, und zwar um 13 % auf 85 900 t. Außerdem brachten die Niederländer 10 440 t Rinderdung über die Grenze, was ein Minus von 28 % bedeutete. AgE
Markttipps
Wirtschaftsdüngerlieferungen nach Deutschland kräftig zurückgegangen
Die Bedeutung von Deutschland als Absatzmarkt für niederländischen Tierdung hat in den ersten drei Quartalen des vergangenen Jahres deutlich abgenommen; auch das Liefervolumen an Phosphat und Stickstoff ging spürbar zurück. Wie der aktuellen Statistik der niederländischen Unternehmensagentur (RVO) zu entnehmen ist, führte das Nachbarland von Januar bis September 2020 insgesamt rund 2,45 Mio t Tierdung in andere Länder aus; das waren 3 % weniger als im Vorjahreszeitraum.
Die Bedeutung von Deutschland als Absatzmarkt für niederländischen Tierdung hat in den ersten drei Quartalen des vergangenen Jahres deutlich abgenommen; auch das Liefervolumen an Phosphat und Stickstoff ging spürbar zurück. Wie der aktuellen Statistik der niederländischen Unternehmensagentur (RVO) zu entnehmen ist, führte das Nachbarland von Januar bis September 2020 insgesamt rund 2,45 Mio t Tierdung in andere Länder aus; das waren 3 % weniger als im Vorjahreszeitraum.
Wichtigstes Bestimmungsland war laut RVO - wie in den Vorjahren - Deutschland. In der Summe gingen rund 1,17 Mio t über die Grenze; gegenüber den ersten drei Quartalen 2019 war das ein Minus von 11 %. Außerdem verringerte sich die mit dem Wirtschaftsdünger in die Bundesrepublik gelieferte Phosphatmenge um 20 % auf rund 8 980 t und die Stickstoffmenge um 21 % auf 11 610 t. Die betreffenden Fünfjahresdurchschnitte wurden um 43 % beziehungsweise 37 % unterschritten.
Der Agentur zufolge entfiel der größte Teil der deutschen Einfuhren von Wirtschaftsdünger aus den Niederlanden mit rund 667 150 t auf entsprechende Dünger gemischten Ursprungs, von denen 5 % weniger als im Vorjahr importiert wurden. Für Schweinegülle wurde ein Minus von 13 % auf 275 920 t verzeichnet. Drittwichtigster Dünger nach Tierarten war Geflügelmist mit 132 390 t, was den Haager Fachleuten zufolge einem Rückgang um 29 % entsprach. Auch die Ausfuhren von Pferdemist gingen kräftig zurück, und zwar um 13 % auf 85 900 t. Außerdem brachten die Niederländer 10 440 t Rinderdung über die Grenze, was ein Minus von 28 % bedeutete. AgE