Über uns
Aus der Region für die Region
Seit der Gründung vor mehr als 100 Jahren hat sich unser Unternehmen zu einem verlässlichen und kompetenten Agrar – Spezialisten entwickelt.
Ob Landwirt, Genossenschaft oder Verbraucher: unsere Kunden wissen, dass sie sich auf unser Know-how und unsere gute Beratung verlassen können.
Dank eines hochmodernen Fuhrparks sind wir in der Lage, jederzeit flexibel zu reagieren. Das garantieren auch unsere großen Lagerkapazitäten. Qualität steht dabei immer an erster Stelle.
Als mittelständisches Traditionsunternehmen sind wir fest in der Region verwurzelt und kennen unsere Kunden mit ihren spezifischen Anforderungen sehr genau. Rund 90 Mitarbeiter sind aktuell für Sie im Einsatz und stehen Ihnen gerne mit Rat und Tat zur Seite.
Außerdem bieten wir jedes Jahr jungen Frauen und Männern die Möglichkeit, mit einer kaufmännischen Ausbildung in eine zukunftsträchtige Branche einzusteigen.
Akutelle Angebote im Raiffeisen-Markt
Topnews
Bundesrat fordert Finanzierungskonzept noch vor der Wahl
Der Bundesrat fordert den Bund dazu auf, noch vor der Bundestagswahl eine Finanzierungsstrategie für den Umbau der Nutztierhaltung vorzulegen. Zeitnah müssten konkrete Schritte zur Umsetzung der Empfehlungen aus der Borchert-Kommission eingeleitet werden, heißt es in einer Entschließung, die die Länderkammer heute gefasst hat.
Der Bundesrat fordert den Bund dazu auf, noch vor der Bundestagswahl eine Finanzierungsstrategie für den Umbau der Nutztierhaltung vorzulegen. Zeitnah müssten konkrete Schritte zur Umsetzung der Empfehlungen aus der Borchert-Kommission eingeleitet werden, heißt es in einer Entschließung, die die Länderkammer heute gefasst hat. Darin spricht sich der Bundesrat für eine Tierwohlabgabe auf Fleisch, Milch und andere tierische Produkte aus.
Die Einführung einer Tierwohlabgabe ist laut der Entschließung ein zentrales Element zur Finanzierung für die notwendige Neuausrichtung der landwirtschaftlichen Tierhaltung. Sie werde auch von der Mehrzahl der Verbraucherinnen und Verbraucher unterstützt. Die Abgabe solle die Mehrkosten für höhere Tierwohlstandards honorieren, um bessere Haltungsbedingungen mitzufinanzieren. Sie diene dazu, klare Rahmenbedingungen für Investitionen der Landwirtinnen und Landwirte zu schaffen.
Als weiteren wichtigen Baustein sieht der Bundesrat die Einführung eines staatlichen verpflichtenden Tierwohllabels. Viele Verbraucherinnen und Verbraucher wünschten sich eine Kennzeichnung für Lebensmittel, die Auskunft über das Tierwohl bei Haltung, Transport und Schlachtung von Nutztieren gebe.
Niedersachsens Landwirtschaftsministerin Barbara Otte-Kinast sprach in der heutigen Plenarsitzung der Länderkammer von einem Wendepunkt für die Nutztierhaltung in Deutschland. "Es geht um die Frage, ob wir die Tierhaltung in Deutschland halten können", so die Ministerin. Es gehe darum, "unseren Landwirtinnen und Landwirten eine wirtschaftliche Zukunftsperspektive zu geben, und die Ställe nachhaltig für mehr Tierwohl umzubauen". Die Entschließung wird der Bundesregierung zugeleitet. Ob und wann sie die Forderungen des Bundesrates aufgreift, liegt in ihrer Entscheidung. Feste Fristen gibt es hierfür nicht. AgE
News
Bundesrat fordert Finanzierungskonzept noch vor der Wahl
Der Bundesrat fordert den Bund dazu auf, noch vor der Bundestagswahl eine Finanzierungsstrategie für den Umbau der Nutztierhaltung vorzulegen. Zeitnah müssten konkrete Schritte zur Umsetzung der Empfehlungen aus der Borchert-Kommission eingeleitet werden, heißt es in einer Entschließung, die die Länderkammer heute gefasst hat.
Der Bundesrat fordert den Bund dazu auf, noch vor der Bundestagswahl eine Finanzierungsstrategie für den Umbau der Nutztierhaltung vorzulegen. Zeitnah müssten konkrete Schritte zur Umsetzung der Empfehlungen aus der Borchert-Kommission eingeleitet werden, heißt es in einer Entschließung, die die Länderkammer heute gefasst hat. Darin spricht sich der Bundesrat für eine Tierwohlabgabe auf Fleisch, Milch und andere tierische Produkte aus.
Die Einführung einer Tierwohlabgabe ist laut der Entschließung ein zentrales Element zur Finanzierung für die notwendige Neuausrichtung der landwirtschaftlichen Tierhaltung. Sie werde auch von der Mehrzahl der Verbraucherinnen und Verbraucher unterstützt. Die Abgabe solle die Mehrkosten für höhere Tierwohlstandards honorieren, um bessere Haltungsbedingungen mitzufinanzieren. Sie diene dazu, klare Rahmenbedingungen für Investitionen der Landwirtinnen und Landwirte zu schaffen.
Als weiteren wichtigen Baustein sieht der Bundesrat die Einführung eines staatlichen verpflichtenden Tierwohllabels. Viele Verbraucherinnen und Verbraucher wünschten sich eine Kennzeichnung für Lebensmittel, die Auskunft über das Tierwohl bei Haltung, Transport und Schlachtung von Nutztieren gebe.
Niedersachsens Landwirtschaftsministerin Barbara Otte-Kinast sprach in der heutigen Plenarsitzung der Länderkammer von einem Wendepunkt für die Nutztierhaltung in Deutschland. "Es geht um die Frage, ob wir die Tierhaltung in Deutschland halten können", so die Ministerin. Es gehe darum, "unseren Landwirtinnen und Landwirten eine wirtschaftliche Zukunftsperspektive zu geben, und die Ställe nachhaltig für mehr Tierwohl umzubauen". Die Entschließung wird der Bundesregierung zugeleitet. Ob und wann sie die Forderungen des Bundesrates aufgreift, liegt in ihrer Entscheidung. Feste Fristen gibt es hierfür nicht. AgE
Markttipps
Bundesrat fordert Finanzierungskonzept noch vor der Wahl
Der Bundesrat fordert den Bund dazu auf, noch vor der Bundestagswahl eine Finanzierungsstrategie für den Umbau der Nutztierhaltung vorzulegen. Zeitnah müssten konkrete Schritte zur Umsetzung der Empfehlungen aus der Borchert-Kommission eingeleitet werden, heißt es in einer Entschließung, die die Länderkammer heute gefasst hat.
Der Bundesrat fordert den Bund dazu auf, noch vor der Bundestagswahl eine Finanzierungsstrategie für den Umbau der Nutztierhaltung vorzulegen. Zeitnah müssten konkrete Schritte zur Umsetzung der Empfehlungen aus der Borchert-Kommission eingeleitet werden, heißt es in einer Entschließung, die die Länderkammer heute gefasst hat. Darin spricht sich der Bundesrat für eine Tierwohlabgabe auf Fleisch, Milch und andere tierische Produkte aus.
Die Einführung einer Tierwohlabgabe ist laut der Entschließung ein zentrales Element zur Finanzierung für die notwendige Neuausrichtung der landwirtschaftlichen Tierhaltung. Sie werde auch von der Mehrzahl der Verbraucherinnen und Verbraucher unterstützt. Die Abgabe solle die Mehrkosten für höhere Tierwohlstandards honorieren, um bessere Haltungsbedingungen mitzufinanzieren. Sie diene dazu, klare Rahmenbedingungen für Investitionen der Landwirtinnen und Landwirte zu schaffen.
Als weiteren wichtigen Baustein sieht der Bundesrat die Einführung eines staatlichen verpflichtenden Tierwohllabels. Viele Verbraucherinnen und Verbraucher wünschten sich eine Kennzeichnung für Lebensmittel, die Auskunft über das Tierwohl bei Haltung, Transport und Schlachtung von Nutztieren gebe.
Niedersachsens Landwirtschaftsministerin Barbara Otte-Kinast sprach in der heutigen Plenarsitzung der Länderkammer von einem Wendepunkt für die Nutztierhaltung in Deutschland. "Es geht um die Frage, ob wir die Tierhaltung in Deutschland halten können", so die Ministerin. Es gehe darum, "unseren Landwirtinnen und Landwirten eine wirtschaftliche Zukunftsperspektive zu geben, und die Ställe nachhaltig für mehr Tierwohl umzubauen". Die Entschließung wird der Bundesregierung zugeleitet. Ob und wann sie die Forderungen des Bundesrates aufgreift, liegt in ihrer Entscheidung. Feste Fristen gibt es hierfür nicht. AgE