Über uns
Aus der Region für die Region
Seit der Gründung vor mehr als 100 Jahren hat sich unser Unternehmen zu einem verlässlichen und kompetenten Agrar – Spezialisten entwickelt.
Ob Landwirt, Genossenschaft oder Verbraucher: unsere Kunden wissen, dass sie sich auf unser Know-how und unsere gute Beratung verlassen können.
Dank eines hochmodernen Fuhrparks sind wir in der Lage, jederzeit flexibel zu reagieren. Das garantieren auch unsere großen Lagerkapazitäten. Qualität steht dabei immer an erster Stelle.
Als mittelständisches Traditionsunternehmen sind wir fest in der Region verwurzelt und kennen unsere Kunden mit ihren spezifischen Anforderungen sehr genau. Rund 90 Mitarbeiter sind aktuell für Sie im Einsatz und stehen Ihnen gerne mit Rat und Tat zur Seite.
Außerdem bieten wir jedes Jahr jungen Frauen und Männern die Möglichkeit, mit einer kaufmännischen Ausbildung in eine zukunftsträchtige Branche einzusteigen.
Topnews
Deutsche Ausfuhren knacken erneut Marke von 2 Millionen Tonnen
Die deutschen Biodieselausfuhren haben im Wirtschaftsjahr 2019/20 das zweite Mal in Folge die Marke von 2 Mio t übertroffen. Wie die Union zur Förderung von Oel- und Proteinpflanzen (UFOP) heute in Berlin berichtete, wurden rund 2,23 Mio t des Biokraftstoffs und damit 1,4 % mehr als 2018/19 exportiert. Die Verkäufe seien damit in den vergangenen fünf Jahren um fast 40 % gestiegen.
Die deutschen Biodieselausfuhren haben im Wirtschaftsjahr 2019/20 das zweite Mal in Folge die Marke von 2 Mio t übertroffen. Wie die Union zur Förderung von Oel- und Proteinpflanzen (UFOP) heute in Berlin berichtete, wurden rund 2,23 Mio t des Biokraftstoffs und damit 1,4 % mehr als 2018/19 exportiert. Die Verkäufe seien damit in den vergangenen fünf Jahren um fast 40 % gestiegen.
Traditionell importieren laut UFOP die Niederlande die größten Mengen für den Weiterexport in andere EU-Länder oder in Drittstaaten. Das Nachbarland bezog rund 827 000 t Biodiesel aus Deutschland, etwa so viel wie im Vorjahr. Belgien steigerte dagegen seine Bezüge kräftig, und zwar um 68 % auf rund 316 000 t. Das Land war damit 2019/20 erstmals zweitwichtigster Abnehmer für deutschen Biodiesel. In den vorangegangenen Jahren war dies Polen gewesen, das zuletzt mit 240 000 t etwa 3 % mehr orderte als im Vorjahr.
Auch Frankreich kaufte wieder etwas mehr Biodiesel in Deutschland als nach 2018/19; die Lieferungen dorthin erhöhten sich im Jahresvergleich um 5 % auf rund 61 000 t. Insgesamt sind die französischen Einkäufe aber in den vergangenen fünf Jahren deutlich zurückgefahren worden. Im Wirtschaftsjahr 2014/15 hatte die Bundesrepublik noch fast 180 000 t Biodiesel nach Frankreich ausgeführt.
Deutlich weniger von dem Kraftstoff ging im Berichtsjahr an Österreich und Schweden, die ihre Bezüge um 15 % auf 149 000 t sowie 22 % auf 111 000 t einschränkten. Noch relativ stärker fiel das Minus mit 45 % auf 36 000 t im Fall Tschechiens aus. Die Drittstaaten USA und Schweiz orderten ebenfalls deutlich weniger deutschen Biodiesel als im Vorjahr, laut UFOP mit 203 000 t und 81 000 t ein Zehntel beziehungsweise 11 % weniger. Großbritannien erhöhte dagegen seine Einkäufe um 23 % auf 97 000 t. AgE
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Deutsche Ausfuhren knacken erneut Marke von 2 Millionen Tonnen
Die deutschen Biodieselausfuhren haben im Wirtschaftsjahr 2019/20 das zweite Mal in Folge die Marke von 2 Mio t übertroffen. Wie die Union zur Förderung von Oel- und Proteinpflanzen (UFOP) heute in Berlin berichtete, wurden rund 2,23 Mio t des Biokraftstoffs und damit 1,4 % mehr als 2018/19 exportiert. Die Verkäufe seien damit in den vergangenen fünf Jahren um fast 40 % gestiegen.
Die deutschen Biodieselausfuhren haben im Wirtschaftsjahr 2019/20 das zweite Mal in Folge die Marke von 2 Mio t übertroffen. Wie die Union zur Förderung von Oel- und Proteinpflanzen (UFOP) heute in Berlin berichtete, wurden rund 2,23 Mio t des Biokraftstoffs und damit 1,4 % mehr als 2018/19 exportiert. Die Verkäufe seien damit in den vergangenen fünf Jahren um fast 40 % gestiegen.
Traditionell importieren laut UFOP die Niederlande die größten Mengen für den Weiterexport in andere EU-Länder oder in Drittstaaten. Das Nachbarland bezog rund 827 000 t Biodiesel aus Deutschland, etwa so viel wie im Vorjahr. Belgien steigerte dagegen seine Bezüge kräftig, und zwar um 68 % auf rund 316 000 t. Das Land war damit 2019/20 erstmals zweitwichtigster Abnehmer für deutschen Biodiesel. In den vorangegangenen Jahren war dies Polen gewesen, das zuletzt mit 240 000 t etwa 3 % mehr orderte als im Vorjahr.
Auch Frankreich kaufte wieder etwas mehr Biodiesel in Deutschland als nach 2018/19; die Lieferungen dorthin erhöhten sich im Jahresvergleich um 5 % auf rund 61 000 t. Insgesamt sind die französischen Einkäufe aber in den vergangenen fünf Jahren deutlich zurückgefahren worden. Im Wirtschaftsjahr 2014/15 hatte die Bundesrepublik noch fast 180 000 t Biodiesel nach Frankreich ausgeführt.
Deutlich weniger von dem Kraftstoff ging im Berichtsjahr an Österreich und Schweden, die ihre Bezüge um 15 % auf 149 000 t sowie 22 % auf 111 000 t einschränkten. Noch relativ stärker fiel das Minus mit 45 % auf 36 000 t im Fall Tschechiens aus. Die Drittstaaten USA und Schweiz orderten ebenfalls deutlich weniger deutschen Biodiesel als im Vorjahr, laut UFOP mit 203 000 t und 81 000 t ein Zehntel beziehungsweise 11 % weniger. Großbritannien erhöhte dagegen seine Einkäufe um 23 % auf 97 000 t. AgE
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Deutsche Ausfuhren knacken erneut Marke von 2 Millionen Tonnen
Die deutschen Biodieselausfuhren haben im Wirtschaftsjahr 2019/20 das zweite Mal in Folge die Marke von 2 Mio t übertroffen. Wie die Union zur Förderung von Oel- und Proteinpflanzen (UFOP) heute in Berlin berichtete, wurden rund 2,23 Mio t des Biokraftstoffs und damit 1,4 % mehr als 2018/19 exportiert. Die Verkäufe seien damit in den vergangenen fünf Jahren um fast 40 % gestiegen.
Die deutschen Biodieselausfuhren haben im Wirtschaftsjahr 2019/20 das zweite Mal in Folge die Marke von 2 Mio t übertroffen. Wie die Union zur Förderung von Oel- und Proteinpflanzen (UFOP) heute in Berlin berichtete, wurden rund 2,23 Mio t des Biokraftstoffs und damit 1,4 % mehr als 2018/19 exportiert. Die Verkäufe seien damit in den vergangenen fünf Jahren um fast 40 % gestiegen.
Traditionell importieren laut UFOP die Niederlande die größten Mengen für den Weiterexport in andere EU-Länder oder in Drittstaaten. Das Nachbarland bezog rund 827 000 t Biodiesel aus Deutschland, etwa so viel wie im Vorjahr. Belgien steigerte dagegen seine Bezüge kräftig, und zwar um 68 % auf rund 316 000 t. Das Land war damit 2019/20 erstmals zweitwichtigster Abnehmer für deutschen Biodiesel. In den vorangegangenen Jahren war dies Polen gewesen, das zuletzt mit 240 000 t etwa 3 % mehr orderte als im Vorjahr.
Auch Frankreich kaufte wieder etwas mehr Biodiesel in Deutschland als nach 2018/19; die Lieferungen dorthin erhöhten sich im Jahresvergleich um 5 % auf rund 61 000 t. Insgesamt sind die französischen Einkäufe aber in den vergangenen fünf Jahren deutlich zurückgefahren worden. Im Wirtschaftsjahr 2014/15 hatte die Bundesrepublik noch fast 180 000 t Biodiesel nach Frankreich ausgeführt.
Deutlich weniger von dem Kraftstoff ging im Berichtsjahr an Österreich und Schweden, die ihre Bezüge um 15 % auf 149 000 t sowie 22 % auf 111 000 t einschränkten. Noch relativ stärker fiel das Minus mit 45 % auf 36 000 t im Fall Tschechiens aus. Die Drittstaaten USA und Schweiz orderten ebenfalls deutlich weniger deutschen Biodiesel als im Vorjahr, laut UFOP mit 203 000 t und 81 000 t ein Zehntel beziehungsweise 11 % weniger. Großbritannien erhöhte dagegen seine Einkäufe um 23 % auf 97 000 t. AgE