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Rukwied: Wildschweinfreie Zone an polnischer Grenze notwendig

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Vor dem Hintergrund des ersten Falles von Afrikanischer Schweinepest (ASP) bei einem Wildschwein in Brandenburg hat der Präsident des Deutschen Bauernverbandes (DBV), Joachim Rukwied, eine wildschweinfreie Zone an der polnischen Grenze zwingend angemahnt. Das Virus sei eine Gefahr für Haus- und Wildschweine. Eine Impfung gegen das Virus gebe es bislang nicht, stellte Rukwied fest. Die Schweinehalter hätten zur Sicherung ihrer Bestände bereits umfangreiche Biosicherheitsmaßnahmen ergriffen. Die Vorsorge müsse noch weiter verstärkt werden.

Vor dem Hintergrund des ersten Falles von Afrikanischer Schweinepest (ASP) bei einem Wildschwein in Brandenburg hat der Präsident des Deutschen Bauernverbandes (DBV), Joachim Rukwied, eine wildschweinfreie Zone an der polnischen Grenze zwingend angemahnt. Das Virus sei eine Gefahr für Haus- und Wildschweine. Eine Impfung gegen das Virus gebe es bislang nicht, stellte Rukwied fest. Die Schweinehalter hätten zur Sicherung ihrer Bestände bereits umfangreiche Biosicherheitsmaßnahmen ergriffen. Die Vorsorge müsse noch weiter verstärkt werden.

 

"Wir fordern Politik und Behörden auf, alles daranzusetzen, diese Seuche einzudämmen und wieder aus Deutschland zu verdrängen", so Rukwied. Dazu gehörten weiter die konsequente Bejagung von Schwarzwild und ein stabiler Zaun. Reisende dürften Wurstbrote und andere Essensreste nicht unachtsam wegwerfen - denn auch darin könne das Virus überleben. AgE

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Rukwied: Wildschweinfreie Zone an polnischer Grenze notwendig

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Vor dem Hintergrund des ersten Falles von Afrikanischer Schweinepest (ASP) bei einem Wildschwein in Brandenburg hat der Präsident des Deutschen Bauernverbandes (DBV), Joachim Rukwied, eine wildschweinfreie Zone an der polnischen Grenze zwingend angemahnt. Das Virus sei eine Gefahr für Haus- und Wildschweine. Eine Impfung gegen das Virus gebe es bislang nicht, stellte Rukwied fest. Die Schweinehalter hätten zur Sicherung ihrer Bestände bereits umfangreiche Biosicherheitsmaßnahmen ergriffen. Die Vorsorge müsse noch weiter verstärkt werden.

Vor dem Hintergrund des ersten Falles von Afrikanischer Schweinepest (ASP) bei einem Wildschwein in Brandenburg hat der Präsident des Deutschen Bauernverbandes (DBV), Joachim Rukwied, eine wildschweinfreie Zone an der polnischen Grenze zwingend angemahnt. Das Virus sei eine Gefahr für Haus- und Wildschweine. Eine Impfung gegen das Virus gebe es bislang nicht, stellte Rukwied fest. Die Schweinehalter hätten zur Sicherung ihrer Bestände bereits umfangreiche Biosicherheitsmaßnahmen ergriffen. Die Vorsorge müsse noch weiter verstärkt werden.

 

"Wir fordern Politik und Behörden auf, alles daranzusetzen, diese Seuche einzudämmen und wieder aus Deutschland zu verdrängen", so Rukwied. Dazu gehörten weiter die konsequente Bejagung von Schwarzwild und ein stabiler Zaun. Reisende dürften Wurstbrote und andere Essensreste nicht unachtsam wegwerfen - denn auch darin könne das Virus überleben. AgE

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Vor dem Hintergrund des ersten Falles von Afrikanischer Schweinepest (ASP) bei einem Wildschwein in Brandenburg hat der Präsident des Deutschen Bauernverbandes (DBV), Joachim Rukwied, eine wildschweinfreie Zone an der polnischen Grenze zwingend angemahnt. Das Virus sei eine Gefahr für Haus- und Wildschweine. Eine Impfung gegen das Virus gebe es bislang nicht, stellte Rukwied fest. Die Schweinehalter hätten zur Sicherung ihrer Bestände bereits umfangreiche Biosicherheitsmaßnahmen ergriffen. Die Vorsorge müsse noch weiter verstärkt werden.

Vor dem Hintergrund des ersten Falles von Afrikanischer Schweinepest (ASP) bei einem Wildschwein in Brandenburg hat der Präsident des Deutschen Bauernverbandes (DBV), Joachim Rukwied, eine wildschweinfreie Zone an der polnischen Grenze zwingend angemahnt. Das Virus sei eine Gefahr für Haus- und Wildschweine. Eine Impfung gegen das Virus gebe es bislang nicht, stellte Rukwied fest. Die Schweinehalter hätten zur Sicherung ihrer Bestände bereits umfangreiche Biosicherheitsmaßnahmen ergriffen. Die Vorsorge müsse noch weiter verstärkt werden.

 

"Wir fordern Politik und Behörden auf, alles daranzusetzen, diese Seuche einzudämmen und wieder aus Deutschland zu verdrängen", so Rukwied. Dazu gehörten weiter die konsequente Bejagung von Schwarzwild und ein stabiler Zaun. Reisende dürften Wurstbrote und andere Essensreste nicht unachtsam wegwerfen - denn auch darin könne das Virus überleben. AgE

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