Über uns
Aus der Region für die Region
Seit der Gründung vor mehr als 100 Jahren hat sich unser Unternehmen zu einem verlässlichen und kompetenten Agrar – Spezialisten entwickelt.
Ob Landwirt, Genossenschaft oder Verbraucher: unsere Kunden wissen, dass sie sich auf unser Know-how und unsere gute Beratung verlassen können.
Dank eines hochmodernen Fuhrparks sind wir in der Lage, jederzeit flexibel zu reagieren. Das garantieren auch unsere großen Lagerkapazitäten. Qualität steht dabei immer an erster Stelle.
Als mittelständisches Traditionsunternehmen sind wir fest in der Region verwurzelt und kennen unsere Kunden mit ihren spezifischen Anforderungen sehr genau. Rund 90 Mitarbeiter sind aktuell für Sie im Einsatz und stehen Ihnen gerne mit Rat und Tat zur Seite.
Außerdem bieten wir jedes Jahr jungen Frauen und Männern die Möglichkeit, mit einer kaufmännischen Ausbildung in eine zukunftsträchtige Branche einzusteigen.
Topnews
Rukwied: Wildschweinfreie Zone an polnischer Grenze notwendig
Vor dem Hintergrund des ersten Falles von Afrikanischer Schweinepest (ASP) bei einem Wildschwein in Brandenburg hat der Präsident des Deutschen Bauernverbandes (DBV), Joachim Rukwied, eine wildschweinfreie Zone an der polnischen Grenze zwingend angemahnt. Das Virus sei eine Gefahr für Haus- und Wildschweine. Eine Impfung gegen das Virus gebe es bislang nicht, stellte Rukwied fest. Die Schweinehalter hätten zur Sicherung ihrer Bestände bereits umfangreiche Biosicherheitsmaßnahmen ergriffen. Die Vorsorge müsse noch weiter verstärkt werden.
Vor dem Hintergrund des ersten Falles von Afrikanischer Schweinepest (ASP) bei einem Wildschwein in Brandenburg hat der Präsident des Deutschen Bauernverbandes (DBV), Joachim Rukwied, eine wildschweinfreie Zone an der polnischen Grenze zwingend angemahnt. Das Virus sei eine Gefahr für Haus- und Wildschweine. Eine Impfung gegen das Virus gebe es bislang nicht, stellte Rukwied fest. Die Schweinehalter hätten zur Sicherung ihrer Bestände bereits umfangreiche Biosicherheitsmaßnahmen ergriffen. Die Vorsorge müsse noch weiter verstärkt werden.
"Wir fordern Politik und Behörden auf, alles daranzusetzen, diese Seuche einzudämmen und wieder aus Deutschland zu verdrängen", so Rukwied. Dazu gehörten weiter die konsequente Bejagung von Schwarzwild und ein stabiler Zaun. Reisende dürften Wurstbrote und andere Essensreste nicht unachtsam wegwerfen - denn auch darin könne das Virus überleben. AgE
News
Rukwied: Wildschweinfreie Zone an polnischer Grenze notwendig
Vor dem Hintergrund des ersten Falles von Afrikanischer Schweinepest (ASP) bei einem Wildschwein in Brandenburg hat der Präsident des Deutschen Bauernverbandes (DBV), Joachim Rukwied, eine wildschweinfreie Zone an der polnischen Grenze zwingend angemahnt. Das Virus sei eine Gefahr für Haus- und Wildschweine. Eine Impfung gegen das Virus gebe es bislang nicht, stellte Rukwied fest. Die Schweinehalter hätten zur Sicherung ihrer Bestände bereits umfangreiche Biosicherheitsmaßnahmen ergriffen. Die Vorsorge müsse noch weiter verstärkt werden.
Vor dem Hintergrund des ersten Falles von Afrikanischer Schweinepest (ASP) bei einem Wildschwein in Brandenburg hat der Präsident des Deutschen Bauernverbandes (DBV), Joachim Rukwied, eine wildschweinfreie Zone an der polnischen Grenze zwingend angemahnt. Das Virus sei eine Gefahr für Haus- und Wildschweine. Eine Impfung gegen das Virus gebe es bislang nicht, stellte Rukwied fest. Die Schweinehalter hätten zur Sicherung ihrer Bestände bereits umfangreiche Biosicherheitsmaßnahmen ergriffen. Die Vorsorge müsse noch weiter verstärkt werden.
"Wir fordern Politik und Behörden auf, alles daranzusetzen, diese Seuche einzudämmen und wieder aus Deutschland zu verdrängen", so Rukwied. Dazu gehörten weiter die konsequente Bejagung von Schwarzwild und ein stabiler Zaun. Reisende dürften Wurstbrote und andere Essensreste nicht unachtsam wegwerfen - denn auch darin könne das Virus überleben. AgE
Markttipps
Rukwied: Wildschweinfreie Zone an polnischer Grenze notwendig
Vor dem Hintergrund des ersten Falles von Afrikanischer Schweinepest (ASP) bei einem Wildschwein in Brandenburg hat der Präsident des Deutschen Bauernverbandes (DBV), Joachim Rukwied, eine wildschweinfreie Zone an der polnischen Grenze zwingend angemahnt. Das Virus sei eine Gefahr für Haus- und Wildschweine. Eine Impfung gegen das Virus gebe es bislang nicht, stellte Rukwied fest. Die Schweinehalter hätten zur Sicherung ihrer Bestände bereits umfangreiche Biosicherheitsmaßnahmen ergriffen. Die Vorsorge müsse noch weiter verstärkt werden.
Vor dem Hintergrund des ersten Falles von Afrikanischer Schweinepest (ASP) bei einem Wildschwein in Brandenburg hat der Präsident des Deutschen Bauernverbandes (DBV), Joachim Rukwied, eine wildschweinfreie Zone an der polnischen Grenze zwingend angemahnt. Das Virus sei eine Gefahr für Haus- und Wildschweine. Eine Impfung gegen das Virus gebe es bislang nicht, stellte Rukwied fest. Die Schweinehalter hätten zur Sicherung ihrer Bestände bereits umfangreiche Biosicherheitsmaßnahmen ergriffen. Die Vorsorge müsse noch weiter verstärkt werden.
"Wir fordern Politik und Behörden auf, alles daranzusetzen, diese Seuche einzudämmen und wieder aus Deutschland zu verdrängen", so Rukwied. Dazu gehörten weiter die konsequente Bejagung von Schwarzwild und ein stabiler Zaun. Reisende dürften Wurstbrote und andere Essensreste nicht unachtsam wegwerfen - denn auch darin könne das Virus überleben. AgE