Über uns
Aus der Region für die Region
Seit der Gründung vor mehr als 100 Jahren hat sich unser Unternehmen zu einem verlässlichen und kompetenten Agrar – Spezialisten entwickelt.
Ob Landwirt, Genossenschaft oder Verbraucher: unsere Kunden wissen, dass sie sich auf unser Know-how und unsere gute Beratung verlassen können.
Dank eines hochmodernen Fuhrparks sind wir in der Lage, jederzeit flexibel zu reagieren. Das garantieren auch unsere großen Lagerkapazitäten. Qualität steht dabei immer an erster Stelle.
Als mittelständisches Traditionsunternehmen sind wir fest in der Region verwurzelt und kennen unsere Kunden mit ihren spezifischen Anforderungen sehr genau. Rund 90 Mitarbeiter sind aktuell für Sie im Einsatz und stehen Ihnen gerne mit Rat und Tat zur Seite.
Außerdem bieten wir jedes Jahr jungen Frauen und Männern die Möglichkeit, mit einer kaufmännischen Ausbildung in eine zukunftsträchtige Branche einzusteigen.
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Topnews
Bauernverband sieht schon jetzt Nachbesserungsbedarf
Der Deutsche Bauernverband (DBV) ist weiterhin unzufrieden mit den Gesetzentwürfen zur nationalen Umsetzung der künftigen Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP). "Die Ausgestaltung der neuen Eco Schemes ist noch immer mangelhaft", kritisierte DBV-Präsident Joachim Rukwied anlässlich der heute Abend im Bundestag anstehenden Verabschiedung der GAP-Gesetze.
Der Deutsche Bauernverband (DBV) ist weiterhin unzufrieden mit den Gesetzentwürfen zur nationalen Umsetzung der künftigen Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP). "Die Ausgestaltung der neuen Eco Schemes ist noch immer mangelhaft", kritisierte DBV-Präsident Joachim Rukwied anlässlich der heute Abend im Bundestag anstehenden Verabschiedung der GAP-Gesetze. Rukwied betonte erneut die Notwendigkeit, insbesondere das GAP-Direktzahlungen-Gesetz nachzubessern.
Bei den Eco-Schemes bedürfe es zusätzlicher Optionen für das Grünland sowie verbesserter finanzieller Anreize. Wichtig sei, dass bewährte Agrarumweltmaßnahmen der Zweiten Säule sowie die Ökolandbauförderung nicht gefährdet würden. Der Bauernpräsident fordert eine Korrektur bei den Eco-Schemes noch in diesem Herbst. Ziele müsse es sein, grundsätzlich allen Landwirten in Deutschland ein passendes und attraktives Angebot für Agrarumweltmaßnahmen zu machen.
Kritik an der Ausgestaltung der Eco-Schemes kam auch erneut vom Bund Ökologische Lebensmittelwirtschaft (BÖLW). Geschäftsführer Peter Röhrig bemängelte, dass die Biobetriebe teilweise von den Regelungen ausgeschlossen seien. Zwar begrüße man im Grundsatz den Ansatz der Öko-Regelungen in der Ersten Säule. Es müsse jedoch gewährleistet sein, "dass alle Betriebe, die mehr Umweltleistungen erbringen wollen, die Möglichkeit haben, das auch zu nutzen". AgE
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Bauernverband sieht schon jetzt Nachbesserungsbedarf
Der Deutsche Bauernverband (DBV) ist weiterhin unzufrieden mit den Gesetzentwürfen zur nationalen Umsetzung der künftigen Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP). "Die Ausgestaltung der neuen Eco Schemes ist noch immer mangelhaft", kritisierte DBV-Präsident Joachim Rukwied anlässlich der heute Abend im Bundestag anstehenden Verabschiedung der GAP-Gesetze.
Der Deutsche Bauernverband (DBV) ist weiterhin unzufrieden mit den Gesetzentwürfen zur nationalen Umsetzung der künftigen Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP). "Die Ausgestaltung der neuen Eco Schemes ist noch immer mangelhaft", kritisierte DBV-Präsident Joachim Rukwied anlässlich der heute Abend im Bundestag anstehenden Verabschiedung der GAP-Gesetze. Rukwied betonte erneut die Notwendigkeit, insbesondere das GAP-Direktzahlungen-Gesetz nachzubessern.
Bei den Eco-Schemes bedürfe es zusätzlicher Optionen für das Grünland sowie verbesserter finanzieller Anreize. Wichtig sei, dass bewährte Agrarumweltmaßnahmen der Zweiten Säule sowie die Ökolandbauförderung nicht gefährdet würden. Der Bauernpräsident fordert eine Korrektur bei den Eco-Schemes noch in diesem Herbst. Ziele müsse es sein, grundsätzlich allen Landwirten in Deutschland ein passendes und attraktives Angebot für Agrarumweltmaßnahmen zu machen.
Kritik an der Ausgestaltung der Eco-Schemes kam auch erneut vom Bund Ökologische Lebensmittelwirtschaft (BÖLW). Geschäftsführer Peter Röhrig bemängelte, dass die Biobetriebe teilweise von den Regelungen ausgeschlossen seien. Zwar begrüße man im Grundsatz den Ansatz der Öko-Regelungen in der Ersten Säule. Es müsse jedoch gewährleistet sein, "dass alle Betriebe, die mehr Umweltleistungen erbringen wollen, die Möglichkeit haben, das auch zu nutzen". AgE
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Bauernverband sieht schon jetzt Nachbesserungsbedarf
Der Deutsche Bauernverband (DBV) ist weiterhin unzufrieden mit den Gesetzentwürfen zur nationalen Umsetzung der künftigen Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP). "Die Ausgestaltung der neuen Eco Schemes ist noch immer mangelhaft", kritisierte DBV-Präsident Joachim Rukwied anlässlich der heute Abend im Bundestag anstehenden Verabschiedung der GAP-Gesetze.
Der Deutsche Bauernverband (DBV) ist weiterhin unzufrieden mit den Gesetzentwürfen zur nationalen Umsetzung der künftigen Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP). "Die Ausgestaltung der neuen Eco Schemes ist noch immer mangelhaft", kritisierte DBV-Präsident Joachim Rukwied anlässlich der heute Abend im Bundestag anstehenden Verabschiedung der GAP-Gesetze. Rukwied betonte erneut die Notwendigkeit, insbesondere das GAP-Direktzahlungen-Gesetz nachzubessern.
Bei den Eco-Schemes bedürfe es zusätzlicher Optionen für das Grünland sowie verbesserter finanzieller Anreize. Wichtig sei, dass bewährte Agrarumweltmaßnahmen der Zweiten Säule sowie die Ökolandbauförderung nicht gefährdet würden. Der Bauernpräsident fordert eine Korrektur bei den Eco-Schemes noch in diesem Herbst. Ziele müsse es sein, grundsätzlich allen Landwirten in Deutschland ein passendes und attraktives Angebot für Agrarumweltmaßnahmen zu machen.
Kritik an der Ausgestaltung der Eco-Schemes kam auch erneut vom Bund Ökologische Lebensmittelwirtschaft (BÖLW). Geschäftsführer Peter Röhrig bemängelte, dass die Biobetriebe teilweise von den Regelungen ausgeschlossen seien. Zwar begrüße man im Grundsatz den Ansatz der Öko-Regelungen in der Ersten Säule. Es müsse jedoch gewährleistet sein, "dass alle Betriebe, die mehr Umweltleistungen erbringen wollen, die Möglichkeit haben, das auch zu nutzen". AgE