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Aus der Region für die Region
Seit der Gründung vor mehr als 100 Jahren hat sich unser Unternehmen zu einem verlässlichen und kompetenten Agrar – Spezialisten entwickelt.
Ob Landwirt, Genossenschaft oder Verbraucher: unsere Kunden wissen, dass sie sich auf unser Know-how und unsere gute Beratung verlassen können.
Dank eines hochmodernen Fuhrparks sind wir in der Lage, jederzeit flexibel zu reagieren. Das garantieren auch unsere großen Lagerkapazitäten. Qualität steht dabei immer an erster Stelle.
Als mittelständisches Traditionsunternehmen sind wir fest in der Region verwurzelt und kennen unsere Kunden mit ihren spezifischen Anforderungen sehr genau. Rund 90 Mitarbeiter sind aktuell für Sie im Einsatz und stehen Ihnen gerne mit Rat und Tat zur Seite.
Außerdem bieten wir jedes Jahr jungen Frauen und Männern die Möglichkeit, mit einer kaufmännischen Ausbildung in eine zukunftsträchtige Branche einzusteigen.
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Klöckner für regionalen Abschuss
Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner hat sich für einen gezielten Abschuss einzelner Wölfe in solchen Regionen ausgesprochen, in denen bereits viele Wölfe leben. "Der gute Erhaltungszustand beim Wolf ist in einigen Bundesländern, darunter Niedersachsen, erreicht. Deswegen setzen wir uns für ein regionales Bestandsmanagement ein", so Klöckner im Interview.
Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner hat sich für einen gezielten Abschuss einzelner Wölfe in solchen Regionen ausgesprochen, in denen bereits viele Wölfe leben. "Der gute Erhaltungszustand beim Wolf ist in einigen Bundesländern, darunter Niedersachsen, erreicht. Deswegen setzen wir uns für ein regionales Bestandsmanagement ein", so Klöckner im Interview mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung".
Die Ministerin betonte, dass sich die CDU nicht mit den wachsenden Problemen abfinden wolle, die der Wolf auf dem Land verursache: "2019 hatten wir durch Wolfsrisse fast 3 000 tote oder verletze Nutztiere. Wo soll das enden, wenn man es einfach ließe?" Sie könne sehr gut nachvollziehen, dass Eltern um ihre Kinder besorgt seien, erklärte Klöckner. Zugleich stellte sie aber klar, dass es dabei keineswegs darum gehe, den Wolf komplett auszurotten.
Die im Jahr 2019 von der Bundesregierung auf den Weg gebrachte Verschärfung des Bundesnaturschutzgesetzes, auch "Lex Wolf", genannt, hat nach Klöckners Ansicht nicht gereicht, den Umgang mit dem Wolf zu regeln, "Das habe ich von Anfang an gesagt, aber mit der SPD in der Regierung ging nicht mehr", so Klöckner. Mittlerweile bekomme sie von SPD-Politikern aus Niedersachsen Briefe, die schärfere Maßnahmen gegen den Wolf forderten. Die Ministerin erklärte, dass sie die Blockadehaltung ihrer Amtskollegin aus dem Umweltressort, Svenja Schulze, für "weltfremd" halte. AgE
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Klöckner für regionalen Abschuss
Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner hat sich für einen gezielten Abschuss einzelner Wölfe in solchen Regionen ausgesprochen, in denen bereits viele Wölfe leben. "Der gute Erhaltungszustand beim Wolf ist in einigen Bundesländern, darunter Niedersachsen, erreicht. Deswegen setzen wir uns für ein regionales Bestandsmanagement ein", so Klöckner im Interview.
Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner hat sich für einen gezielten Abschuss einzelner Wölfe in solchen Regionen ausgesprochen, in denen bereits viele Wölfe leben. "Der gute Erhaltungszustand beim Wolf ist in einigen Bundesländern, darunter Niedersachsen, erreicht. Deswegen setzen wir uns für ein regionales Bestandsmanagement ein", so Klöckner im Interview mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung".
Die Ministerin betonte, dass sich die CDU nicht mit den wachsenden Problemen abfinden wolle, die der Wolf auf dem Land verursache: "2019 hatten wir durch Wolfsrisse fast 3 000 tote oder verletze Nutztiere. Wo soll das enden, wenn man es einfach ließe?" Sie könne sehr gut nachvollziehen, dass Eltern um ihre Kinder besorgt seien, erklärte Klöckner. Zugleich stellte sie aber klar, dass es dabei keineswegs darum gehe, den Wolf komplett auszurotten.
Die im Jahr 2019 von der Bundesregierung auf den Weg gebrachte Verschärfung des Bundesnaturschutzgesetzes, auch "Lex Wolf", genannt, hat nach Klöckners Ansicht nicht gereicht, den Umgang mit dem Wolf zu regeln, "Das habe ich von Anfang an gesagt, aber mit der SPD in der Regierung ging nicht mehr", so Klöckner. Mittlerweile bekomme sie von SPD-Politikern aus Niedersachsen Briefe, die schärfere Maßnahmen gegen den Wolf forderten. Die Ministerin erklärte, dass sie die Blockadehaltung ihrer Amtskollegin aus dem Umweltressort, Svenja Schulze, für "weltfremd" halte. AgE
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Klöckner für regionalen Abschuss
Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner hat sich für einen gezielten Abschuss einzelner Wölfe in solchen Regionen ausgesprochen, in denen bereits viele Wölfe leben. "Der gute Erhaltungszustand beim Wolf ist in einigen Bundesländern, darunter Niedersachsen, erreicht. Deswegen setzen wir uns für ein regionales Bestandsmanagement ein", so Klöckner im Interview.
Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner hat sich für einen gezielten Abschuss einzelner Wölfe in solchen Regionen ausgesprochen, in denen bereits viele Wölfe leben. "Der gute Erhaltungszustand beim Wolf ist in einigen Bundesländern, darunter Niedersachsen, erreicht. Deswegen setzen wir uns für ein regionales Bestandsmanagement ein", so Klöckner im Interview mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung".
Die Ministerin betonte, dass sich die CDU nicht mit den wachsenden Problemen abfinden wolle, die der Wolf auf dem Land verursache: "2019 hatten wir durch Wolfsrisse fast 3 000 tote oder verletze Nutztiere. Wo soll das enden, wenn man es einfach ließe?" Sie könne sehr gut nachvollziehen, dass Eltern um ihre Kinder besorgt seien, erklärte Klöckner. Zugleich stellte sie aber klar, dass es dabei keineswegs darum gehe, den Wolf komplett auszurotten.
Die im Jahr 2019 von der Bundesregierung auf den Weg gebrachte Verschärfung des Bundesnaturschutzgesetzes, auch "Lex Wolf", genannt, hat nach Klöckners Ansicht nicht gereicht, den Umgang mit dem Wolf zu regeln, "Das habe ich von Anfang an gesagt, aber mit der SPD in der Regierung ging nicht mehr", so Klöckner. Mittlerweile bekomme sie von SPD-Politikern aus Niedersachsen Briefe, die schärfere Maßnahmen gegen den Wolf forderten. Die Ministerin erklärte, dass sie die Blockadehaltung ihrer Amtskollegin aus dem Umweltressort, Svenja Schulze, für "weltfremd" halte. AgE