Über uns
Aus der Region für die Region
Seit der Gründung vor mehr als 100 Jahren hat sich unser Unternehmen zu einem verlässlichen und kompetenten Agrar – Spezialisten entwickelt.
Ob Landwirt, Genossenschaft oder Verbraucher: unsere Kunden wissen, dass sie sich auf unser Know-how und unsere gute Beratung verlassen können.
Dank eines hochmodernen Fuhrparks sind wir in der Lage, jederzeit flexibel zu reagieren. Das garantieren auch unsere großen Lagerkapazitäten. Qualität steht dabei immer an erster Stelle.
Als mittelständisches Traditionsunternehmen sind wir fest in der Region verwurzelt und kennen unsere Kunden mit ihren spezifischen Anforderungen sehr genau. Rund 90 Mitarbeiter sind aktuell für Sie im Einsatz und stehen Ihnen gerne mit Rat und Tat zur Seite.
Außerdem bieten wir jedes Jahr jungen Frauen und Männern die Möglichkeit, mit einer kaufmännischen Ausbildung in eine zukunftsträchtige Branche einzusteigen.
Topnews
Bauernverband startet Spendenaktion für Hochwasseropfer
Der Deutsche Bauernverband (DBV) und die Landesbauernverbände haben einen gemeinsamen Spendenaufruf zur Unterstützung der von der Hochwasserkatastrophe betroffenen Berufskollegen gestartet. Dazu wurde eigens ein Spendenkonto bei der Schorlemer-Stiftung des DBV unter dem Stichwort "Hochwasserhilfe Juli 2021" eingerichtet.
Der Deutsche Bauernverband (DBV) und die Landesbauernverbände haben einen gemeinsamen Spendenaufruf zur Unterstützung der von der Hochwasserkatastrophe betroffenen Berufskollegen gestartet. Dazu wurde eigens ein Spendenkonto bei der Schorlemer-Stiftung des DBV unter dem Stichwort "Hochwasserhilfe Juli 2021" eingerichtet. DBV-Präsident Joachim Rukwied und die Präsidenten der Landesbauernverbände wiesen gestern darauf hin, dass in Rheinland-Pfalz, Nordrhein-Westfalen und in Teilen weiterer Bundesländer auch landwirtschaftliche Betriebe mit voller Wucht und zum Teil existenzgefährdender Weise von der Flut getroffen worden seien. Es seien Futtervorräte vernichtet, Ernteaufwuchs geschädigt, Gebäude und Technik zerstört worden oder unbrauchbar geworden sowie Vorräte in Weinkellern verloren gegangen. Daneben seien Felder und Wiesen mit Geröll und Müll übersät und müssten nun wiederhergestellt werden.
Der DBV und die Landesbauernverbände betonten, dass "in guter bäuerlicher Tradition" die Bauernfamilien in der Region gegenseitig Nothilfe leisteten. Viele Landwirte unterstützten darüber hinaus die Hilfskräfte vor Ort mit Maschinen und Geräten bei der Beseitigung der Schäden. Über diese ersten Maßnahmen hinaus werde aber der Wiederaufbau für viele betroffene Betriebe nur mit zusätzlicher finanzieller Hilfe gelingen.
Deshalb sei über die Schorlemer-Stiftung ein Hilfsfonds eingerichtet worden, mit dem den geschädigten Betrieben schnell und unbürokratisch geholfen werde, so die Verbände. Zu deren Zwecken zähle auch die Unterstützung von Landwirten, die durch Katastrophenfälle in plötzliche Notlagen geraten seien. DBV und die Landesbauernverbände sicherten zu, dass die Spenden ohne jeglichen Abzug und unbürokratisch bei den Betroffenen ankommen würden. Um eine Spendenquittung ausstellen zu können, bittet die Stiftung um Angabe von vollständigem Namen und Anschrift. (IBAN DE57 3806 0186 1700 3490 43, BIC GENODED1BRS, Volksbank Köln-Bonn) AgE
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Bauernverband startet Spendenaktion für Hochwasseropfer
Der Deutsche Bauernverband (DBV) und die Landesbauernverbände haben einen gemeinsamen Spendenaufruf zur Unterstützung der von der Hochwasserkatastrophe betroffenen Berufskollegen gestartet. Dazu wurde eigens ein Spendenkonto bei der Schorlemer-Stiftung des DBV unter dem Stichwort "Hochwasserhilfe Juli 2021" eingerichtet.
Der Deutsche Bauernverband (DBV) und die Landesbauernverbände haben einen gemeinsamen Spendenaufruf zur Unterstützung der von der Hochwasserkatastrophe betroffenen Berufskollegen gestartet. Dazu wurde eigens ein Spendenkonto bei der Schorlemer-Stiftung des DBV unter dem Stichwort "Hochwasserhilfe Juli 2021" eingerichtet. DBV-Präsident Joachim Rukwied und die Präsidenten der Landesbauernverbände wiesen gestern darauf hin, dass in Rheinland-Pfalz, Nordrhein-Westfalen und in Teilen weiterer Bundesländer auch landwirtschaftliche Betriebe mit voller Wucht und zum Teil existenzgefährdender Weise von der Flut getroffen worden seien. Es seien Futtervorräte vernichtet, Ernteaufwuchs geschädigt, Gebäude und Technik zerstört worden oder unbrauchbar geworden sowie Vorräte in Weinkellern verloren gegangen. Daneben seien Felder und Wiesen mit Geröll und Müll übersät und müssten nun wiederhergestellt werden.
Der DBV und die Landesbauernverbände betonten, dass "in guter bäuerlicher Tradition" die Bauernfamilien in der Region gegenseitig Nothilfe leisteten. Viele Landwirte unterstützten darüber hinaus die Hilfskräfte vor Ort mit Maschinen und Geräten bei der Beseitigung der Schäden. Über diese ersten Maßnahmen hinaus werde aber der Wiederaufbau für viele betroffene Betriebe nur mit zusätzlicher finanzieller Hilfe gelingen.
Deshalb sei über die Schorlemer-Stiftung ein Hilfsfonds eingerichtet worden, mit dem den geschädigten Betrieben schnell und unbürokratisch geholfen werde, so die Verbände. Zu deren Zwecken zähle auch die Unterstützung von Landwirten, die durch Katastrophenfälle in plötzliche Notlagen geraten seien. DBV und die Landesbauernverbände sicherten zu, dass die Spenden ohne jeglichen Abzug und unbürokratisch bei den Betroffenen ankommen würden. Um eine Spendenquittung ausstellen zu können, bittet die Stiftung um Angabe von vollständigem Namen und Anschrift. (IBAN DE57 3806 0186 1700 3490 43, BIC GENODED1BRS, Volksbank Köln-Bonn) AgE
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Bauernverband startet Spendenaktion für Hochwasseropfer
Der Deutsche Bauernverband (DBV) und die Landesbauernverbände haben einen gemeinsamen Spendenaufruf zur Unterstützung der von der Hochwasserkatastrophe betroffenen Berufskollegen gestartet. Dazu wurde eigens ein Spendenkonto bei der Schorlemer-Stiftung des DBV unter dem Stichwort "Hochwasserhilfe Juli 2021" eingerichtet.
Der Deutsche Bauernverband (DBV) und die Landesbauernverbände haben einen gemeinsamen Spendenaufruf zur Unterstützung der von der Hochwasserkatastrophe betroffenen Berufskollegen gestartet. Dazu wurde eigens ein Spendenkonto bei der Schorlemer-Stiftung des DBV unter dem Stichwort "Hochwasserhilfe Juli 2021" eingerichtet. DBV-Präsident Joachim Rukwied und die Präsidenten der Landesbauernverbände wiesen gestern darauf hin, dass in Rheinland-Pfalz, Nordrhein-Westfalen und in Teilen weiterer Bundesländer auch landwirtschaftliche Betriebe mit voller Wucht und zum Teil existenzgefährdender Weise von der Flut getroffen worden seien. Es seien Futtervorräte vernichtet, Ernteaufwuchs geschädigt, Gebäude und Technik zerstört worden oder unbrauchbar geworden sowie Vorräte in Weinkellern verloren gegangen. Daneben seien Felder und Wiesen mit Geröll und Müll übersät und müssten nun wiederhergestellt werden.
Der DBV und die Landesbauernverbände betonten, dass "in guter bäuerlicher Tradition" die Bauernfamilien in der Region gegenseitig Nothilfe leisteten. Viele Landwirte unterstützten darüber hinaus die Hilfskräfte vor Ort mit Maschinen und Geräten bei der Beseitigung der Schäden. Über diese ersten Maßnahmen hinaus werde aber der Wiederaufbau für viele betroffene Betriebe nur mit zusätzlicher finanzieller Hilfe gelingen.
Deshalb sei über die Schorlemer-Stiftung ein Hilfsfonds eingerichtet worden, mit dem den geschädigten Betrieben schnell und unbürokratisch geholfen werde, so die Verbände. Zu deren Zwecken zähle auch die Unterstützung von Landwirten, die durch Katastrophenfälle in plötzliche Notlagen geraten seien. DBV und die Landesbauernverbände sicherten zu, dass die Spenden ohne jeglichen Abzug und unbürokratisch bei den Betroffenen ankommen würden. Um eine Spendenquittung ausstellen zu können, bittet die Stiftung um Angabe von vollständigem Namen und Anschrift. (IBAN DE57 3806 0186 1700 3490 43, BIC GENODED1BRS, Volksbank Köln-Bonn) AgE