Über uns
Aus der Region für die Region
Seit der Gründung vor mehr als 100 Jahren hat sich unser Unternehmen zu einem verlässlichen und kompetenten Agrar – Spezialisten entwickelt.
Ob Landwirt, Genossenschaft oder Verbraucher: unsere Kunden wissen, dass sie sich auf unser Know-how und unsere gute Beratung verlassen können.
Dank eines hochmodernen Fuhrparks sind wir in der Lage, jederzeit flexibel zu reagieren. Das garantieren auch unsere großen Lagerkapazitäten. Qualität steht dabei immer an erster Stelle.
Als mittelständisches Traditionsunternehmen sind wir fest in der Region verwurzelt und kennen unsere Kunden mit ihren spezifischen Anforderungen sehr genau. Rund 90 Mitarbeiter sind aktuell für Sie im Einsatz und stehen Ihnen gerne mit Rat und Tat zur Seite.
Außerdem bieten wir jedes Jahr jungen Frauen und Männern die Möglichkeit, mit einer kaufmännischen Ausbildung in eine zukunftsträchtige Branche einzusteigen.
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Vereinigte Hagel meldet schwere Schäden im Pflanzenbau
Aufgrund der heftigen Unwetter ist es vom Niederrhein bis in die Eifel zu Überschwemmungsschäden auf einer Ackerfläche von insgesamt etwa 7 500 ha gekommen. Wie die Vereinigte Hagelversicherung heute mitteilte, sind Heinsberg, Bedburg, Jülich, Kerpen und Bad Münstereifel die am schwersten betroffenen Ortschaften.
Aufgrund der heftigen Unwetter ist es vom Niederrhein bis in die Eifel zu Überschwemmungsschäden auf einer Ackerfläche von insgesamt etwa 7 500 ha gekommen. Wie die Vereinigte Hagelversicherung heute mitteilte, sind Heinsberg, Bedburg, Jülich, Kerpen und Bad Münstereifel die am schwersten betroffenen Ortschaften. Schwere Schäden auf weiteren 1 500 ha seien im Vogtland sowie in Bayern und Baden-Württemberg registriert worden.
Die betroffenen Kulturen bilden der Hagelversicherung zufolge einen Großteil des Anbauspektrums ab: Kartoffeln, Mais, Zuckerrüben, Bohnen, Möhren sowie schon erntereifes Getreide und Raps. Mehr als 50 Sachverständige seien bereits - soweit die Flächen erreicht werden könnten - im Einsatz, um die Schäden schnell und unbürokratisch zu regulieren.
Der Bezirksdirektor der Vereinigten Hagelversicherung in Münster, Bernd Edeler, rechnet mit einem Schaden in Millionenhöhe. "Ich gehe von mindestens einer Million, eher von 2 Mio Euro in Nordrhein-Westfalen aus. Vor allem bei Kartoffeln und Mais kann der genaue Schaden erst im weiteren Verlauf der Vegetation abgeschätzt werden", erklärte Edeler. Dazu werde zunächst eine Vorbesichtigung durchgeführt und die Flächen aufgenommen. Die erntereifen Bestände würden natürlich direkt endreguliert.
Der Versicherungsfachmann betonte in dem Zusammenhang, wie wichtig mittlerweile eine ausreichende Absicherung gegen Gefahren über den Hagel hinaus sei. Das habe sich in der letzten Woche leider wieder deutlich gezeigt. Edeler berichtete, dass der Anteil der versicherten Flächen aber beständig zunehme. AgE
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Vereinigte Hagel meldet schwere Schäden im Pflanzenbau
Aufgrund der heftigen Unwetter ist es vom Niederrhein bis in die Eifel zu Überschwemmungsschäden auf einer Ackerfläche von insgesamt etwa 7 500 ha gekommen. Wie die Vereinigte Hagelversicherung heute mitteilte, sind Heinsberg, Bedburg, Jülich, Kerpen und Bad Münstereifel die am schwersten betroffenen Ortschaften.
Aufgrund der heftigen Unwetter ist es vom Niederrhein bis in die Eifel zu Überschwemmungsschäden auf einer Ackerfläche von insgesamt etwa 7 500 ha gekommen. Wie die Vereinigte Hagelversicherung heute mitteilte, sind Heinsberg, Bedburg, Jülich, Kerpen und Bad Münstereifel die am schwersten betroffenen Ortschaften. Schwere Schäden auf weiteren 1 500 ha seien im Vogtland sowie in Bayern und Baden-Württemberg registriert worden.
Die betroffenen Kulturen bilden der Hagelversicherung zufolge einen Großteil des Anbauspektrums ab: Kartoffeln, Mais, Zuckerrüben, Bohnen, Möhren sowie schon erntereifes Getreide und Raps. Mehr als 50 Sachverständige seien bereits - soweit die Flächen erreicht werden könnten - im Einsatz, um die Schäden schnell und unbürokratisch zu regulieren.
Der Bezirksdirektor der Vereinigten Hagelversicherung in Münster, Bernd Edeler, rechnet mit einem Schaden in Millionenhöhe. "Ich gehe von mindestens einer Million, eher von 2 Mio Euro in Nordrhein-Westfalen aus. Vor allem bei Kartoffeln und Mais kann der genaue Schaden erst im weiteren Verlauf der Vegetation abgeschätzt werden", erklärte Edeler. Dazu werde zunächst eine Vorbesichtigung durchgeführt und die Flächen aufgenommen. Die erntereifen Bestände würden natürlich direkt endreguliert.
Der Versicherungsfachmann betonte in dem Zusammenhang, wie wichtig mittlerweile eine ausreichende Absicherung gegen Gefahren über den Hagel hinaus sei. Das habe sich in der letzten Woche leider wieder deutlich gezeigt. Edeler berichtete, dass der Anteil der versicherten Flächen aber beständig zunehme. AgE
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Vereinigte Hagel meldet schwere Schäden im Pflanzenbau
Aufgrund der heftigen Unwetter ist es vom Niederrhein bis in die Eifel zu Überschwemmungsschäden auf einer Ackerfläche von insgesamt etwa 7 500 ha gekommen. Wie die Vereinigte Hagelversicherung heute mitteilte, sind Heinsberg, Bedburg, Jülich, Kerpen und Bad Münstereifel die am schwersten betroffenen Ortschaften.
Aufgrund der heftigen Unwetter ist es vom Niederrhein bis in die Eifel zu Überschwemmungsschäden auf einer Ackerfläche von insgesamt etwa 7 500 ha gekommen. Wie die Vereinigte Hagelversicherung heute mitteilte, sind Heinsberg, Bedburg, Jülich, Kerpen und Bad Münstereifel die am schwersten betroffenen Ortschaften. Schwere Schäden auf weiteren 1 500 ha seien im Vogtland sowie in Bayern und Baden-Württemberg registriert worden.
Die betroffenen Kulturen bilden der Hagelversicherung zufolge einen Großteil des Anbauspektrums ab: Kartoffeln, Mais, Zuckerrüben, Bohnen, Möhren sowie schon erntereifes Getreide und Raps. Mehr als 50 Sachverständige seien bereits - soweit die Flächen erreicht werden könnten - im Einsatz, um die Schäden schnell und unbürokratisch zu regulieren.
Der Bezirksdirektor der Vereinigten Hagelversicherung in Münster, Bernd Edeler, rechnet mit einem Schaden in Millionenhöhe. "Ich gehe von mindestens einer Million, eher von 2 Mio Euro in Nordrhein-Westfalen aus. Vor allem bei Kartoffeln und Mais kann der genaue Schaden erst im weiteren Verlauf der Vegetation abgeschätzt werden", erklärte Edeler. Dazu werde zunächst eine Vorbesichtigung durchgeführt und die Flächen aufgenommen. Die erntereifen Bestände würden natürlich direkt endreguliert.
Der Versicherungsfachmann betonte in dem Zusammenhang, wie wichtig mittlerweile eine ausreichende Absicherung gegen Gefahren über den Hagel hinaus sei. Das habe sich in der letzten Woche leider wieder deutlich gezeigt. Edeler berichtete, dass der Anteil der versicherten Flächen aber beständig zunehme. AgE