Über uns
Aus der Region für die Region
Seit der Gründung vor mehr als 100 Jahren hat sich unser Unternehmen zu einem verlässlichen und kompetenten Agrar – Spezialisten entwickelt.
Ob Landwirt, Genossenschaft oder Verbraucher: unsere Kunden wissen, dass sie sich auf unser Know-how und unsere gute Beratung verlassen können.
Dank eines hochmodernen Fuhrparks sind wir in der Lage, jederzeit flexibel zu reagieren. Das garantieren auch unsere großen Lagerkapazitäten. Qualität steht dabei immer an erster Stelle.
Als mittelständisches Traditionsunternehmen sind wir fest in der Region verwurzelt und kennen unsere Kunden mit ihren spezifischen Anforderungen sehr genau. Rund 90 Mitarbeiter sind aktuell für Sie im Einsatz und stehen Ihnen gerne mit Rat und Tat zur Seite.
Außerdem bieten wir jedes Jahr jungen Frauen und Männern die Möglichkeit, mit einer kaufmännischen Ausbildung in eine zukunftsträchtige Branche einzusteigen.
Akutelle Angebote im Raiffeisen-Markt
Topnews
Bundesregierung bemüht sich um Klärung
Nach dem "Mahnschreiben" von EU-Umweltkommissar Virginijus Sinkevičius zu vermeintlichen Defiziten bei der Umsetzung der novellierten Düngeverordnung in Deutschland hat die Bundesregierung Kontakt zu der Brüsseler Behörde aufgenommen. Die Bundesregierung hofft, die Brüsseler Bedenken ausräumen zu können.
Nach dem "Mahnschreiben" von EU-Umweltkommissar Virginijus Sinkevičius zu vermeintlichen Defiziten bei der Umsetzung der novellierten Düngeverordnung in Deutschland hat die Bundesregierung Kontakt zu der Brüsseler Behörde aufgenommen. Einem Gespräch der beiden Staatssekretäre vom Bundeslandwirtschafts- und Bundesumweltministerium, Beate Kasch und Jochen Flasbarth, sowie Ländervertretern mit der Generaldirektorin der Generaldirektion Umwelt (DG ENVI), Florika Fink-Hooijer, an diesem Montag soll in der zweiten Septemberhälfte eine weitere Unterredung folgen. Die Bundesregierung hofft, die Brüsseler Bedenken ausräumen zu können.
Das Gespräch habe in einer konstruktiven Atmosphäre stattgefunden, so ein Sprecher des Landwirtschaftsministeriums gegenüber AGRA-EUROPE. Beide Seiten hätten ihre Standpunkte dargelegt und das Ziel bekräftigt, die Vorgaben der EU-Nitratrichtlinie konsequent umzusetzen. Noch vor der nächsten Unterredung werde die Bundesregierung den ersten Monitoringbericht zur Düngeverordnung an die Kommission übermitteln. Die Länder seien aufgefordert, in Vorbereitung des Termins dem Bund nähere Informationen insbesondere zu den Messstellen zu übermitteln.
Die Lage der Messstellen ist einer der Kritikpunkte, die Sinkevičius in seinem Schreiben anführt. Nach einer Bewertung seiner Dienststellen lägen 80 % der Messstellen mit Nitratkonzentrationen von mehr als 50 mg/l außerhalb der Roten Gebiete, so der Umweltkommissar. Bei Phosphat liege dieser Anteil noch deutlich darüber. In diesem Zusammenhang zeigt sich Sinkevičius verwundert, dass Brandenburg, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Schleswig-Holstein, Saarland und Sachsen trotz Anzeichen von Eutrophierung keine eutrophen Gebiete ausgewiesen hätten. Schließlich äußerte der Kommissar grundsätzliche Zweifel am verwendeten Modellierungsansatz zur Ausweisung der nitratbelasteten Gebiete. AgE
News
Bundesregierung bemüht sich um Klärung
Nach dem "Mahnschreiben" von EU-Umweltkommissar Virginijus Sinkevičius zu vermeintlichen Defiziten bei der Umsetzung der novellierten Düngeverordnung in Deutschland hat die Bundesregierung Kontakt zu der Brüsseler Behörde aufgenommen. Die Bundesregierung hofft, die Brüsseler Bedenken ausräumen zu können.
Nach dem "Mahnschreiben" von EU-Umweltkommissar Virginijus Sinkevičius zu vermeintlichen Defiziten bei der Umsetzung der novellierten Düngeverordnung in Deutschland hat die Bundesregierung Kontakt zu der Brüsseler Behörde aufgenommen. Einem Gespräch der beiden Staatssekretäre vom Bundeslandwirtschafts- und Bundesumweltministerium, Beate Kasch und Jochen Flasbarth, sowie Ländervertretern mit der Generaldirektorin der Generaldirektion Umwelt (DG ENVI), Florika Fink-Hooijer, an diesem Montag soll in der zweiten Septemberhälfte eine weitere Unterredung folgen. Die Bundesregierung hofft, die Brüsseler Bedenken ausräumen zu können.
Das Gespräch habe in einer konstruktiven Atmosphäre stattgefunden, so ein Sprecher des Landwirtschaftsministeriums gegenüber AGRA-EUROPE. Beide Seiten hätten ihre Standpunkte dargelegt und das Ziel bekräftigt, die Vorgaben der EU-Nitratrichtlinie konsequent umzusetzen. Noch vor der nächsten Unterredung werde die Bundesregierung den ersten Monitoringbericht zur Düngeverordnung an die Kommission übermitteln. Die Länder seien aufgefordert, in Vorbereitung des Termins dem Bund nähere Informationen insbesondere zu den Messstellen zu übermitteln.
Die Lage der Messstellen ist einer der Kritikpunkte, die Sinkevičius in seinem Schreiben anführt. Nach einer Bewertung seiner Dienststellen lägen 80 % der Messstellen mit Nitratkonzentrationen von mehr als 50 mg/l außerhalb der Roten Gebiete, so der Umweltkommissar. Bei Phosphat liege dieser Anteil noch deutlich darüber. In diesem Zusammenhang zeigt sich Sinkevičius verwundert, dass Brandenburg, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Schleswig-Holstein, Saarland und Sachsen trotz Anzeichen von Eutrophierung keine eutrophen Gebiete ausgewiesen hätten. Schließlich äußerte der Kommissar grundsätzliche Zweifel am verwendeten Modellierungsansatz zur Ausweisung der nitratbelasteten Gebiete. AgE
Markttipps
Bundesregierung bemüht sich um Klärung
Nach dem "Mahnschreiben" von EU-Umweltkommissar Virginijus Sinkevičius zu vermeintlichen Defiziten bei der Umsetzung der novellierten Düngeverordnung in Deutschland hat die Bundesregierung Kontakt zu der Brüsseler Behörde aufgenommen. Die Bundesregierung hofft, die Brüsseler Bedenken ausräumen zu können.
Nach dem "Mahnschreiben" von EU-Umweltkommissar Virginijus Sinkevičius zu vermeintlichen Defiziten bei der Umsetzung der novellierten Düngeverordnung in Deutschland hat die Bundesregierung Kontakt zu der Brüsseler Behörde aufgenommen. Einem Gespräch der beiden Staatssekretäre vom Bundeslandwirtschafts- und Bundesumweltministerium, Beate Kasch und Jochen Flasbarth, sowie Ländervertretern mit der Generaldirektorin der Generaldirektion Umwelt (DG ENVI), Florika Fink-Hooijer, an diesem Montag soll in der zweiten Septemberhälfte eine weitere Unterredung folgen. Die Bundesregierung hofft, die Brüsseler Bedenken ausräumen zu können.
Das Gespräch habe in einer konstruktiven Atmosphäre stattgefunden, so ein Sprecher des Landwirtschaftsministeriums gegenüber AGRA-EUROPE. Beide Seiten hätten ihre Standpunkte dargelegt und das Ziel bekräftigt, die Vorgaben der EU-Nitratrichtlinie konsequent umzusetzen. Noch vor der nächsten Unterredung werde die Bundesregierung den ersten Monitoringbericht zur Düngeverordnung an die Kommission übermitteln. Die Länder seien aufgefordert, in Vorbereitung des Termins dem Bund nähere Informationen insbesondere zu den Messstellen zu übermitteln.
Die Lage der Messstellen ist einer der Kritikpunkte, die Sinkevičius in seinem Schreiben anführt. Nach einer Bewertung seiner Dienststellen lägen 80 % der Messstellen mit Nitratkonzentrationen von mehr als 50 mg/l außerhalb der Roten Gebiete, so der Umweltkommissar. Bei Phosphat liege dieser Anteil noch deutlich darüber. In diesem Zusammenhang zeigt sich Sinkevičius verwundert, dass Brandenburg, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Schleswig-Holstein, Saarland und Sachsen trotz Anzeichen von Eutrophierung keine eutrophen Gebiete ausgewiesen hätten. Schließlich äußerte der Kommissar grundsätzliche Zweifel am verwendeten Modellierungsansatz zur Ausweisung der nitratbelasteten Gebiete. AgE